App im Playstore
Pfeil rechts

Hallo!
Gleich vorweg: Citralophram 40 nehme ich jetzt seit ca vier Jahren ein, ohne größerer Unterbrechungen.
Durch eine Vollnarkose kamen bei mir Ängste zum vorschein, die ich vorher nicht in dem Ausmaß kannte.
Dieser Vorfall ereignete sich 1993.
Der Arzt sagte mir damals,das ich in der Narkose geweint,und mit Fausten dagelegen hätte. Er schmunzelte darüber, nur mir selbst war nicht danach.
Körperlich war alles in Ordnung.
Ich wollte dann aus dem Bett, auf einmal bekam ich unheimliche Ängste umzufallen,
desto weiter ich mich von meinem Zimmer entfernte.
Ich bekam damals sogar vor lauter Angst Schweißausbrüche.
Nach einiger Zeit kam ich dann in die Psychosomatische Klinik Bad Neustadt!
Das war 1994.
Vorher keine Medikamente, auch nicht in der Klinik.
Die gröste Sorge bereitet mir die Kontrollverlustangst, die nach dieser Op kam.
Die habe ich meistens vor dem zu Bett gehen.
Wenn ich ehrlich bin,ist das sogar mein Hauptproblem, wo
ich mir stets Gedanken drüber mache.
Damals hatte ich auch noch Sport getrieben, und war auch immer stets unterwegs,
mit Leuten zusammen, usw.
Diese Therapie in der Klinik hat mir mit meinem Problem nicht viel gebracht.
Außer das ich über meine Probleme da noch mehr nachgedacht habe,und zwar vor lauter Langeweile.
Den Angebote zur Beschäftigung gabs fast gar net, was ich für so eine Klinik
recht merkwürdig finde.
Ich muß zwar das meiste für mich selbst tun, aber eine Unterstützung habe ich da vermisst.
Dementsprechend bin ich auch nach sechs Wochen wieder nach Haus.
Habe dann nochmal bei einem Verhaltenstherapeuten eine Psychotherapie gemacht mit ca 15 Sitzungen, die mich zwar ein wenig gefestigt hat, aber ich kam mit meiner
Angst nicht weiter.
Ich bin dann zum Psychiater,und der verschrieb mir das erste Mal citralophram 40
(eine am Tag)
Und da ich diese Ängste hauptsächlich gegen Abend(Nachts) habe,
habe ich auch dieses Medikament gegen Abend eingenommen,
ohne das ich Nachts Probleme damit bekam.
Das heist,das Medikament hat positiv angeschlagen,und ich war nicht mehr so deprimiert.
Mein Allgemeinbefinden besserte sich auch schlagartig.
Bis ca 2010 Juni ,da muste ich mich einer NotOP unterziehen,die es in sich hatte.
Diese OP verlief normal, nur habe ich gemerkt: Irgentwas fehlt mir.
Ich hatte auf einmal zu nichts mehr Lust,hatte kein Antrieb mehr was zu unternehmen.
Wenn ich es mal so sagen darf: Ich hatte die Freude am Leben
verloren.
Das Citralophram habe ich weiterhin eingenommen, und deswegen war meine Verwunderung um so größer.
Ich bekam wieder diese Stimmungsschwankungen. Einen Tag gings mir besser,den anderen wieder mieß.
Alles das was ich vorher noch gerne gemacht habe,war mit einem Male verpufft,wie eine Seifenblase!
Ich habe bis heute nicht begriffen,was da passiert ist.
Arztbesuche habe ich seitdem reichlich hinter mir, aber wer macht das nicht,wenn es einem schlecht geht.
Dann wurde vom Arzt aus ein Wechsel des Medikamentes vorgeschlagen.
Das war jetzt vor zwei Monaten.
Erst Paroxetin, davon bekam ich Nebenwirkungen.
Dann Venlafaxin,habe ich auch nicht vertragen, da fühlte ich mich wie aufgeputscht.
Eine Fachärztin sagte mir dann, sie würde es mir überlassen, ob ich das Citralophram,
oder Paroxetin weiter einnehme.
Ich meine- hallo?
Wer ist den da der Arzt?
Ich gehe dahin,weil ich was nicht vertrage, oder weil ich davon Nebenwirkungen bekomme.
Da habe ich mir gedacht ich wechsel jetzt den Arzt!
Bei dem Neuen,bei dem ich jetzt letzte Woche noch war, erzählte mir,
ich wäre schon übertherapiert, und er würde ein Tagesklinikaufenthalt
nicht für erforderlich halten.
Einen Psychlogen aber ja.
Ich habe mir dann mal die Mühe gemacht,alles so aufzuschreiben,wie ich meine Ängste sehe,und empfinde.
Das hat er sich auch angeblich alles durchgelesen.
Das einzige was er dann machte ist von dem Citralophram auf Laif900.
Das machte mich stutzig, weil das ist ganz was anderes als das Citralophram.
Zudem es bei mittelschwerer Deppression hauptsächlich eingesetzt wird, und weniger bei solchen Ängsten.
Ich sollte das Citral. abrupt absetzen, und das sollte man eigentlich nicht nach so langer Zeit,und eine dann von dem Neuen.
Ich habe es nicht gemacht,weil ich zu skeptisch war.
Ich habe natürlich auch Angst davor,wieder kommplett abzusacken.
Ich weiß natürlich auch,das man sich da nicht auf Medikamente versteifen soll,
gerade was so ein Krankheitsbild angeht,aber ganz alleine,dafür bin ich einfach zu labil.
Ich werde noch einige Punkte hier angeben, die vielleicht wichtig sind!
Bis später.
Ich brauche von euch Hilfe,oder Ratschläge,das ist erstmal für mich wichtig.
Was Ärzte angeht, bin ich im Moment ziemlich unsicher.

17.07.2013 19:52 • 30.07.2013 #1


10 Antworten ↓


Hey lacky!

Hast Du es schon mal mit Opipramol versucht? Gegen Angstzustände wirkt das bei den meisten ziemlich gut, die antidepressive Wirkung ist allerdings ziemlich gering.
Das Citalopram einfach absetzen würde ich auf keinen Fall. Den Fehler habe ich vor ca. nen Monat selber begangen und hätte zu dem Zeitpunkt nie gedacht, dass es mir so schlecht gehen könnte wie jetzt...

A


Bin im Moment ziemlich verunsichert,was Medikamente angeht!

x 3


Hallo.

Mein ehemaliger Psychiater hat wegen Wirkungslosigkeit von Citalopram auch gesagt:
Wechseln von einem Tag auf den anderen zu Cymbalta.
Der Wechsel ging Problemlos. Nur leider half auch Cymbalta nicht.
Also wieder von jetzt auf gleich zu Citalopram usw. Diverse Medikamente folgten.

Ich habe in meiner Verzweiflung oft kurze Wechsel vorgenommen, oder besser gesagt verordnet bekommen. Es ist ja immer ein kleiner Hoffnungsschimmer, wenn man was Neues kriegt.

Jetzt bin ich bei Atosil-Tropfen angelangt. Dazu nehme ich noch was Homöopathisches.
So geht es jetzt einigermaßen.

Bei den Tropfen finde ich es gut, dass sie oft rasch Linderung bringen und ich mir Situationsbedingt selber helfen kann. Bei einer Tablette, die den ganzen Tag wirkt, kann man ja leider nichts mehr machen wenn man sie einmal geschluckt hat.

Atosil hält bei mir etwa 5 Stunden an.

@Hamburger Jung
Kannst du deine Erfahrungen mit Opipramol bitte schildern. Auch bezüglich Nebenwirkungen.
Ich weiß ja nicht, ob ich noch mal Medikamente wechseln muss.

Viele Grüße
Marie

Hallo!
HamburgerJung : Soweit ich weis,macht Opipramol doch abhängig,oder nicht?
Ist das nicht ein Neuroleptikum?
Aber danke für deinen Tip!
Also ich weis auch nicht,was mit mir im Moment los ist.
Bis vor zwei Wochen ca. half das citralopram noch , aber seit ein paar Tagen
kommen meine Ängste wieder voll zum Vorschein.
Es gibt natürlich viele Sachen,die als Auslöser in Frage kommen.
So richtig mieß gehts mir seit es so heiß die letzten Tage war,und ich vor Wärme kaum schlafen konnte,
trotz Ventilator,und das mein Fenster auf war.
Aber ich kann mir nicht vorstellen,das das die Ursache meines momentanen Befindens ist,
das muß was anderes sein.
Morgen habe ich nochmal einen Termin beim Arzt,da werde ich nochmal auf ein anderes Medikament ansprechen.
Gruß Lacky

Zitat von lacky:
HamburgerJung : Soweit ich weis,macht Opipramol doch abhängig,oder nicht?


Ich bin zwar nicht HamburgerJung, kann dir aber trotzdem antworten. Nein, Opipramol macht nicht abhängig. Es ist ein Antidepressivum, genauso wie Citalopram, nur sehr viel schwächer.

Ich habe mal gelesen, dass diese Schauspielerin aus der Lindenstraße (Anna glaube ich, die die die Frau von Beimer spielt - ich weiß ihren echten Namen nicht) durch eine Narkose starke Depressionen entwickelt hat. Hört sich bei dir genau so an. Sie musste zwingend mit Antidepressiva behandelt werden. Sie hat auch jahrelang kaum geschlafen dadurch. Erkundige dich da mal. Das ist eine spezielle Form, die durch Narkosemittel ausgelöst wird.

Habe es mal für dich raus gesucht:

http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... ionen.html

habe alles gelesen,mir ging es vor 20 jahren genauso,alles wurde an mir rum probiert
ich fiel um und keiner wusste von den ärzten die ursache,also meine grundangst ist
die ohnmacht.
ich war damals in gengenbach im schwarzwald zur kur und es hat mir wunderbar geholfen,
ohne einen guten therapeuten wirst du deine symptome nicht los werden und 15 stunden kannst
du vergessen bei deinem problem.
lese einmal was die leute hier schreiben,jahre gehen sie in die therapie,so etwas geht nicht
von heute auf morgen,wäre ich nicht damals mit meinem vater in die majo klinik nach
wiesbaden gefahren zu einem berühmten proffessor psychiater dr. mars,denn ich habe selbst
gemerkt,dass bei mir die psyche dahinter steckt.
da wäre ich heute nicht wo ich heute bin.ich habe danach weiter eine psychoanalyse begonnen,
leider verstarb die therapeuten nach zwei jahren,es war furchtbar und dann fand ich einen
anderen therapeuten und ich wurde ganz gesund.
sie haben mir aber damals gesagt,bei einem schicksalschlag kann ein feetback kommen,nicht
mehr so stark wie damals,aber es kam,nachdem mich mein mann ahnungslos mit meinem sohn
zu einer jüngeren frau verlassen hat,also gehe ich wieder zu diesem altbekannten therapeuten
und es hilft mir sehr sehr viel
so eine psychische krankheit damit ist nicht zu spasse.
ich weiss nicht wo du wohnst,aber ich wohne hier in einer universitätsstadt und da gibt es halt
viele angebote von psychotherapeuten,meiner ansicht nach brauchst du einen psychotherapeuten
mit doktor titel,also dr. med. psychotherapeut,der kann dir dann auch die richtigen medikamte
verordnen,denn wenn eine psychologe diese med.ausbildung nicht gemacht hat,dann musst du
halt zum verschreiben der medikamente immer wieder zu einem psychiater mit dem titel med.
ich kann deine angst verstehen vor den medikamenten,ich hatte diese angst auch wie verrückt.
damals habe ich tavor bekommen in gengen bach 1,o ich konnte nicht mehr richtig vorher laufen
und die haben mir geholfen.dieses medikament hat mittlerweile einen bitteren nachgeschmack
bekommen man würde davon süchtig werden,aber ich wurde es damals auch nicht und heute
nehme ich sie wieder weil ich es ohne nicht schaffe und wenn ich besser bin dann brauche ich
sie nicht mehr,ohne könnte ich oft nicht aus dem haus,ist mir egal,ich kenne das medikament,
hat mir damals geholfen und ich bin davon nicht abgegangen dies auch heute wieder zu nehmen,
ich habe angst vor jedem neuen medikament,an mir wurde vor dem aufenthalt in gengenbach
damals genug rum experimentiert und es ging mir immer schlechter.
die nordsee reha klinik ist auch eine gute psychosomatische klinik,du musst dich nur einlassen
auf dein problem und dies dauert,wie schon gesagt,es geht nicht von heute auf morgen.
wenn du möchtest schreibe mir zurück,ich würde mich freuen,ich weiss nicht ob du auf
dem lande lebst oder in der stadt,in der stadt hast du natürlich mehr möglichkeiten einen
therapeuten zu finden,da wüsste ich gleich einen guten für dich.
alles liebe
margueriet

Hallo zusammen!
Erstmal danke für eure Tipps!
Heute war ich nochmal beim Arzt,und ich sollte jetzt mit Paroxetin anfangen (20mg) am Tag.
Eines kann ich euch sagen: Ich werde jetzt damit anfangen mir ein bisschen mehr Geduld
anzueignen,was die Medikamente angeht.
Ich war schon früher so,eine Pille,alle Probleme weg!
Das kann ich natürlich vergessen.

Jetzt weiß ich auch,warum mein Psychiater mir sagte:
Er hält ein Tagesklinikaufenthalt nicht für erforderlich.
Erstmal bei den ganzen Kliniken,die ich schon hinter mir habe,
und das ich es auch mal allein schaffen muß
(mit psychologischer Unterstützung).
Was nützt mir das,wenn ich zwar wieder gestärkt aus der Klinik entlassen werde,
und werde sozusagen wieder ins kalte Wasser geschmissen!
Ich weiß jetzt auch ,warum es mir wieder schlechter geht seit Wochen.
Die Probleme haben sich bei uns so gestaut,das ich es einfach nicht mehr
verarbeiten konnte.
Frau ist krank geworden,Probleme mit meinen Kindern,usw.
Ich schreibe gleich weiter

pumuckl: Den Vorfall habe ich mir durchgelesen.
Ihr Problem mag zwar fast gleich sein, aber bedenke,jeder Mensch(Körper)
reagiert anders auf sowas.
Zudem ist es wichtig, die richtige Tehrapie(Medikamente)
dafür zu finden, auch Gesprächstherapie!
Und ein guter Arzt,der dir zuhört,und dir nicht gleich irgendetwas
verschreibt. Viele Ärtze sind da ja flott mit!
Gerade wenn es um solche Ängste geht,oder auch allgemein bei solchen
Krankheitsbildern, ist man eh schon labil,und findet nur schlecht vertrauen.
Und gerade das spielt auch eine große Rolle bei einer Behandlung.

annemarie1:
Grüße dich,und danke dir für deinen Beitag!
Nach deinem Schreiben zu urteilen must
du es auch nicht leicht gehabt haben.
Du hattest einen guten Professor als Arzt.
Warst,oder bist du privat versichert?
Denn darauf kommt es auch an.
Wenn ich privat versichert wäre,hätte ich schon längst einen guten Therapeuten
gefunden.
Dem ist leider nicht so.
Denn ich kann nur Krankenkassenzugelassene Therapeuten mir suchen.
Und dabei habe ich schon sehr schlechte Karten.
Wartezeiten bis zu einem Jahr.
Bei Ärzten ist es mittlerweile fast schon genau so.
Da hast du seit diesem Jahr schon Wartezeiten bis zu drei Monaten,und länger.
Die meisten nehmen schon gar keine Patienten mehr an,weil sie
überfüllt sind.
Ich lebe in Unna,wenn dir die Stadt was sagt.
Ist zwar kein Dorf,aber auch keine Großstadt.
Die Krankenkassen helfen dir auch nicht.
Die verweisen dich nur an die Kassenärtzliche Vereinigung,und das wars.
Glaube mal ja nicht,das die sonst was für dich machen.
Damals vor zwanzig-dreißig Jahren war das alles einfacher.
Wenns dir schlecht ging mit sowas,biste teilweise schon am gleichen Tag drangemommen worden.
Und das mit wenig Wartezeit!
Heute wirst du mit sowas sehr oft allein gelassen.
Wenn du dir da nicht selber helfen kannst,bist du ganz arm dran.
Damit möchte ich wirklich keinen runterziehen, aber wenn man sich die heutige
Rialität richtig anschaut, das gibt mir kein gutes Gefühl für meine Zukunft.
Und wenn man unter solchen Ängsten,oder Depressionen leidet,
da brauch man schon die nötige Hilfe,und nicht erst in ca einem Jahr,oder so.
Ich weis nicht,vielleicht liege ich da falsch in meinem Denken,aber das ist halt auch
mein Gefühl!
Ich fände es schön,wenn sich auch mehrere hierzu äußern würden.
Denn ich glaube alle die,die unter sowas leiden, geht das auch an.

@LACKY ich watr nicht privat versichert,ich bin auch heute nicht privat versichert und sehr
mit meiner krankenkasse zufrieden. KKH
hier in giessen kannst du jeder zeit einen term. bei ärzten bekommen,kein problem,wenn es sich
um einen hausarzt handelt,bei fachärzten dauert es etwas länger aber auch nicht so sehr lange.
aber wie schon gesagt,die unistadt ist nicht mit unna zu vergleichen,hier schlägt man das telefonbuch
auf und sieht sich die listen der therapeuten an,da braucht man keine liste von der krankenkasse
und fängt an rum zu telefonieren.irgendwann hat man das grosse glück gefunden.
es kostet natürlich arbeit und mühe,aber wenn man gesund werden will,kann man dies nicht
alleine mit tabletten schaffen,sondern das übel muss mit an der wurzel gepackt werden.
dies bedeutet arbeit,ich kann nur jedem das buch schattenmund von ro ror ro empfehlen,
aber aus dem antiquariat,die neue fassung ist nicht so gut.
es handelt von einer kranken frau,sie hat man überall operieren wollen und sie hat sich
zum schluss vor den operationen gerettet und ist von selbst zu einem therapeuten gegangen
sie hatte ständig blutungen und alles war psychisch bedingt.sie wurde gesund und hat
eine sehr aufregende analyse hinter sich gebracht.
dies ist ein vorschlag von mir,ohne therapeutische begleitung funktioniert das gesundwerden nicht.
dies ist meine meinung und menschen die ich kenne haben auch längere fahrten in anspruch
genommen zu einem therapeuten.
ich habe den therapeuten weiter entfernt von mir gefunden,bin in den grössten ängsten am
anfang dort hin gefahren mit meinem auto,musste unterwegs aussteigen und einfach in einen
laden rennen in einem dorf,wasser trinken und weinen und bin dann weiter gefahren.
ja,ich habe dies durch und ich bin weiter gekommen und wenn ihr feste mit einem guten
therapeuten an dieser angst arbeitet ,werdet ihr weiter kommen.
ich wünsche es euch.
nur mit tabletten alles verdrängen,die sollen doch nur eine krücke sein bei starken ängsten.
annemarie

A


x 4






Dr. med. Andreas Schöpf
App im Playstore