Hallo,
habe vor 10 Paroxetin verschrieben bekommen und in den Jahren zwischen 15 und sehr lange Zeit 40 mg davon am Tag genommen. Verordnet wurde es wegen, Panik und Angst mit Enge in der Brust, Rhythmusstörungen und Schwindel nach einem Beruflichen plötzlichen Ende wegen nicht mehr gebraucht werden, nach 16 Jahren in der Diakonie, ohne jegliche alternative.
Besonders sind die Rhythmusstörungen (gutartige Extrasystolen EGK kerngesund zum zigsten mal) die mich die ganzen Jahre fast zermürbt haben. Alles was es gibt habe ich wohl gemacht. 3 Psychotherapien, Autog. Traning, Progressive Muskelentspannung, pscho.som. Kur 6 Wochen, alle nur denkbaren Untersuchungen usw. wie so viele andere....
In den ganzen Jahren habe ich öfters versucht das Paroxetin los zu werden. Sobald ich bei 15 mg am Tag angekommen war ging es mir schlechter und ich bin immer wieder hoch gegangen, bis auf 40 mg.
Seit längerer Zeit (Jahre) beobachte ich aber, das meine Herzrhythmusstörungen mit Erhöhung von Paroxetin immer mehr wurden. So das ich seit 5 Wochen das Paroxetin auf 0 mg gefahren habe. Seit also 5 Wochen 0 mg und nun habe ich wohl die Entzugserscheinungen. Schwindel ohne umzufallen, Blitze durch den ganzen Körper, schlechte Laune und ganz einfach totale Unzufriedenheit.
Eins ist aber seit so drei Wochen, die Rhythmusstörungen sind weg ? wie so oft, wenn es mal eine Zeit gab wo es kaum Extrasystolen gab, kann ich es nicht glauben das sie weg sein sollen. Zu oft habe ich Hoffnungen gehabt und dann kamen die Extrasystolen wieder.
Sollte es das Paroxetin gewesen sein, was diese so riesigen Belastungen von Extrasystolen mir bereitet haben. ?
Und, wie gehe ich mit diesen scheußlichen Absetzsymptomen um ?
Eins werde ich aber verhindern, nie wieder Paroxetin !
Danke fürs Zuhören und bis dann OTC
habe vor 10 Paroxetin verschrieben bekommen und in den Jahren zwischen 15 und sehr lange Zeit 40 mg davon am Tag genommen. Verordnet wurde es wegen, Panik und Angst mit Enge in der Brust, Rhythmusstörungen und Schwindel nach einem Beruflichen plötzlichen Ende wegen nicht mehr gebraucht werden, nach 16 Jahren in der Diakonie, ohne jegliche alternative.
Besonders sind die Rhythmusstörungen (gutartige Extrasystolen EGK kerngesund zum zigsten mal) die mich die ganzen Jahre fast zermürbt haben. Alles was es gibt habe ich wohl gemacht. 3 Psychotherapien, Autog. Traning, Progressive Muskelentspannung, pscho.som. Kur 6 Wochen, alle nur denkbaren Untersuchungen usw. wie so viele andere....
In den ganzen Jahren habe ich öfters versucht das Paroxetin los zu werden. Sobald ich bei 15 mg am Tag angekommen war ging es mir schlechter und ich bin immer wieder hoch gegangen, bis auf 40 mg.
Seit längerer Zeit (Jahre) beobachte ich aber, das meine Herzrhythmusstörungen mit Erhöhung von Paroxetin immer mehr wurden. So das ich seit 5 Wochen das Paroxetin auf 0 mg gefahren habe. Seit also 5 Wochen 0 mg und nun habe ich wohl die Entzugserscheinungen. Schwindel ohne umzufallen, Blitze durch den ganzen Körper, schlechte Laune und ganz einfach totale Unzufriedenheit.
Eins ist aber seit so drei Wochen, die Rhythmusstörungen sind weg ? wie so oft, wenn es mal eine Zeit gab wo es kaum Extrasystolen gab, kann ich es nicht glauben das sie weg sein sollen. Zu oft habe ich Hoffnungen gehabt und dann kamen die Extrasystolen wieder.
Sollte es das Paroxetin gewesen sein, was diese so riesigen Belastungen von Extrasystolen mir bereitet haben. ?
Und, wie gehe ich mit diesen scheußlichen Absetzsymptomen um ?
Eins werde ich aber verhindern, nie wieder Paroxetin !
Danke fürs Zuhören und bis dann OTC
08.03.2017 14:47 • • 12.05.2017 #1
5 Antworten ↓