Hallo zusammen,
bei mir ist mal wieder der Wunsch nach dem Absetzen meiner Antidepressiva aufgekommen und ich bin mittlerweile bei 12,5mg Escitalopram morgens angekommen (gestartet bei 20mg).
Ich reduziere nun statt in wöchentlichen in monatlichen Schritten und erhoffe mir, dadurch langfristiger von dem Zeug wegbleiben zu können.
Was mir absolut (mal wieder) nicht richtig gelingt, ist, auch von meiner abendlichen Dosis eines sedierenden AD wegzukommen bzw. dieses deutlich zu reduzieren.
Kann es sein, dass das Absetzen von trizyklischen Antidepressiva (oder allgemein sedierenden ADs) schwieriger ist, als das von SSRI?
Wie sind da eure Erfahrungen?
Kennt jemand eventuell sogar Studien dazu?
bei mir ist mal wieder der Wunsch nach dem Absetzen meiner Antidepressiva aufgekommen und ich bin mittlerweile bei 12,5mg Escitalopram morgens angekommen (gestartet bei 20mg).
Ich reduziere nun statt in wöchentlichen in monatlichen Schritten und erhoffe mir, dadurch langfristiger von dem Zeug wegbleiben zu können.
Was mir absolut (mal wieder) nicht richtig gelingt, ist, auch von meiner abendlichen Dosis eines sedierenden AD wegzukommen bzw. dieses deutlich zu reduzieren.
Kann es sein, dass das Absetzen von trizyklischen Antidepressiva (oder allgemein sedierenden ADs) schwieriger ist, als das von SSRI?
Wie sind da eure Erfahrungen?
Kennt jemand eventuell sogar Studien dazu?
24.01.2022 20:49 • • 27.01.2022 #1
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