Hey ihr!
Die Überschrift sagt ja schon eigentlich das aus, wonach ich suche, aber ich erkläre kurz, was ich da genau mit meine:
Ende Februar hatte ich wieder mal einen Termin bei meiner Neurologin, weil ich mit den Medis die ich bekomme nicht glücklich bin. Sie sagte dann zu mir, dass man die Kombination von Antidepressivum und einem Neuroleptikum ausprobieren könnte und verschrieb mir dann Fluanxol 0,5mg.
Ich habe die dann auch ganz artig genommen wie sie es mir gesagt hat und erst lief es auch ganz gut. Irgendwann bekam ich morgens Magenkrämpfe und Übelkeit, so stark, dass ich teilweise davon aufwachte. Zuerst hat mich das ziemlich irritiert, weil ich es mir nicht so recht erklären konnte und dann fiel mir ein, dass ich ja das Fluanxol neu nehme. Ich sollte das immer Abends nehmen und am nächsten Morgen ging es mir dann total dreckig, was dann auch meistens bis Mittag anhielt. Nachmittags und Abend wurden die Probleme dann weniger...
Da ich aber unter Emetophobie leide kann ich solche Nebenwirkungen überhaupt nicht gebrauchen, das macht das eigentlich Problem dann eher schlimmer als besser. Letztes Wochenende ging dann gar nix mehr und ich habe das Fluanxol einfach weggelassen. Nun stehe ich aber schon die ganze Woche total neben mir, mir ist immer noch total schlecht, kann kaum was essen, ich habe heftige Ängste, das Gefühl wahnsinnig zu werden und derealsiere dauernd. Außerdem habe ich fast ständig das Gefühl, dass mein Kreislauf schlapp macht, d.h. dass mir häufig schwindelig ist und ich mich unsicher auf den Beinen fühle.
Kann es sein, dass das alles vom Fluanxol kommt, bzw. vom absetzen? Ich habe das nicht lange genommen, 3 Wochen vielleicht... Diese ganzen körperlichen Symptome machen mir sehr zu schaffen, ich kann kaum was machen, liege fast nur auf dem Sofa oder schaue TV. Vor allem werden dadurch auch meine Ängste total geschürt, weil ich mir einfach nicht erklären kann woher das alles kommt... 7
Den nächsten Termin bei meiner Neurologin habe ich erst Anfang April, irgendwie muss ich durchhalten bis dahin. *seufz*
Aber vielleicht kennt hier jemand ja auch diese Probleme, mir würde es schon helfen zu wissen, dass ich nicht alleine damit bin. Hab wirklich Angst so langsam Psychosen oder sowas zu entwickeln oder schlichtweg wahnsinnig zu werden...
Danke schonmal für's durchlesen,
eure âme_noir
Die Überschrift sagt ja schon eigentlich das aus, wonach ich suche, aber ich erkläre kurz, was ich da genau mit meine:
Ende Februar hatte ich wieder mal einen Termin bei meiner Neurologin, weil ich mit den Medis die ich bekomme nicht glücklich bin. Sie sagte dann zu mir, dass man die Kombination von Antidepressivum und einem Neuroleptikum ausprobieren könnte und verschrieb mir dann Fluanxol 0,5mg.
Ich habe die dann auch ganz artig genommen wie sie es mir gesagt hat und erst lief es auch ganz gut. Irgendwann bekam ich morgens Magenkrämpfe und Übelkeit, so stark, dass ich teilweise davon aufwachte. Zuerst hat mich das ziemlich irritiert, weil ich es mir nicht so recht erklären konnte und dann fiel mir ein, dass ich ja das Fluanxol neu nehme. Ich sollte das immer Abends nehmen und am nächsten Morgen ging es mir dann total dreckig, was dann auch meistens bis Mittag anhielt. Nachmittags und Abend wurden die Probleme dann weniger...
Da ich aber unter Emetophobie leide kann ich solche Nebenwirkungen überhaupt nicht gebrauchen, das macht das eigentlich Problem dann eher schlimmer als besser. Letztes Wochenende ging dann gar nix mehr und ich habe das Fluanxol einfach weggelassen. Nun stehe ich aber schon die ganze Woche total neben mir, mir ist immer noch total schlecht, kann kaum was essen, ich habe heftige Ängste, das Gefühl wahnsinnig zu werden und derealsiere dauernd. Außerdem habe ich fast ständig das Gefühl, dass mein Kreislauf schlapp macht, d.h. dass mir häufig schwindelig ist und ich mich unsicher auf den Beinen fühle.
Kann es sein, dass das alles vom Fluanxol kommt, bzw. vom absetzen? Ich habe das nicht lange genommen, 3 Wochen vielleicht... Diese ganzen körperlichen Symptome machen mir sehr zu schaffen, ich kann kaum was machen, liege fast nur auf dem Sofa oder schaue TV. Vor allem werden dadurch auch meine Ängste total geschürt, weil ich mir einfach nicht erklären kann woher das alles kommt... 7
Den nächsten Termin bei meiner Neurologin habe ich erst Anfang April, irgendwie muss ich durchhalten bis dahin. *seufz*
Aber vielleicht kennt hier jemand ja auch diese Probleme, mir würde es schon helfen zu wissen, dass ich nicht alleine damit bin. Hab wirklich Angst so langsam Psychosen oder sowas zu entwickeln oder schlichtweg wahnsinnig zu werden...
Danke schonmal für's durchlesen,
eure âme_noir
24.03.2012 11:09 • • 24.03.2012 #1