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Hallo!
Habe das Citralophram jetzt ausgeschlichen.
Hatte nur noch für eine Wochen 20mg eingenommen.
Mir ging es auch nicht unbedingt schlechter dadurch.
Bin heute mit 30mg Paroxetin angefangen.
Das Seroqel nehme ich weiterhin zur Nacht 150mg.
Am 13.01.2014 habe ich ja den Termin beim Arzt.
Mir ging es über die Feiertage eigentlich recht gut.
Diese Benommenheit ist seit den Feiertagen auch weg.
Weiß der Teufel,woran das gelegen hat.
Komischerweise hatte ich diese Benommenheit nicht mehr so stark,seit dem ich
das Citralophram ausgeschlichen habe.
Aber ich will da nix beschreien.
Bin mal gespannt,was der Arzt dazu sagt.
Gruß Lacky,und einen guten Rutsch an alle.

27.12.2013 17:08 • 03.01.2014 #1


6 Antworten ↓


Hallo Lacky!

Wie geht's Dir denn jetzt mit dem Paroxetin und was machen die Symptome?
Mir hatte damals das Paroxetin sehr geholfen. Sogar beim Ausschleichen hatte ich überhaupt keine Probleme.

Alles Gute und Dir auch einen guten Rutsch ins Jahr 2014 wünscht Dir Jess

A


Habe heute mit dem Paroxetin angefangen!

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Jess-Phillip! Erstmal ein Frohes Neues!
Im Moment geht es mir wieder etwas besser.
Aber es wechselt ja von Tag zu Tag.
Das Paroxetin nehme ich ja erst seit drei Tagen ein.
Nebenwirkungen habe ich keine.
Man man, wenn ich dir erzähle,was ich heute morgen gemacht habe,das glaubste nicht.
Bin gegen 10.00Uhr aufgestanden, schaue auf die Uhr,und denke:
Neh,so früh steste nichtauf,und habe mir eine Lorazepam genommen.
Habe dann bis gegen 1.30Uhr weiter geschlafen.
Somit war ich dann einigermaßen zufrieden,und habe mich auch am späten Nachmittag nicht mehr hingelegt.
Sieste,und genau da liegt eigentlich mein Problem.
Nur weil ich mal eher wach werde,meine ich immer zu wenig geschlafen zu haben.
Da muß eine sehr große Angst dahinter stecken.
Wenn ich zu wenig Schlaf bekomme,meine ich immer es läuft bei mir nix
Das heist,ich kann keine Leistung erbringen,und,und!
Und die Ängste vorm Einschlafen haben sich auch bis jetzt noch nicht viel gebessert.
Ich muß es lernen es abzulegen zu meinen immer meine acht,oder zehn Stunden schlafen zu müssen.
Weiß auch nicht genau woher ich das habe.
Muß wohl irgentwas in meiner Kindheit passiert sein.
Hoffe,das ich mit meinem Psychologen in der nächsten Zeit dieses mal aufarbeiten kann,wie auch immer.
Und diese Angst nicht schlafen zu können muß ein Kindheitstrauma sein,was damals in der Narkose wieder erweckt
worden ist.
Und nur mit Medikamenten kann man dieses Problem nicht lösen,glaube ich.
Habe mam Donnerstag einen Termin beim Facharzt.
Mal schauen,wie er die Sache sieht.
MFG
Lacky

Hallo Lacky!
Nimm Dir den Schlaf, den Du brauchst .
Ich kenne das aber auch. Wenn ich weiß, ich muß früh aufstehen, dann schlafe ich meistens nicht richtig ein. Dann kommt immer das auf die Uhr gucken und wie viel Zeit ich noch zu schlafen habe. Und je weniger das wird, bekomme ich mehr Panik und Wut, weil ich eben nicht einschlafe. Ist natürlich der falsche Weg, so macht man sich noch nervöser. Ich rede mir dann auch immer ein, daß ich dann nicht fit genug bin für den Tag. Zumal ich ja jetzt das Opipramol wieder nehme und mich das echt müde macht.

Kannst ja mal bescheid sagen, was der Arzt gesagt hat. Ich wünsche Dir alles Gute!

LG Jess

Hallo!
Der Vertretungsarzt sagte nicht viel zu den Medikamenten,nur das ich diese so weiternehmen solle,bis ich den nächsten Termin bei meinem eigentlichen Arzt hätte.
Nah ja,dann warte ich bis zum 13.01.2014
Habe mir nur von dem Termin heute mehr versprochen.
Gruß Lacky

Hallo Lacky!

Ich habe meinen beiden letzten Termine beim Neurologen auch mehr versprochen. Habe mich sogar mit der Ärztin richtig angelegt, weil die mir nicht mal zuhören wollte. Hat mich schnell abgekanzelt mit den Worten, daß man unter dem Venlafaxin nicht so leiden kann. Und diese Entzugssymptome gibt es gar nicht. Ganz klasse, zu der gehe ich nicht mehr.

Habe dann hier im Ort eine andere Ärztin wegen Zweitmeinung gefragt und da habe ich erst am 6.2. einen Termin! Wenn es einem schlecht geht, dann muß man doch gleich zum Arzt und nicht erst nach Monaten. Ich überlege aber in die Nahe gelegene Uniklinik zu fahren und da eine Zweitmeinung zu holen. Die habe da mit Sicherheit mehr Erfahrung als so eine Ärztin vom Dorf. Jedenfalls erhoffe ich mir das...

Gute Besserung wünscht Dir Jess

Jess-Phillip: Siehste,genau das meine ich.
Die Ärzte nehmen sich heute nicht mehr die Zeit,und du kommst garnicht dazu alles genau zu erklären,was es mit deinen Ängsten auf sich hat. Du bekommst irgentein Medikament,was zb. gegen Depressionen ist,
obwohl du unter Ängsten leidest.
Ich habe mal meinProblem zu Papier gebracht, das sich der Arzt auch mal durchlesen sollte.
Denn viel Zeit zum reden haste ja nicht.
Aber glaube mal ja nicht das er es auch getan hat.
Der interesierte sich gar nicht dafür.
Und wenn ein Arzt das tut, dann taugt er in meinen Augen nichts.
Wenn er sich die Zeit genommen hätte, glaube ich ,das er von meinem Krankheitsbild
einen ganz anderen Eindruck gehabt hätte.
Habe zwar bei dem gleichen Arzt am 13.01 einen Termin,aber ich bin am überlegen,
ob ich da noch hingehen soll.
Und wenn, dann nur wegen den Medikamenten.
Und das kann ich auch beim Hausarzt verschreiben lassen.
Wenn sich die Ärzte heute mehr Zeit nehmen würden, würde so manche
Diagnose anders ausfallen.
Ich glaube auch,das viele Patienten falsch behandelt werden,was die Medikamente angeht.
Das ist halt meine Meinung, und weil ich schon selbst damit Erfahrung gemacht habe.
Gruß Lacky(Detlev)





Dr. med. Andreas Schöpf
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