Seit Jahren Kämpe ich mit einer Angststörung, Depersonalisationstörung und eventuell Zwangsgedanken. So richtig könnte mich noch keiner einordnen.
Ich nehme seit etwa 5 Jahren Escitalopram, zuletzt 10mg. Da es mir nie wirkluch gut geholfen hatte, habe ich schon zahlreiche Absetzversuche hinter mir. Das Problem ist, dass ich massive Probleme bekomme, ab einem Gewissen Punkt beim Absetzen. Die Angstzustände und weitere Synology one wie Schwindel, brain fog und brain zaps sind dann irgendwann unaushaltbar, weshalb ich dann einknicke und wieder aufdosiere.
Nun habe ich mich durchgerungen einen neuen Versuch zu unternehmen. Ich habe vor 5 Tagen die Dosis von 10 mg auf 7,5 mg reduziert, entgegen den Vorschlag meines Psychiaters es gleich auf 5mg zu halbieren. Seit gestern fängt es an unerträglich zu werden. Ich halte diese Angstzustände und den Schwindel nicht aus.
Meine Situation ist so dermaßen festgefahren. Ich würde jetzt schon gerne wieder auf 10 mg (auch wenn mir das escitalopram keine wesentliche Besserung auf lange Sicht gebracht hat)gehen, nur damit es aufhört. Blöderweise habe ich nun nicht mehr die passenden Tabletten. Ich weiß nicht was ich machen soll.
Der Psychiater ist sonntags selbstverständlich nicht erreichbar und wer weiß wann ich da einen Termin bekomme.
Die Vorstellung noch viele Tage so durchhalten zu müssen ist katastrophal.
Vielleicht kann mir wer helfen?
Ich nehme seit etwa 5 Jahren Escitalopram, zuletzt 10mg. Da es mir nie wirkluch gut geholfen hatte, habe ich schon zahlreiche Absetzversuche hinter mir. Das Problem ist, dass ich massive Probleme bekomme, ab einem Gewissen Punkt beim Absetzen. Die Angstzustände und weitere Synology one wie Schwindel, brain fog und brain zaps sind dann irgendwann unaushaltbar, weshalb ich dann einknicke und wieder aufdosiere.
Nun habe ich mich durchgerungen einen neuen Versuch zu unternehmen. Ich habe vor 5 Tagen die Dosis von 10 mg auf 7,5 mg reduziert, entgegen den Vorschlag meines Psychiaters es gleich auf 5mg zu halbieren. Seit gestern fängt es an unerträglich zu werden. Ich halte diese Angstzustände und den Schwindel nicht aus.
Meine Situation ist so dermaßen festgefahren. Ich würde jetzt schon gerne wieder auf 10 mg (auch wenn mir das escitalopram keine wesentliche Besserung auf lange Sicht gebracht hat)gehen, nur damit es aufhört. Blöderweise habe ich nun nicht mehr die passenden Tabletten. Ich weiß nicht was ich machen soll.
Der Psychiater ist sonntags selbstverständlich nicht erreichbar und wer weiß wann ich da einen Termin bekomme.
Die Vorstellung noch viele Tage so durchhalten zu müssen ist katastrophal.
Vielleicht kann mir wer helfen?
12.12.2021 13:44 • • 12.12.2021 #1
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