@Kentucky
Ich war 2023 neun Wochen stationär zum Tavorentzug, 21 Tage mit Diazepam.
Viel zu kurz.
Ich bin danach nicht mehr richtig auf die Beine gekommen.
Leider war Tavor fast 20 Jahre mein Begleiter wegen Schädelhirnrauma meines Mannes. Elend und Kampf; ich selbst hatte ich mich vergessen. Ich wollte die Einnahme von Tavor selbst nicht wahr haben und hoffte, dass ich nicht abhängig werde. Irrtum
Nach einem halben Jahr Abstinenz habe ich dann, völlig verzweifelt, da schlimme Augenkrankheits- Diagnose,
restliches
Tavor genommen. Unregelmäßig ca. 3 Monate
Danach wieder Entzug, dieses .Mal in der Geschlossenen
Grausam
Jetzt sind es etwas über 2 Monate nach 0 und die Beschwerden werden nicht besser.
Das volle Entzugserscheinungsprogramm.
Kann kaum
mehr laufen; Angstzustände, Schwitzen, Muskelschmerzen, Benommenheit und Denkstörungen, Zittern den ganzen Tag und Depressionen.
Habe seit 1968 Depressionen.
Ich brauche eine Haushaltshilfe und jemanden zum Einkaufen.
Ja, und den ganzen Tag Diese innere Unruhe einschließlich Angstgefühl.
Wenn ich Glück habe, habe ich abends mal eine Stunde ein bissel Erleichterung aber früh ist es wieder Ganz schlimm, so dass ich , und das mit viel Kraft, erst 11 Uhr aus dem Bett komme
21.07.2024 17:28 •
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