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Hallo,
ich kenne Deine gesundheitlichen Probleme nicht.
Es sind höchst wahrscheinlich Entzugserscheinungen. Du kannst es testen, indem Du leicht aufdosierst.
Dauer: Individuell verschieden
Ich würde mit dem nächsten Schritt warten, bis Dir einige Tage wieder besser geht.

Trotz Ungeduld: Man sollte nur sehr langsam auf- und abdosieren. Es ist sonst wirklich brutal für das Gehirn - und man muss mit Dauerschäden rechnen. SSRI können bei Männern ja zu irreversibler Impot. (PSSD) führen. Die tritt manchmal direkt nach dem (abrupten) Absetzen auf.


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Entzugserscheinungen Absetzen Citalopram?

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Habe das Ganze erst vor 2 Wochen durchgemacht , hatte einen Rückfall erlitten aufgrund der absetzerscheinungen
Ich habe es leider nicht geschafft , und musste wieder einschleichen
Ich hoffe du packst das auch ohne !
Wenn du fragen hast oder dich austauschen möchtest kannst du gerne mir eine Pn schreiben

Liebe Grüße und einen schschönen Abend

Ich glaube ich werde es auch nicht ohne schaffen. Die 5 mg Escitalopram machen ja auch nichts besser.

Zitat von Moonlight1:
Hallo zusammen, habe mal an alle Betroffenen einer Angsterkrankung folgende Frage: Wie äußern sich die Symptome bei euch?Ich selbst habe vor einiger Zeit mein Antidepressiva (Citalopram) abgesetzt. Nach 5 Wochen kamen plötzlich folgende Symptome, obwohl ich über 1,5 Jahre stabil war, zum Vorschein: ständige Angstgefühle im Bauch, Konzentrationsprobleme, Appetitverlust, depressives/ängstliches Gefühl am Morgen, starke Angstgefühle in der Nacht =konnte überhaupt nicht schlafen und dieses eklige Angstgefühl, das mich jeden Morgen weckt. Die Angstgefühle waren plötzlich einfach da, obwohl ich vor nichts Angst hatte. Habe auch gelesen, dass es evtl. Absetzerscheinungen sein könnten, da ich zu schnell ausgeschlichen habe (von 40mg auf 0mg in 4 Wochen). Was denkt Ihr dazu? Kommmen euch die Symptome bekannt vor? Freue mich über eure Beiträge. VG


Das gleiche mache ich auch gerade durch.
Nach 6 Wochen Reduzierung fängt es an ganz schlimm zu werden. Aber die Ärzte sagen das kommt nicht davon. Echt komisch alles

Die Frage ist immer sind das wirklich Entzugserscheinungen oder ist es doch die Grundkrankheit...Ist oft sehr schwer das zu unterscheiden. Von den Ärzten bekommt man eigentlich immer zu hören es sei die Grundkrankheit oder man hätte einen Rückfall. Hat noch jemand Erfahrung damit?





Dr. med. Andreas Schöpf
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