Kurz zu mir:
Bald 29, M, Arbeite seit 5 Wochen in einer Holzwerkstatt 20 std die Woche.
Mir gehts in letzter Zeit sehr schlecht, gestern hatte ich den ganzen Tag Angszustände ich war vor kurzem bis 21.06.18 erst 6 Wochen Stationär
in einer Psychosomatischen Klinik ( Die Diagnose Rezidivierende Depressive Störung
gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome (ICD-10: F33.2) und wurde auf Mirtazapin 45 mg zur Nacht eingestellt zusätzlich haben sie mir 25 mg
verteilt auf den Tag also insgesamt 100 mg Seroqel verabreicht. Seroqel haben sie augeschlichen. Vor paar Tagen war ich in der Psychatrie die ich nach 2 Tagen
wieder verlassen haben wegen den Umständen dort es war der Horror (4 Bett Zimmer, Fenster gehen nur zu hälfte auf, essen schrecklich)
Ich bin froh wieder zuhause zu sein. Ich bin dorthin wegen den Untersuchungen MRT, CT ..... weil meine Mutter glaubt es keine Depression ist sondern
irgendetwas richtung schizophrener residualzustand oder so.
Aufjedenfall nehme ich das Mirtazapin 45mg zur Nacht jetzt seit etwa 2,5 Monaten und werd garnicht mehr so schnell Müde auch das durchschlafen funktioniert nicht mehr.
Ich wache 1-2x auf und bin verwirrt und frage mich wo ich bin ob ich noch in dieser Schrecklichen Klinik bin wo ich 2 Tage verbracht habe
ich brauche paar Minuten um zu verstehen dass ich Zuhause bin und dass mir niemand was antun kann. Ich habe Angst/Panik.
Mit meinen Arzt haben wir versuch morgens ein Medikament einzuschleichen. Ich habe versucht Paroxetin einzuschleichen it
es war die reinste quälerei 30 min lang hatte ich so ein heftigen druck im Kopf so dass ich es nach 2 Tagen seingelassen habe es ist unaushaltbar.
In der Klinik wollten wir Venlafaxil 37,5 mg einschleichen nach 2 Tagen hab ichs es seingelassen es war der Horror als ich am Abend noch dann mein Mirta 45 Mg
genommen habe (Herzstolperer,schwindel,)
Dann Elontril 150 mg hab ich 6 Tage lang genommen den 7ten Tag bin ich aufgewacht und hatte irgendwie im Kopf ein Leeren Gedanken denn ich nicht
loslassen konnte es war ein schrecklicher Zustand.
Damals hab ich von April 2012 bis Ende 2016 Sertralin 100 mg genommen bis es irgendwie nicht mehr gewirkt hat ich wurde durch das SSRI depressiv.
Dazu hab ich noch Alk. getrunken und zwar auch mal öffter die Kante gegeben würd ich heute nicht machen trinke seit 2,5 Jahren kein Tropfen.
Nicht dass ich irgendwelche Rezeptoren im Hirn zerstört habe.
Ich überlege wieder reinzugehen in die gute klinik wo ich 6 Wochen verbracht habe. Evtl das Mirtazapin auf 15 mg runter und am Tag vieleicht etwas zusätzliches.
Zuhause habe ich noch Seroqel kann ich es bei Ängsten nehmen? Wäre kein Problem oder? Vllt auch am Abend mit 45 Mg Mirta damit man gut einschläft bzw durchschläft.
Ich nehme an einer Studie Teil früherkennung von Psychosen teil, mir wurde gestern früh blutabgenommen und am Nachmittag ein MRT vom Schädel gemacht trotz Ängsten
über den ganzen Tag verteilt habe ich es durchgehalten es folgen noch Fragebögen und Neurologische Gespräch oder so aufjedenfall bin ich mal gespannt ob Sie was finden beim MRT.
Hat jemand vieleicht sonst Tipps.
Danke
11.08.2018 12:39 • • 17.08.2018 #1