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Das hängt davon ab, wie man Google nutzt, ob man bewusst und kritisch liest. Die Statistiken zum Thema falsch Behandlungen sind jedenfalls nicht zu vernachlässigen. Kritisch hinterfragen , selber denken und informieren schadet nicht. Das gilt bei Finanzexperten, Banken, Autowerkstätten, Handwerkern etc. ja auch. Wenn ein Arzt einem unruhigen Angst Patienten Fluoxetin gibt und dieser über mehr Angst klagt und der Arzt erhöht die Dosis. Oder behauptet, Citalopram aktiviert etc. dann weiß ich genug. Es gibt genug gute Ärzte und genug weniger gute genauso wie in jeder anderen Branche.

Nur komisch das ich mit Fluoxetin klar komme und soagr die Dosis erhöht habe...
Was mit deinem bekloppten Sertralin überhaupt nicht ging.
Aber du raffst es einfach nicht...Es geht nicht darum das hier keiner kritisch ist oder sonst was...
Aber was will man dazu sagen...
Mach einfach weiter so...vielleicht wachst du ja mal auf.

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Opipramol Erfahrungen - Angst vor Akathisie

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@Alex..vlt gar nich mehr drauf antworten

Wenn man natürlich mit Google nur in Foren guckt oder auf weniger seriösen seiten oder nicht Autor und Impressum berücksichtigt, dann darf man auch nix erwarten. Ich traue renommierten Professoren aber mehr als manchem Hausarzt

Fachzeitschriften wie der Arzneimittelbrief sind nicht umsonst so renommiert und unabhängig. Man werfe einen Blick ins Impressum.

Du bist ja auch bipolar... In den meisten fällen reagieren typisch Ängstliche Patienten auf Fluoxetin meistens nicht so gut. Gibt es genug Daten zu, glaub es oder lass es.

ich will auf jedenfall mal opipramol testen! mein Vater nimmt es, meine Mutter hatte es auch mal genommen und ein bekannter nimmt es derzeit auch! keiner von ihnen hatte bis jetzt Probleme damit!
und da es ein recht schwaches AD ist hab ich auch keine so große Angst davor es zu nehmen! bei Citalopram hatte ich auch immer Angst und ob die Attacke durch das Medikament selbst oder nur durch die Angst davor ausgelöst wurde kann ich nichtmal auf Anhieb sagen! Aber es hat mir auf jeden fall nicht gut getan.

Ich bin nicht bipolar...
Bzw steht das noch gar nicht fest. Ein Arzt sagt ich hatte eben ne mansiche Pahse..der andere sagt nein...die andere wieder ich müsse ja dazu veranlagt sein und der Psychiater meint auch ich soll den Teufel nicht an die Wand malen.
Aber wäre ich bipolar müsste ich unter Fluoxetin auch wieder ne Manie bekommen müssen.
Und da ich vorher auch nie manisch war...das hätte ich ja irgendwie gemerkt...denke ich nicht das es so ist.
Vorallem deswegen weil es mit Sertralin kam...und mit dem Absetzen verschwand.
Das kann kein Zufall sein.

Was ist an dem Wort meistens nicht verständlich?

Oder an typischer Angst Patient ? Wenn man genauer liest, sieht man, dass ich nix anderes behauptet hab.

Opipramol beruhigt, aber es ist eben schwach und hilft daher auch nur begrenzt. Ausprobieren.

Letztlich gibt es neben typischen Störungen eben auch Mischformen , die dann eben schwerer zu behandeln sind und nicht immer typisch reagieren. Die typischen Störungen sollten aber meistens auch typisch auf Medikamente reagieren.

ist schon gut möglich nur gerade bei psychischen Erkrankungen nicht allerwelts Wundermittel! Bei organischen Erkrankungen verstehe ich voll und ganz die Dreingabe von Medikamenten aber wenn es von der Psyche kommt lässt es sich nicht nur durch Chemie beseitigen!

Tabletten können im besten Fall (wenn man gut drauf anspricht) die Symptome lindern oder teils beseitigen aber die größte Arbeit bleibt immer noch bei einem selbst! soviel hab ich inzwischen gelernt!
Wer glaubt dass er alleine durch Konsum von Tabletten seine Erkrankung besiegen kann ist im absoluten Irrglauben! die Tabletten bekämpfen nur die Symptome aber nicht die Ursache!

Und was ist die Ursache, wenn man es lebenslange hat?

Und warum hat man es ein leben lang? Haste denn schon alle Registerkarten gezogen? Alles probiert und dich wirklich drauf eingelassen?
Mein Vater hatte fast 20 Jahre damit zu kämpfen und ist heute Gott sei dank beschwerdefrei. Allerdings war er vor 6 Jahren für 6 Wochen stationär, dann in der Tagesklinik und zum Schluss für 6 Monate in Kur.
ADs sind garantiert nicht für eine Lebenslange Einnahme gedacht. Das sagt dir jeder Psychiater.

Ich zitiere nochmal meinen Psychiater: Antidepressiva sind nicht dazu da um Sie gänzlich zu heilen. Es ist lediglich dazu da um ihren Leidensdruck zu lindern und sie bei der Genesung zu unterstützen.

PS: deine eben gestellte Frage darfst du nicht mir stellen sondern deinem Psychiater / Psychotherapeuten. Der kann dir bestimmt genauer sagen was für Ursachen in Frage kommen könnten.

Die offiziellen Leitlinien empfehlen durchaus eine Einnahme über Jahre bis lebenslang. Da bist du falsch informiert.

Überleg mal was du da schreibst! Dein gesunder Menschenverstand müsste dir doch direkt sagen, dass ein Leben ohne Medikamente immer gesünder ist als ein Leben mit - oder hast du in deinem Kühlschrank Lebern auf Vorrat gebunkert?

Nochmal: ADs sind nicht zur Dauermedikation gedacht - zumindest nicht über eine Dauer von Jahrzehnten und schon garnicht lebenslang!
Das Ziel jeder Behandlung ist immer die Medikamente nach einer entsprechenden Therapie wieder auszuschleichen und irgendwann abzusetzen!

Jeder kleine Hausarzt wird dir sagen, dass grundsätzlich bei jedem Medikament eine Lebenslange Einnahme zu verhindern sei. Es gibt aber nunmal Menschen die aus den verschiedensten Gründen leider irgendwann vllt doch nicht drumherum kommen (Bluthochdruck, Diabetes, Spenderorgan)

Da wird in solchen Fällen aber der kleine Schaden dem größeren Vorgezogen, denn eine vollständige Heilung ist dann meist nicht mehr möglich.

Unsere Krankheit ist aber zu einem hohen Anteil gut bis sehr gut Therapierbar. Und deswegen ist IMMER das Ziel die vollständige Genesung und irgendwann ein Ende der Einnahme.

Aber du bist anscheinend unbelehrbar und stellst sogar deine Internetthesen der Meinung und Aussage von kompetenten Ärzten in Frage! Daher kann ich hier noch soviel schreiben, du wirst von deiner Meinung nicht abrücken... Daher führt die Unterhaltung auch ins leere.

Ausserdem sind wir weit vom Thema abgekommen.

http://www.akdae.de/Arzneimitteltherapi ... view=fitB

Aber für dich sind das ja alles nur internetthesen

LASS ES DOCH ENDLICH MAL!
Lies dir das Thema durch....hier will keiner was von deinem Gedöhns hören.
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Japp, das ist nicht viel aussagekräftiger als eine Pakungsbeilage! soweit ich mich erinnere geht hier nicht (nur) um depressionen sondern und Angst und panikattacken!

und nochmal (zum 20ten mal inzwischen) DU hast keine Probleme damit und solange die dir gut helfen ist es auch ok! aber hör damit auf ständig anderen Leuten dieses Medikament anzupreisen!
du hast weder eine medizinische Ausbildung noch die Befunde der jeweilen User um ihnen ein Medikament zu verordnen!
Das überlassen wir weiterhin immer schön den Ärzten!

Wenn du mal genauer hinschaust, hab ich durchaus auch citalopram, opipramol, cipralex und andere Mittel erwähnt

Im übrigen kenne ich eine Reihe Psychiater und Ärzte die ebenfalls sehr positiv über Ssri denken. Die hohen Verschreibungszahlen bestätigen dies

Und meine positive Meinung beruht auf Literatur und nicht darauf, dass ich persönlich gut mit einem Mittel klarkomme

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Dr. med. Andreas Schöpf
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