Hallo liebe Mitglieder,
seit ungefähr Mitte Oktober habe ich massive Durchschlafprobleme, hinzu kommen intensive Träume (überwiegend Albträume) und dann noch Benommenheit/Schwindel und Kopfschmerzen nach dem Aufwachen.
Manchmal ist es so schlimm, dass ich nicht mehr ganz unterscheiden kann was nun real war und was nicht. Die Träume sind auch sehr belastend und beschäftigen mich manchmal noch für den Rest des Tages. Und obwohl es im Laufe des Tages etwas besser wird, fühl ich mich dennoch neben mir.
Am Montag war ich bei einer Psychiaterin und hab es angesprochen, es wurde aber nicht wirklich drauf eingegangen (da es viele andere Themen zu besprechen gab). Den nächsten Termin hab ich erst in vier Wochen.
Ich nehme noch keine Medikamente (aus Angst vor den Nebenwirkungen, wegen sehr schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit), mir wurde aber Sertralin vorgeschlagen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Wie seid ihr dann damit umgegangen?
Wisst ihr, ob es neben Stress und Angstzuständen noch andere mögliche Ursachen gibt? Bspw. Nährstoffmängel, Dehydrierung usw., obwohl ich schon drauf achte genug Wasser am Tag zu trinken.
Ich habe noch keinen Hausarzt (da ich immer noch große Angst vor Ärzten habe; der Termin am Montag war der erste Arzttermin den ich in vielen Jahren wieder hatte) und die Ärzte in meiner Gegend nehmen momentan keine Neupatienten mehr auf, weshalb ich jetzt auch nicht mehr weiß, an wen ich mich noch wenden könnte.
Mich macht vor allem die Benommenheit fertig, ich will wieder klar im Kopf sein und nicht ständig die Realität hinterfragen.
Dieser ganze Zustand verstärkt auch meine Zwangsgedanken und macht mich sehr reizbar, obwohl ich eher ein ruhiger und geduldiger Mensch bin.
Ich bedanke mich schonmal für jeden Rat und jede geteilte Erfahrung!
seit ungefähr Mitte Oktober habe ich massive Durchschlafprobleme, hinzu kommen intensive Träume (überwiegend Albträume) und dann noch Benommenheit/Schwindel und Kopfschmerzen nach dem Aufwachen.
Manchmal ist es so schlimm, dass ich nicht mehr ganz unterscheiden kann was nun real war und was nicht. Die Träume sind auch sehr belastend und beschäftigen mich manchmal noch für den Rest des Tages. Und obwohl es im Laufe des Tages etwas besser wird, fühl ich mich dennoch neben mir.
Am Montag war ich bei einer Psychiaterin und hab es angesprochen, es wurde aber nicht wirklich drauf eingegangen (da es viele andere Themen zu besprechen gab). Den nächsten Termin hab ich erst in vier Wochen.
Ich nehme noch keine Medikamente (aus Angst vor den Nebenwirkungen, wegen sehr schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit), mir wurde aber Sertralin vorgeschlagen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Wie seid ihr dann damit umgegangen?
Wisst ihr, ob es neben Stress und Angstzuständen noch andere mögliche Ursachen gibt? Bspw. Nährstoffmängel, Dehydrierung usw., obwohl ich schon drauf achte genug Wasser am Tag zu trinken.
Ich habe noch keinen Hausarzt (da ich immer noch große Angst vor Ärzten habe; der Termin am Montag war der erste Arzttermin den ich in vielen Jahren wieder hatte) und die Ärzte in meiner Gegend nehmen momentan keine Neupatienten mehr auf, weshalb ich jetzt auch nicht mehr weiß, an wen ich mich noch wenden könnte.
Mich macht vor allem die Benommenheit fertig, ich will wieder klar im Kopf sein und nicht ständig die Realität hinterfragen.
Dieser ganze Zustand verstärkt auch meine Zwangsgedanken und macht mich sehr reizbar, obwohl ich eher ein ruhiger und geduldiger Mensch bin.
Ich bedanke mich schonmal für jeden Rat und jede geteilte Erfahrung!
24.11.2021 09:58 • • 28.11.2021 #1
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