Hallo,
mein Name ist Nike, ich bin 39 Jahre alt und sehr verzweifelt.
Ich weiß einfach nicht mehr, was ich machen soll !
Vielleicht kurz zur Vorgeschichte:
Ich leide seit etwa 10 Jahren an einer Angst- und Panikstörung.
Dies war auch der Grund, 1999 mit der Einnahme von Seroxat anzufangen, 10 mg täglich. 2001 erfolgte ein Absetzversuch, scheiterte aber kläglich, so dass ich nach 8 Wochen die Einnahme fortsetzte. Parallel dazu begann ich eine Psychotherapie, in deren Verlauf ich mich soweit stabilisierte, dass 2003 ein erneuter Absetzversuch unternommen wurde.
Wie beim ersten Versuch von 10 mg täglich direkt auf 0, ging auch zuerst richtig gut, aber nach etwa 6 Wochen ging es wieder los.
Meine Angst und Panik kehrte mit voller Wucht zurück, eher sogar noch verschlimmert, so dass mir mein behandelnder Arzt nach knapp 3 Monaten ohne Seroxat dringend wieder zur Einnahme riet.
Nach 3 Wochen 10 mg erfolgte erstmalig eine Hochdosierung auf 20 mg.
Zu meinem sowieso schon desolaten Zustand kamen dann starke Nebenwirkungen hinzu, die mit der Wiedereinnahme zusammenhingen.
Was ich dann an wochenlangen Ängsten, Paniken, Unruhezuständen und Schlaflosigkeit erlebte, stellte alles in den Schatten, ich hab’ echt gedacht, ich schaff es nicht. Meine Schwester zog für Wochen bei mir ein und war rund um die Uhr für mich da, weil ich mein Leben gar nicht mehr auf die Reihe bekommen habe.
Um die Nebenwirkungen abzufedern, verordnete mir mein Neurologe nach 3 Wochen Seroxat dann zusätzlich Lorazepam, welches ich über knapp 7 Wochen (4 Wochen 3 x 0,5 mg täglich, dann 3 Wochen ausschleichen) zusätzlich einnehmen musste.
Erst nach knapp dreimonatiger Einnahme von 20 mg Seroxat am Tag hatte ich das Gefühl, wieder einigermaßen in der Spur zu sein. Die leichteren Phasen nahmen zu, die Abstürze waren zwar immer noch schlimm, wurden aber erträglicher.
Meine Psychotherapie, die seit 2001 ununterbrochen lief, endete kurz darauf nach 130 Stunden, weil die Krankenkasse keine Stunden mehr genehmigte.
Ganz langsam ging es dann bergauf, mein Leben lief in ruhigeren Bahnen. Ich zog mit meinem langjährigen Freund zusammen, verlobte mich später und ein Kinderwunsch konkretisierte sich.
Mitte 2007 fühlte ich mich so gut und stabil, dass ich ein erneutes Absetzen von Seroxat in Betracht zog, auch weil ich inzwischen schon 38 war und mir die Möglichkeit eines Babys offen halten wollte.
Auch empfand ich die lästigen Nebenwirkungen wie starkes Schwitzen und Probleme mit der Libido über die Jahre als immer lästiger und bedrückender.
Außerdem hatte ich es einfach satt, seit 8 Jahren fast ununterbrochen „auf Dro.“ zu sein.
Um nicht wieder zu scheitern wie bei den vorangegangenen 2 Versuchen, bereitete ich mich ausführlich vor. Zum Glück habe ich im Internet viele wichtige Informationen gefunden, unter anderem auch die Idee mit dem Umstieg von Tablette auf Suspension, um dann besser, bzw. langsamer reduzieren zu können.
Mitte November 2007 war es dann so weit: Hochmotiviert und voller Hoffnung begann ich mit dem Ausschleichen, mg für mg, so schnell, bzw. langsam, wie es sich für mich richtig und passend anfühlte. Leichtere Angst-Ausreißer fing ich so ganz gut auf.
Ich glaube, gelegentliche Angst- und Panikanflüge hatten auch viel mit Erwartungsangst zu tun, die mit den Erfahrungen vom letzten Absetzversuch zusammenhingen. Da ich das nicht unterscheiden, bzw. einordnen konnte, habe ich ab März 2008 begleitend wieder eine Psychotherapie angefangen. Ich wollte einfach kein Risiko eingehen, zu groß war der Wunsch und die Hoffnung, dass es diesmal klappt.
Nach siebenmonatigem Ausschleichen war ich Mitte Juni 2008 endlich am Ziel und nahm kein Seroxat mehr.
So weit so gut, sollte man meinen, aber nach knapp 4 Wochen ohne spürte ich plötzlich wieder starke Ängste.
Diese nahmen von Stunde zu Stunde immer mehr zu, ich rutschte immer mehr ab.
Seitdem hänge ich seit nunmehr 9 Tagen in einem regelrechten Angst- und Panikkrampf, der mich keine Minute abschalten lässt.
Nachdem meine Ängste und Panikschübe immer extremer wurden, habe ich am vergangenen Montag völlig aufgelöst meinen Stamm-Neurologen (zum Glück aus dem Urlaub wieder da) angerufen.
Er riet mir, schnellstmöglich wieder mit dem Seroxat anzufangen, weil ich es anscheinend brauche. Seitdem nehme ich wieder täglich 10 mg, in 10 Tagen soll ich hoch auf 20 mg.
Parallel dazu soll ich 3 mal täglich 0,5 - 1 mg Lorazepam nehmen, um die anfängliche Erstverschlimmerung, bzw. die Nebenwirkungen abzufangen und überhaupt mal wieder runter zu kommen.
Ich habe gestern und vorgestern in meiner Verzweiflung eine Vierteltablette (0,25 mg) Lorazepam am Tag genommen, aber gebracht hat das nicht wirklich was, ist vermutlich zu wenig.
Aber ich mag das Lorazepam nicht so wie verordnet nehmen, weil ich Riesen-Panik habe, davon nicht mehr los zu kommen.
Nun geht es mir aber immer schlechter, auch wenn ich dachte, es geht nicht mehr schlimmer. Auch habe ich mit Nebenwirkungen vom Seroxat zu tun, jedenfalls denke ich dass es davon kommt.
Ich habe neben Benommenheit, Schwindel etc. mit großer innerer Unruhe und Zittrigkeit zu tun, meine Angst und Panik wird immer mehr, ich kann nicht mehr schlafen und gar nicht mehr abschalten.
Außerdem habe ich immer noch dieses schrecklich Unwirklichkeitsgefühl, das alles noch mehr verschlimmert.
Es ist ganz schlimm und ich habe große Angst, meinen Verstand zu verlieren, verrückt zu werden und in die Psychiatrie zu müssen, weil ich aushaken könnte und etwas völlig Bizarres tun könnte wie auf Leute losgehen, randalieren, jemanden Verletzen etc. Diese Gedanken lassen mich einfach nicht mehr los und verursachen schwere Panikschübe.
Und in die Psychiatrie will ich unter keinen Umständen !
Ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll !
Bei meinem letzten Absturz (siehe oben) vor 5 Jahren habe ich ja das Lorazepam schon mal genommen (4 Wochen + 3 Wochen ausschleichen, hat auch problemlos geklappt), aber da habe ich auch erst angefangen, als ich schon bei 20 mg Seroxat war und das Zeug einfach nicht wirken wollte.
Erst nach insgesamt 10 Wochen Seroxat kam ich damals so leidlich wieder in die Spur, und ich habe große Angst, dass es diesmal wieder so lang dauert, ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll.
Auch habe ich Riesenpanik, dass es jetzt vielleicht bei mir aus irgendwelchen Gründen überhaupt nicht mehr anschlägt !
Und selbst wenn doch – ich kann doch nicht 8 Wochen Lorazepam nehmen und dann erst ausschleichen, dann bin ich doch süchtig und komme nicht mehr davon weg !
Und falls das Seroxat dann doch nicht wirkt, war alles umsonst und ich habe auch noch eine Medikamentenabhängigkeit am Hals, die alles noch verschlimmert !
Ich habe solche Panik vor all dem und weiß nicht, was ich tun soll !
Meint ihr, dass vielleicht die Hoffnung besteht, dass das Seroxat diesmal schon eher anschlägt und der Verlauf eventuell nicht ganz so schlimm ist wie beim letzten Mal ?
Ich habe immer noch die Bilder von damals im Kopf, und das war alles sooo schlimm, ich weiß nicht, wie ich das noch mal schaffen soll…
Und die Nebenwirkungen, wann schwächen die sich wieder ab ? Ich weiß das gar nicht mehr so genau, kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, bin nur noch panisch.
Bitte, wenn ihr was dazu zu sagen habt, was mir eventuell bei meinen Seroxat- und Lorazepam-Fragen weiterhilft, wäre ich sehr dankbar.
Bitte nicht so viel was mir noch mehr Angst macht, ich steigere mich dann nur noch mehr in alles rein, und sehne mich so nach Mut und Hoffnung.
Ich drehe mich im Kreis, bin zu keinem klaren Gedanken mehr fähig und habe große Panik, doch an etwas ganz Schlimmen zu leiden wie eine Psychose oder Schizophrenie. Es fühlt sich alles so fremd an, und ich habe das schreckliche Gefühl, mich immer mehr zu verlieren und gar nicht mehr in mein altes Ich und mein altes Leben zurück zu finden…
Sorry, ich weiß es ist viel zu lesen, das nächste Mal fasse ich mich kürzer. Versprochen !
Verzweifelte Grüße,
Nicki
mein Name ist Nike, ich bin 39 Jahre alt und sehr verzweifelt.
Ich weiß einfach nicht mehr, was ich machen soll !
Vielleicht kurz zur Vorgeschichte:
Ich leide seit etwa 10 Jahren an einer Angst- und Panikstörung.
Dies war auch der Grund, 1999 mit der Einnahme von Seroxat anzufangen, 10 mg täglich. 2001 erfolgte ein Absetzversuch, scheiterte aber kläglich, so dass ich nach 8 Wochen die Einnahme fortsetzte. Parallel dazu begann ich eine Psychotherapie, in deren Verlauf ich mich soweit stabilisierte, dass 2003 ein erneuter Absetzversuch unternommen wurde.
Wie beim ersten Versuch von 10 mg täglich direkt auf 0, ging auch zuerst richtig gut, aber nach etwa 6 Wochen ging es wieder los.
Meine Angst und Panik kehrte mit voller Wucht zurück, eher sogar noch verschlimmert, so dass mir mein behandelnder Arzt nach knapp 3 Monaten ohne Seroxat dringend wieder zur Einnahme riet.
Nach 3 Wochen 10 mg erfolgte erstmalig eine Hochdosierung auf 20 mg.
Zu meinem sowieso schon desolaten Zustand kamen dann starke Nebenwirkungen hinzu, die mit der Wiedereinnahme zusammenhingen.
Was ich dann an wochenlangen Ängsten, Paniken, Unruhezuständen und Schlaflosigkeit erlebte, stellte alles in den Schatten, ich hab’ echt gedacht, ich schaff es nicht. Meine Schwester zog für Wochen bei mir ein und war rund um die Uhr für mich da, weil ich mein Leben gar nicht mehr auf die Reihe bekommen habe.
Um die Nebenwirkungen abzufedern, verordnete mir mein Neurologe nach 3 Wochen Seroxat dann zusätzlich Lorazepam, welches ich über knapp 7 Wochen (4 Wochen 3 x 0,5 mg täglich, dann 3 Wochen ausschleichen) zusätzlich einnehmen musste.
Erst nach knapp dreimonatiger Einnahme von 20 mg Seroxat am Tag hatte ich das Gefühl, wieder einigermaßen in der Spur zu sein. Die leichteren Phasen nahmen zu, die Abstürze waren zwar immer noch schlimm, wurden aber erträglicher.
Meine Psychotherapie, die seit 2001 ununterbrochen lief, endete kurz darauf nach 130 Stunden, weil die Krankenkasse keine Stunden mehr genehmigte.
Ganz langsam ging es dann bergauf, mein Leben lief in ruhigeren Bahnen. Ich zog mit meinem langjährigen Freund zusammen, verlobte mich später und ein Kinderwunsch konkretisierte sich.
Mitte 2007 fühlte ich mich so gut und stabil, dass ich ein erneutes Absetzen von Seroxat in Betracht zog, auch weil ich inzwischen schon 38 war und mir die Möglichkeit eines Babys offen halten wollte.
Auch empfand ich die lästigen Nebenwirkungen wie starkes Schwitzen und Probleme mit der Libido über die Jahre als immer lästiger und bedrückender.
Außerdem hatte ich es einfach satt, seit 8 Jahren fast ununterbrochen „auf Dro.“ zu sein.
Um nicht wieder zu scheitern wie bei den vorangegangenen 2 Versuchen, bereitete ich mich ausführlich vor. Zum Glück habe ich im Internet viele wichtige Informationen gefunden, unter anderem auch die Idee mit dem Umstieg von Tablette auf Suspension, um dann besser, bzw. langsamer reduzieren zu können.
Mitte November 2007 war es dann so weit: Hochmotiviert und voller Hoffnung begann ich mit dem Ausschleichen, mg für mg, so schnell, bzw. langsam, wie es sich für mich richtig und passend anfühlte. Leichtere Angst-Ausreißer fing ich so ganz gut auf.
Ich glaube, gelegentliche Angst- und Panikanflüge hatten auch viel mit Erwartungsangst zu tun, die mit den Erfahrungen vom letzten Absetzversuch zusammenhingen. Da ich das nicht unterscheiden, bzw. einordnen konnte, habe ich ab März 2008 begleitend wieder eine Psychotherapie angefangen. Ich wollte einfach kein Risiko eingehen, zu groß war der Wunsch und die Hoffnung, dass es diesmal klappt.
Nach siebenmonatigem Ausschleichen war ich Mitte Juni 2008 endlich am Ziel und nahm kein Seroxat mehr.
So weit so gut, sollte man meinen, aber nach knapp 4 Wochen ohne spürte ich plötzlich wieder starke Ängste.
Diese nahmen von Stunde zu Stunde immer mehr zu, ich rutschte immer mehr ab.
Seitdem hänge ich seit nunmehr 9 Tagen in einem regelrechten Angst- und Panikkrampf, der mich keine Minute abschalten lässt.
Nachdem meine Ängste und Panikschübe immer extremer wurden, habe ich am vergangenen Montag völlig aufgelöst meinen Stamm-Neurologen (zum Glück aus dem Urlaub wieder da) angerufen.
Er riet mir, schnellstmöglich wieder mit dem Seroxat anzufangen, weil ich es anscheinend brauche. Seitdem nehme ich wieder täglich 10 mg, in 10 Tagen soll ich hoch auf 20 mg.
Parallel dazu soll ich 3 mal täglich 0,5 - 1 mg Lorazepam nehmen, um die anfängliche Erstverschlimmerung, bzw. die Nebenwirkungen abzufangen und überhaupt mal wieder runter zu kommen.
Ich habe gestern und vorgestern in meiner Verzweiflung eine Vierteltablette (0,25 mg) Lorazepam am Tag genommen, aber gebracht hat das nicht wirklich was, ist vermutlich zu wenig.
Aber ich mag das Lorazepam nicht so wie verordnet nehmen, weil ich Riesen-Panik habe, davon nicht mehr los zu kommen.
Nun geht es mir aber immer schlechter, auch wenn ich dachte, es geht nicht mehr schlimmer. Auch habe ich mit Nebenwirkungen vom Seroxat zu tun, jedenfalls denke ich dass es davon kommt.
Ich habe neben Benommenheit, Schwindel etc. mit großer innerer Unruhe und Zittrigkeit zu tun, meine Angst und Panik wird immer mehr, ich kann nicht mehr schlafen und gar nicht mehr abschalten.
Außerdem habe ich immer noch dieses schrecklich Unwirklichkeitsgefühl, das alles noch mehr verschlimmert.
Es ist ganz schlimm und ich habe große Angst, meinen Verstand zu verlieren, verrückt zu werden und in die Psychiatrie zu müssen, weil ich aushaken könnte und etwas völlig Bizarres tun könnte wie auf Leute losgehen, randalieren, jemanden Verletzen etc. Diese Gedanken lassen mich einfach nicht mehr los und verursachen schwere Panikschübe.
Und in die Psychiatrie will ich unter keinen Umständen !
Ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll !
Bei meinem letzten Absturz (siehe oben) vor 5 Jahren habe ich ja das Lorazepam schon mal genommen (4 Wochen + 3 Wochen ausschleichen, hat auch problemlos geklappt), aber da habe ich auch erst angefangen, als ich schon bei 20 mg Seroxat war und das Zeug einfach nicht wirken wollte.
Erst nach insgesamt 10 Wochen Seroxat kam ich damals so leidlich wieder in die Spur, und ich habe große Angst, dass es diesmal wieder so lang dauert, ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll.
Auch habe ich Riesenpanik, dass es jetzt vielleicht bei mir aus irgendwelchen Gründen überhaupt nicht mehr anschlägt !
Und selbst wenn doch – ich kann doch nicht 8 Wochen Lorazepam nehmen und dann erst ausschleichen, dann bin ich doch süchtig und komme nicht mehr davon weg !
Und falls das Seroxat dann doch nicht wirkt, war alles umsonst und ich habe auch noch eine Medikamentenabhängigkeit am Hals, die alles noch verschlimmert !
Ich habe solche Panik vor all dem und weiß nicht, was ich tun soll !
Meint ihr, dass vielleicht die Hoffnung besteht, dass das Seroxat diesmal schon eher anschlägt und der Verlauf eventuell nicht ganz so schlimm ist wie beim letzten Mal ?
Ich habe immer noch die Bilder von damals im Kopf, und das war alles sooo schlimm, ich weiß nicht, wie ich das noch mal schaffen soll…
Und die Nebenwirkungen, wann schwächen die sich wieder ab ? Ich weiß das gar nicht mehr so genau, kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, bin nur noch panisch.
Bitte, wenn ihr was dazu zu sagen habt, was mir eventuell bei meinen Seroxat- und Lorazepam-Fragen weiterhilft, wäre ich sehr dankbar.
Bitte nicht so viel was mir noch mehr Angst macht, ich steigere mich dann nur noch mehr in alles rein, und sehne mich so nach Mut und Hoffnung.
Ich drehe mich im Kreis, bin zu keinem klaren Gedanken mehr fähig und habe große Panik, doch an etwas ganz Schlimmen zu leiden wie eine Psychose oder Schizophrenie. Es fühlt sich alles so fremd an, und ich habe das schreckliche Gefühl, mich immer mehr zu verlieren und gar nicht mehr in mein altes Ich und mein altes Leben zurück zu finden…
Sorry, ich weiß es ist viel zu lesen, das nächste Mal fasse ich mich kürzer. Versprochen !
Verzweifelte Grüße,
Nicki
23.07.2008 10:57 • • 11.08.2008 #1
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