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@Prinzess macht dir der Ausdruck Psychiatrie angst?
Du kannst natürlich auch in eine Akutklinik oder Reha....aber das Prinzip wird wohl überall ähnlich sein.
Mit Psychiatrie ist nicht eine station in einem Krankenhaus gemeint.
Bei uns in der Nähe gibt es halt ein Bezirksklinikum.Es war am einfachsten und schnellsten (naja...das erste Mal drei Monate Wartezeit.....) wenns einem wirklich schlecht geht,ist man froh,wenn einem geholfen wird.
Aber vielleicht ist eine Reha-Klinik oder Akutklinik angenehmer...macht vielleicht auch nicht so viel Druck...keine Ahnung,da war ich noch nicht

Die Frage ist doch, ob man sich besser fühlen würde und erleichtert, wenn man eine physische Erkrankung hätte und die psychischen Symptome darauf zurückzuführen wären, als direkt eine Psychische.
Ich sehe da keinen Unterschied, weil ja immer solche Krankheiten dafür infrage kommen, die A: schwer zu diagnostizieren und B: nicht zu heilen sind.

So nach dem Motto: Gott sei dank habe ich nur eine Fibrodingsbums und keine Depri. Aber in Summe alle dazugehörigen Symptome.
Wo ist da der Vorteil, außer im Bereich der Akzeptanz?

@Mario3017 Hallo Mario, vielen Dank nochmals für die Aufklärung. Gut zu wissen, dass man bei einem solchen Klinikaufenthalt keine sterilen Abläufe, wie man die normalerweise aus einem Krankenhaus kennen würde, hat. Das macht Mut es doch noch zu versuchen...LG





Dr. med. Andreas Schöpf
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