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Hallo Ihr Lieben,

es gibt sicherlich schon Themen bezüglich Med´s und Alk. und ja, ich weiss Psychopharmaka Co. in Verbindung mit Alk. sind schlecht.

Wie gefährlich ist es wirklich?

Ich muss abends 1/2 Schlaftablette nehmen und wage mich am Abend vielleicht ein Bierchen zu trinken.

Hat jemand Erfahrungen damit vielleicht auch mal ein zweites Bierchen zu trinken trotz Schlaftablette oder unseren lieben Kumpel Benzo?

Ich trinke schon keinen Wein mehr mehr weil dieser hochprozentiger ist.....

Oder muss ich mich zwischen Benzo und Bierchen immer entscheiden? Wenn ich mich mal für Bierchen entscheide, dann muss ich mich schon richtig berieseln damit ich wenigstens die Chance habe ohne heftige Aufschrecker einzuschlafen.......

´Ne heftige Situation ist natürlich, kenn ich sehr gut, wenn man mal mit Bekannten ein paar über den Durst getrunken hat und dann, ganz brav natürlich, keine Medikamente eingenommen.

Da kam dann schon mal ´ne PA in der Nacht und man darf nix einnehmen, da war dann die 112 die letzte Rettung......

LG
Shaliah

25.01.2010 20:19 • 25.01.2010 #1


3 Antworten ↓


Also benzos und alk würd ich echt nicht machen, da bist dann halt richtig dich und benommen....

Probier es auch muss denke ich auch jeder selbst entscheiden, bei macht zum beispiel alk und ad überhaubt nix aus.

Lg kata

P.s: solltest vielleicht mal was anderes nehmen als abhängig machende sachen, das ist ja auch nicht die lösung...

A


Medikamente und Alk.

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Hi Shaliah,

es ist eine Frage der Menge und Gewöhnung. Und es mag politisch nicht korrekt sein, aber damit es wirklich gefährlich wird, müsste es eine sehr große Menge sein - bei wenig Gewöhnung. Ein, zwei Gläser Wein in Verbindung mit einer (ja meist späteren) halben Schlaftablette sind nicht gefährlich, auch nicht das zweite B.. Und bei einer PA nach etwas überhöhtem Alk. kann man auch ein Benzo nehmen, sinnvollerweise aber erstmal in einer niedrigeren Dosis als unter nüchternen Bedingungen.

Ich hoffe dabei irgendwie, dass es sich nicht um deine allabendliche Freizeitgestaltung handelt - frei nach dem Motto jeden Abend gesoffen ist auch regelmäßig gelebt. Gelegentlich mal und in Maßen (nicht Massen ) musst du gewiss nicht zwischen Medikamenteneinnahme und Komasaufen (als Ersatz für die Medikamente gewissermaßen) entscheiden, sondern kannst bei Bedarf die Medikamente trotz des Alk. nehmen - ggf. eben niedriger dosiert.

Liebe Grüße
Christina

Haach... das tröstet mich doch ein wenig, vielen Dank für Eure Antworten und ganz besonders an Christina!

Nein, ich konsumiere keinen Alk. jeden Tag aber heute hatte ich mal Lust auf ein zweites Bierchen. Ich bin glücklich dass ich schon seit einer Weile kein Benzo mehr genommen habe (freu....). Ich bin also weder von Alk. noch Benzos abhängig, nur von meinen Hunden.

Die Schlaftablette am Abend brauche ich aber noch damit (hoffentlich) mein Hirn irgendwann aufhört mich mit den Aufschreckern zu quälen, hier hatte ich eben die meiste Sorge. Ich bin ja schon froh dass ich mit einer Halben Pille zur Nacht zurecht komme.

Haach, ich bin ja doch etwas erleichtert. Dann kann ich mir ja doch mal ein Gläschen Wein gönnen, ein kleines Gläschen ab und zu ist nämlich krebspräventiv und soll ja auch für´s Herz gut sein....

Nochmals lieben Dank!!

Alles Gute für Euch,

LG
Sylvia





Dr. med. Andreas Schöpf
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