Die Frage ist doch, ob man sich besser fühlen würde und erleichtert, wenn man eine physische Erkrankung hätte und die psychischen Symptome darauf zurückzuführen wären, als direkt eine Psychische.
Ich sehe da keinen Unterschied, weil ja immer solche Krankheiten dafür infrage kommen, die A: schwer zu diagnostizieren und B: nicht zu heilen sind.
So nach dem Motto: Gott sei dank habe ich nur eine Fibrodingsbums und keine Depri. Aber in Summe alle dazugehörigen Symptome.
Wo ist da der Vorteil, außer im Bereich der Akzeptanz?
Ich sehe da keinen Unterschied, weil ja immer solche Krankheiten dafür infrage kommen, die A: schwer zu diagnostizieren und B: nicht zu heilen sind.
So nach dem Motto: Gott sei dank habe ich nur eine Fibrodingsbums und keine Depri. Aber in Summe alle dazugehörigen Symptome.
Wo ist da der Vorteil, außer im Bereich der Akzeptanz?
Vor 26 Minuten • x 2 #7562