Guten Abend liebe Community,
zunächst einmal, habe ich keinen passenden Forenbereich gefunden, wo ich mein Anliegen hätte posten können, deshalb entschloss ich mich dazu, dieses Unterforum zu nutzen.
Um mein Problem zu beschreiben, muss ich kurz ein wenig weiter ausholen. Ich bin 36 Jahre jung und habe bereits ein sehr bewegtes Leben hinter mir. Das ist der Grund weshalb ich mich 2010 in therapeutische Behandlung (Psychiater sowie einem Psychologen) begab. Diagnostiziert wurde eine schwere Depression sowie PTBS=posttraumatische Belastungsstörung). Von meinem Psychiater, wurde ich medikamentös eingestellt und der Psychologe macht die eigentlich Therapie.
Nun bin ich aber auch aufgrund eines bestehenden Diabetes mellitus: Typ2, in hausärztlicher Behandlung und bekomme seit geraumer Zeit Insulin.
Seitdem ich mir nun täglich Insulin, subkutan unter die Bauchdecke jubele, habe ich danach für mehrere Stunden Angstschübe -jedenfalls würde ich es so beschreiben. Diese dauern immer nur einen kurzen Moment (meist ein bis zwei Sekunden) an, treten sporadisch auf und lassen mich immer wieder blitzartig nach oben fahren oder nach vorne schrecken. Einige Stunden später ist der Spuk vorbei.
Nach meiner Recherche, können dies keine Nebenwirkungen sein und so langsam aber sicher, beginne ich an meinem Verstand zu zweifeln. Zumal es keinen ersichtlichen Grund gibt, der meinen Körper für kurze Zeit in aktute Alarmbereitschaft versetzen könnte.
Es tut mir Leid, wenn ich es nicht besser erklären kann...
Weiß jemand Rat?
liebe Grüße
oops
zunächst einmal, habe ich keinen passenden Forenbereich gefunden, wo ich mein Anliegen hätte posten können, deshalb entschloss ich mich dazu, dieses Unterforum zu nutzen.
Um mein Problem zu beschreiben, muss ich kurz ein wenig weiter ausholen. Ich bin 36 Jahre jung und habe bereits ein sehr bewegtes Leben hinter mir. Das ist der Grund weshalb ich mich 2010 in therapeutische Behandlung (Psychiater sowie einem Psychologen) begab. Diagnostiziert wurde eine schwere Depression sowie PTBS=posttraumatische Belastungsstörung). Von meinem Psychiater, wurde ich medikamentös eingestellt und der Psychologe macht die eigentlich Therapie.
Nun bin ich aber auch aufgrund eines bestehenden Diabetes mellitus: Typ2, in hausärztlicher Behandlung und bekomme seit geraumer Zeit Insulin.
Seitdem ich mir nun täglich Insulin, subkutan unter die Bauchdecke jubele, habe ich danach für mehrere Stunden Angstschübe -jedenfalls würde ich es so beschreiben. Diese dauern immer nur einen kurzen Moment (meist ein bis zwei Sekunden) an, treten sporadisch auf und lassen mich immer wieder blitzartig nach oben fahren oder nach vorne schrecken. Einige Stunden später ist der Spuk vorbei.
Nach meiner Recherche, können dies keine Nebenwirkungen sein und so langsam aber sicher, beginne ich an meinem Verstand zu zweifeln. Zumal es keinen ersichtlichen Grund gibt, der meinen Körper für kurze Zeit in aktute Alarmbereitschaft versetzen könnte.
Es tut mir Leid, wenn ich es nicht besser erklären kann...
Weiß jemand Rat?
liebe Grüße
oops
08.02.2014 23:04 • • 10.02.2014 #1
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