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Hallo ihr Lieben,

Ich bin grade etwas ratlos bzw hab wieder mit innerer Unruhe und Weinattacken zu kämpfen.
Seit Januar nehm ich Opipramol (3x täglich). Seit Dienstag muss ich aufgrund meiner Seitenstrangangina Penhexal 1,5 nehmen.
Bist jetzt war alles OK, nur seit heute hab ich wieder innere Unruhe und stehe immer kurz vor dem Heulen. Es gibt allerdings keinen greifbaren Grund.

In der Packungsbeilage steht nichts, dass die beiden Medikamente sich nicht vertragen.
Kann es trotzdem sein, dass das Penicillin der Auslöser ist?

Ich bin grade echt ratlos und könnt schon wieder weinen.

Lieben Dank fürs Zuhören.

30.09.2017 16:35 • 30.09.2017 #1


9 Antworten ↓


Wenn man gesundheitlich angeschlagen ist, zieht das einen runter. Und Penicillin nicht drin steht, dann gibt's auch keine Unverträglichkeiten.

Also, Kirche im Dorf lassen und die wirklichen Umstände akzeptieren. Dir geht es körperlich schlecht, also zieht einen das auch psychisch runter.

A


Opipramol und Penicillin

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Hy Penicillin verträgt sich super mit opioramol . Hab es erst im Juli genommen. Ich glaube du machst dir zu viele Gedanken .

Mein Doc meinte auch, dass Penicillin sich nicht mit Opipramol zanken sollte.

Vielleicht habt ihr echt Recht.
Zwei Wochen krank sein und die letzten Tage wirklich nur im Bett liegen, haben mich echt mürbe gemacht.

Zitat von Babe0815:
Mein Doc meinte auch, dass Penicillin sich nicht mit Opipramol zanken sollte.

Vielleicht habt ihr echt Recht.
Zwei Wochen krank sein und die letzten Tage wirklich nur im Bett liegen, haben mich echt mürbe gemacht.


Vertrauen einfach . Ich war auch unter meiner Erkältung psychisch sehr angegriffen.

Zitat von frozen12:

Vertrauen einfach . Ich war auch unter meiner Erkältung psychisch sehr angegriffen.



Ja, werd ich.

So arg krank war ich auch seit Jahren nicht mehr. Zumindest hab ich da noch nicht unter Angst und Panikattacken gelitten.
Kann es sein, dass man durch die Ruhe echt mehr an die psychischen Grenzen kommt? Denn eigentlich bin ich immer unter Strom.

Zitat von Babe0815:


Ja, werd ich.

So arg krank war ich auch seit Jahren nicht mehr. Zumindest hab ich da noch nicht unter Angst und Panikattacken gelitten.
Kann es sein, dass man durch die Ruhe echt mehr an die psychischen Grenzen kommt? Denn eigentlich bin ich immer unter Strom.


Es ist meist so das in der Ruhe du in deinen Körper hörst und verstärkt Symptome wahr nimmst . Eigentlich solltest du die ruhe genießen . Kenne das aber von mir sehr gut

Zitat von frozen12:
Es ist meist so das in der Ruhe du in deinen Körper hörst und verstärkt Symptome wahr nimmst . Eigentlich solltest du die ruhe genießen . Kenne das aber von mir sehr gut



Ja, es ist gar nicht so einfach die Ruhe zu genießen. Obwohl ich gestehen muss, dass ich seit 1. September einmal die Woche zur Tiefenentspannung mit Hypnose gehe und mir es anschließend richtig gut geht und ich sogar aufpassen muss, dass ich am nächsten Tag nicht verschlafen.

Zitat von Babe0815:


Ja, es ist gar nicht so einfach die Ruhe zu genießen. Obwohl ich gestehen muss, dass ich seit 1. September einmal die Woche zur Tiefenentspannung mit Hypnose gehe und mir es anschließend richtig gut geht und ich sogar aufpassen muss, dass ich am nächsten Tag nicht verschlafen.


Das klingt doch toll . Bleibe dabei. Es wird wieder anders .

Zitat von frozen12:
Das klingt doch toll . Bleibe dabei. Es wird wieder anders .


Danke dir.
Das macht Mut und gibt Zuversicht.

A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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