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Hallo Zusammen,

ich leide seit November unter einer generalisierenden Angststörung und mittelgradiger Depression.
Nehme seit Jahren Paroxetin, aktuell in der Dosierung 15 mg. Hab es versucht auf 20 mg hoch zu dosieren, aber selbst mach 6 Wochen hatte ich noch Nebenwirkungen (Gefühlsspannung, Rastlos, neben mir stehen, Apettitlosigkeit, Schlaflosigkeit..u.a.).

Aktuell beschäftigen mich vor allem Ängste und diese Ruhelosigkeit verbunden mit Erbrechen und Durchfall. Es kommt vor das ich 24/7 unruhig bin und nicht mal schlafen kann. Ständig unter Strom.

Ich habe vom Arzt dann Atosil für den Bedarf bekommen. Die haben mich so ausgenockt das ich nur geschlafen habe und mich schlecht gefühlt habe.

Dann nehme ich seit zwei Wochen Opipramol Abends erst 50 mg und dann 75 mg und gestern keine. Ich werde dadurch lustlos, depressiv und bekomme nichts auf die Kette. Bin benommen und der Tag zieht so an mir vorbei. Die Unruhe ist dann zwar weg, das Erbrechen auch, aber ich schaffe es nicht mal wie sonst laufen zu gehen oder Rad zu fahren. Fehler, ich Google dann auch ständig...dämlich!

Ich denke ich komme mit einer spedierenden Wirkung nicht klar. Bin körperlich fertig und echt schwach und gleichzeitig rattert mein Kopf und ich habe Ängste. Ich habe quasi auch Angst vor der Sedierung. Die Frage ist was kann man dagegen tun? Ich nehme an das es kein Medikamenf gibt was Unruhe und Anspannung wegnimmt ohne zu sedieren. Also ich habe wirklich vor allem Angst. Frage mich wo mein Vertrauen hin ist.

Freue mich auf Ratschläge.

Ps: Ich habe schon überlegt heute Abend wieder was einzunehmen damit ich morgen keine Unruge habe. Aber das Gefühl dieser Teilnahmslosigkeit, verbunden mit Müdigkeit aber nicht schlafen können macht es nicht besser. Es macht mich noch mehr depressiv und alles erscheint Hoffnungslos. Ich verzweifle dann eher und bin dann auch direkt auf 180...wegen Kleinigkeiten.

06.04.2019 10:30 • 08.04.2019 #1


15 Antworten ↓


Hallo

Nimmst du das Opipram noch,weil du geschrieben hast,dass du gestern keine genommen hast?
Ein paar Wochen kann man schon solche Nebenwirkungen haben.
Das Zauberwort bei jedem AD ist leider Geduld.

A


Angst vor sedierender Wirkung bei Medikamenten

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Huhu,

darfst nicht vergessen,dass viele Symptome nicht nur von den Medikamenten kommen sondern von den Depressionen.
Dass man in dieser Phase vor ALLEM Angst hat,erchöpft und trotzdem rastlos ist,gehört zum Krankheitsbild.
Auch das zwanghafte Grübeln.

Vielleicht ist Opipramol nicht das Passende für Dich.
Möglicherweise eher ein Neuroleptikum oder ein anderes trizyklisched Antidepressivum.
Es ist halt so,dass man da erst rumprobieren muss.
Es gibt da unzählig viele Möglichkeiten.

Die Wenigsten haben das Glück,auf Anhieb das passende Medikament zu bekommen.
Und zunächst brauch ja auch jedes Medikament seine Anlaufzeit,bis es vollumfänglich wirken kann.
Ist eine anstrengende Zeit aber sie geht vorüber.
Versuch dem Opipramol eine Chance zu geben.

Falls das Opipramol bezüglich der Depressionen langfristig nicht genug greifen sollte,könntest Du es z.B. mit Amitriptylin probieren,das wirkt gegen Ängste UND Depressionen (auch gegen das Gedankenkreisen und die innere Unruhe).
Zu Beginn macht es zwar auch müde aber das darf es ruhig.
Dein Körper und die Seele brauchen die Entspannung.
Dieser Zustand wird ja nicht ewig andauern,zur Zeit kannst Du nicht viel von Dir verlangen.

Mir hat im der Krisenzeit ein Selbsthilfebuch geholfen:
Wenn das Leben zur Last wird von Dr. Rolf Merkle.
Es spendet Trost und gibt eine gute Anleitung zum Umgang mit der Depression und den einhergehenden Ängsten und der Rastlosiogkeit.

Ich weiss,es ist hart gerade und oft ist man der Verzweiflung nahe.
Aber es wird vergehen,ganz bestimmt.
Auch wenn es gerade sehr schwer ist,das zu glauben.

Ihr seid toll! Danke! Ich nehme es seit gestern Abend wieder. Ich Feigling nehme aber erst mal 25 mg. Nehme morgens auch 15 mg Paroxetin. Da es aber nicht mehr wirkt nach 10 Jahren wurde jetzt begleitend das Opi dazu gegeben. Gestern ohne Opi ging es mir auch nicht gut. Den ganzen Tag schei. Gedanken. Dann habe ich gedacht Versuch es mal mit 25 mg am Abend. Hatte heute immer noch Probleme hoch zu kommen, aber ich hab es geschafft, lach. Vor Opi bin ich vor Unruhe aus dem Bett gehüpft. Mit 50 mg war es halt ganz anders herum und das hat mir Angst gemacht. Denn man will ja auch nicht zur Schlaftablette vegetieren. Ich habe selbst keine Lust für Sport gehabt. Also erst mal 25 mg auch wenn es dann wohl länger dauert.
Braucht Opi denn auch bis es wirkt? Es wird doch sogar oft als Bedarfsmedikament gegeben. Also ist es wie bei anderen ADs das erst mal Nebenwirkungen da sind?
Es wurde mir ja gegeben wegen dem Erbrechen morgens und der Ruhelosigkeit. Na ist ja echt nett wenn es erst mal dann in totaler sedierung endet und man noch depressiv und lustlos dazu ist:-(
Essen klappt allerdings noch nicht so. Das klappt erst Abends. Laut Arzt sollte ich ja jetzt bei 75 mg Abends sein. Aber das war mir wirklich zu viel. Nehme es ja morgen 2 Wochen bis auf den einen Tag. Bin mit 50 gestartet und nach paar Tagen 75 und jetzt erst mal 25. Was ein Chaos. Wahrscheinlich würde ich selbst bei Placebos Nebenwirkungen bekommen weil ich mich dann ständig damit beschäftige und auch noch google frage...verrückt!

Ich danke euch

Zitat von Lotta1983:
Braucht Opi denn auch bis es wirkt? Es wird doch sogar oft als Bedarfsmedikament gegeben.


Zum Sedieren und Schlafanstoß wirkt es direkt, wenn es um Ängste und Depressionen geht, muss ein Wirkspiegel im Blut aufgebaut werden. Die wirksame Erhaltungsdosis dafür sind 150-200mg am Tag. Es ja ein ganz schwaches Medikament und die Höchstdosis sind 300mg.

Zitat von Lotta1983:
Braucht Opi denn auch bis es wirkt?


Die sedierende Wirkung hat man sofort bzw. kurz nach der Einnahme aber die antidepressive Wirkung braucht ein paar Wochen bis sie einsetzt.

Du befindest Dich in einem Ausnahmezustand und es ist eine unmögliche Erwartung,während einer Depression für irgend etwas Antrieb zu haben.
Das liegt im Wesen der Depression,dass man das eben nicht hat.
Kannst es Dir also ruhig erlauben,nichts zu tun.
Bzw. am besten ist moderate Beschäftigung damit das Gedankenkreisen abgemildert wird.
Aber an den meisten Tagen geht nicht viel,das ist ganz normal.

Abends fällt ja manchmal die Anspannung etwas ab,weil man froh ist,den Tag überstanden zu haben.
Deswegen hat man dann auch abends mehr Appetit.

Das alles wird sich ganz automatisch wieder normalisieren,wenn die Depression abklingt.

Tu alles,was Dir irgendwie gut tut.

Mir persönlich hilft beruhigende Musik oder auch ein Entspannungsbad.
Vielleicht auch eine Meditation,kannst Du bei YouTube aufrufen.
Dann einfach in´s Bett legen und sich berieseln lassen ganz zwanglos.

Es gibt auch Beruhigungstees bei Rossmann,die kann man gut zur Unterstützung nehmen.

Ohrinsel und Majo Di bei YouTube mache ich täglich. Die finde ich richtig gut. Wo ich die Ruhelosigkeit hatte konnte ich das nicht aushalten. Dann musste erst mein Körper ruhig sein bevor ich das anwenden konnte. Ich bin Dankbar für die Tips. Ich denke ich bin sehr ungeduldig noch dazu jemand der vor allem Angst hat auch ohne Depression. Hatte es ja vor Jahren schon mal und mach 6 Wochen war der Spuk vorbei. Jetzt zieht sich das alles schon knapp 6 Monate. Man will daraus und was passiert man verzweifelt. Dann denkt man oh toll neue Medikamente vielleicht bringt es was und merkt oha die nehmen die Unruhe aber die Depression merkst du mehr und wirst handlungsunfähiger. Ich befinde mich auch noch im Jammermodus. Das mein Freund bei mir bleibt, Respekt!
Hoffe das ich bald mal wieder fit bin und arbeiten kann. Das fehlt mir so. Eine Aufgabe wo ich mich wieder wertvoll fühle. Es müsste Teilzeitkrankmeldungen geben. Ich hab Ideen. Eine Wiedereingliederung ist ja nicht von Dauer und nach paar Wochen schon beendet.

So ich hab euch genug genervt. Werde wohl erst mal ein paar Tage bei 25 mg bleiben. Bin dann tagsüber jedenfalls nicht ganz so eine Schlaftablette;)

Setz Dich nicht so unter Druck.
Ich hatte auch schon Depressionen,die nach 2 Monaten abgeklungen waren.

Manchmal kann es aber auch ein Jahr dauern und länger bis es einem besser geht.
Aber auf´s ganze Leben gerechnet ist das wenig.
Nur die Zeit kommt einem elend lang vor.

Verlustängste sind auch eine typische Begleiterscheinung der Depression,das Selbstwertgefühl sinkt.

Aber wer weiss,vielleicht geht es Dir nächste Woche ja schon besser!
Wann es ausgestanden ist,kann man nicht vorhersagen aber sicher ist,dass es vorübergeht.

Auch in schlechtesten Phasen hat jeder Tag auch gute Momente.
Diese bewusst auskosten und geniessen,das sind Tankstellen.
Wenn´s geht auch von Zeit zu Zeit in der Sonne sitzen.

Zitat von Flame:
Setz Dich nicht so unter Druck.
Ich hatte auch schon Depressionen,die nach 2 Monaten abgeklungen waren.

Manchmal kann es aber auch ein Jahr dauern und länger bis es einem besser geht.
Aber auf´s ganze Leben gerechnet ist das wenig.
Nur die Zeit kommt einem elend lang vor.

Verlustängste sind auch eine typische Begleiterscheinung der Depression,das Selbstwertgefühl sinkt.

Aber wer weiss,vielleicht geht es Dir nächste Woche ja schon besser!
Wann es ausgestanden ist,kann man nicht vorhersagen aber sicher ist,dass es vorübergeht.

Auch in schlechtesten Phasen hat jeder Tag auch gute Momente.
Diese bewusst auskosten und geniessen,das sind Tankstellen.
Wenn´s geht auch von Zeit zu Zeit in der Sonne sitzen.



Danke, du bist sehr positiv! Gerade sitze ich sogar in der Sonne. Gleich nur Kaffeetrinken bei Verwandten. Dazu hat man ja dann gar keinen Nerv. Aber ich hoffe das läuft gut.

Wie geht es dir denn?

Danke,mir geht es insgesamt gesehen wieder gut.

Ich nehme seit 1,5 Jahren regelmässig mein Medikament (Lyrica) und das stabilisiert mich weitestgehend.
Ich habe davon zwar ganz schön zugenommen aber damit hab ich mich im Laufe der Zeit arrangiert.
Alles tausendmal besser als Angst und Depressionen...

In den letzten Wochen und Monaten ging es mir allerdings manches Mal schlecht,weil meine Mutter im Dezember unerwartet verstorben ist.
Denke,da würde es auch einem psychisch gesunden Menschen nicht gut gehen.
Ich brauchte phasenweise Zusatzmedikation aber das ist o.k.
Und die Trauer braucht Zeit.

Aber ich habe einen lieben Mann,eine süsse Katze und ein enges Verhältnis zu meinem Vater,das hilft enorm.
Und nicht zuletzt habe ich einen kompetenten und verständnisvollen Psychiater,dem ich vertraue und bei dem ich mich aufgehoben fühle.

Irgendwelche Termine würd ich versuchen zu minimieren,das strengt sehr an,weil man automatisch versucht,sich nicht soviel anmerken zu lassen...

Zitat von Flame:
Danke,mir geht es insgesamt gesehen wieder gut.

Ich nehme seit 1,5 Jahren regelmässig mein Medikament (Lyrica) und das stabilisiert mich weitestgehend.
Ich habe davon zwar ganz schön zugenommen aber damit hab ich mich im Laufe der Zeit arrangiert.
Alles tausendmal besser als Angst und Depressionen...

In den letzten Wochen und Monaten ging es mir allerdings manches Mal schlecht,weil meine Mutter im Dezember unerwartet verstorben ist.
Denke,da würde es auch einem psychisch gesunden Menschen nicht gut gehen.
Ich brauchte phasenweise Zusatzmedikation aber das ist o.k.
Und die Trauer braucht Zeit.

Aber ich habe einen lieben Mann,eine süsse Katze und ein enges Verhältnis zu meinem Vater,das hilft enorm.
Und nicht zuletzt habe ich einen kompetenten und verständnisvollen Psychiater,dem ich vertraue und bei dem ich mich aufgehoben fühle.

Irgendwelche Termine würd ich versuchen zu minimieren,das strengt sehr an,weil man automatisch versucht,sich nicht soviel anmerken zu lassen...




Für das was Dir passiert ist klingst du doch sehr gut. Das finde ich schön.
Welche Zusatzmedikation nimmst du denn ab und zu? Wenn dir das hilft und du davon nicht abhängig wirst finde ich das sehe gut.
Ich habe immer so Probleme mit dem absetzen. Werde mein Paroxetin ja auch nicht los. Hoffe das mir das jetzt nicht beim Opi passiert. Es sei denn es wirkt. Dann will ich ja nicht meckern.
Toll das du auch so eine gute Unterstützung an deiner Seite hast. Ich wünsche dir einen angenehmen Abend.

Die Termine sind auf ein Minimum reduziert. Immer bekommt man es ja leider nicht hin. Es hat geklappt. Hatte eine Panikattacke und bin trotzdem brav sitzen geblieben obwohl ich das Gefühl hatte nicht gut zu sehen. Bin jetzt halt müde. Werde jetzt mal Autogenes Training machen und dann in den Abend starten. Ich hoffe ich bekomme auch noch etwas Essbares runter;)

Zitat von Lotta1983:
Welche Zusatzmedikation nimmst du denn ab und zu? Wenn dir das hilft und du davon nicht abhängig wirst finde ich das sehe gut. Ich habe immer so Probleme mit dem absetzen. Werde mein Paroxetin ja auch nicht los. Hoffe das mir das jetzt nicht beim Opi passiert. Es sei denn es wirkt. Dann will ich ja nicht meckern.


Ich nehme als Zusatzmedikament Amitriptylin.
Mein Hauptmedikament (das ich seit ca. 1,5 Jahren täglich einnehme) heisst Lyrica (Wirkstoff Pregabalin).

In gewissem Sinne bin ich definitiv abhängig von diesen Medikamenten.
Wenn ich sie nicht nehmen würde,ginge es mir sehr schlecht.
Ich käme aus Kliniken kaum noch raus und könnte keinen Alltag mehr erleben.

Am Anfang habe ich (fast zwanghaft) immer wieder probiert,mein Hauptmedikament zu reduzieren.
Es ging mir dann aber zeitnah dermassen schlecht,dass ich eines Tages begriffen habe,dass ich diese Medikamente halt schlicht und ergreifend benötige.

Kein Mensch nimmt gerne Medikamente ein aber ich bin inzwischen einfach nur dankbar,dass es überhaupt etwas gibt,was mir erlaubt,ein halbwegs geregeltes Leben zu führen.

Es gibt viele Menschen,die Medikamente nehmen müssen.
Manche Menschen haben Bluthochdruck,andere leiden unter multipler Sklerose,wieder andere leiden unter Epilepsie u.s.w...die Liste lässt sich fast endlos erweitern.
Da kommt keiner auf die Idee,die Medikamente abzusetzen,weil sie eben ihre Berechtigung haben.

Wir leiden unter einem unausgeglichenen Gehirnstoffwechsel.
Deswegen haben wir die Beschwerden.
Und deswegen ist es absolut in Ordnung,diese Beschwerden medikamentös zu behandeln.

Autogenes Training ist echt nicht schlecht!
Das mache ich auch ab und zu.

Huhu,

ich muss aber sagen das es mir mit dem Medikament gerade echt richtig mies geht. War eben bei der Mass. und habe danach gewiss eine Dreiviertel Stunde verschwommen gesehen. Was mir natürlich wieder Angst gemacht hat.
Ich weiß gerade echt nicht was richtig und falsch ist. Also vorher hatte ich natürlich auch Probleme mit Unruhe, Angst und Panik. Aber das hier ist schon echt am Limit. Ich habe mehr Angst als vorher, bin auch noch depressiv dazu und denke 24/7 über den schei. nach. Mennoooooo

Zitat von Lotta1983:
Ich weiß gerade echt nicht was richtig und falsch ist.


Zumindest bezüglich der Medikamente kann das auch niemand vorhersagen.
Es ist immer nur ein Versuch.

Man tastet sich voran und es ist eine furchtbar anstrengende Zeit.

Wenn Du absolut nicht mehr kannst,fährst Du in die nächstgelegene Psychiatrie.

Danke!

Es sind eher die Nebenwirkungen die mich gerade nicht runter kommen lassen. Ich habe Anfang Februar 3 Wochen in einer Klinik verbracht. Leider war es für mich überhaupt nichts. Durch meine Angstserkrankung ziehen mich die Krankheiten der anderen dann immer noch mehr runter.
Wenn ich jetzt das Wort Psychiatrie nur lese bekomme ich Panik. Ja das ist gerade alles etwas verwirrend. Bin aber froh das ihr da seid.
Ich bin momentan ein Bündel aus Angst ;(
Muss da nur irgendwie durch.

Mach Dir nichts draus.

Ich war zweimal ca. 8 Wochen in der Psychiatrie.
Es gibt schöneres...

Letztendlich habe ich in der Psychiatrie eine Ärztin wieder getroffen,die dann mein jetziges Medikament angesetzt hat.
Dann hat es noch ein paar Monate gedauert bis ich wieder ich selbst war.

A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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