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Hallo,

ich möchte meinen herangezüchteten Liebeskummer endlich vollständig vergessen. Aber in mir ist eine Blockade, die das irgendwie nicht ganz zulässt. denn in mir ist noch hoffnung, die realistisch gesehen total unbegründet ist. ein wenig besser geworden ist es nach fast einem jahr schon. aber so richtig abfinden kann ich mich mit der gesamten situation noch nicht.


Ich versuche einmal zu erklären wie es zu meinem Liebeskummer kam. Ich habe fast den gleichen artikel schon einmal woanders verfasst, leider antworten dort generell weniger menschen.

Ich war 4,5 jahre in einer Beziehung gewesen. Mein damaliger Freund war überdurchschnittlich intelligent, sehr kreativ aber leider hat er garnichts daraus gemacht. Währen der gesamten Beziehung hat er nur 2 Tage gearbeitet (weil ich ihn dazu überredet habe mal mitzukommen), sich von dem Geld seines Vaters teuere Sachen gekauft, Austern gegesse etc.... Über Leute, die sich keine Markensachen kauften, hat er gewitzelt. 3x die Woche wurde gefeiert, zunehmend Dro. konsumiert (harte Dro.). Das artete derart aus, dass er im letzten Jahr der Beziehung 3x einen Dro. machte. Er war wahnsinnig in mich verliebt und sehr eifersüchtig, dann aber doch derjenige, der mich gegen Ende betrogen hat. Ich hatte Angst ihn zu verlieren, hatte mich an die guten Momente gewöhnt (haben auch viel zusammen gelacht) und wir kamen wieder zusammen. Ich hatte mich glaub ich auch an eine art Mamarolle gewöhnt. Er behandelte mich allerdings dann sehr gemein, wie auf Probezeit... auf Feiern dürfte ich nicht mit. Das ging so einen Monat. Ich hab dann jemanden kennengelernt und habe ihn verlassen.... da wollte er mich unbedingt zurück, ich wollte das alles aber nicht mehr, realisierte, dass ich ihn auch garnicht wirklich liebe und es blieb bei der Trennung.


In dem halben Jahr nach dem Ende konnt ich mit ein wenig Abstand auch sehen, dass ich nicht immer ein toller Partner war. Also ich wollte meinen Ex auf garkeinen Fall zurück, da ich ja gemerkt habe, dass es mehr enge Freundschaft als Liebe für mich war, aber ich sah auch meinen Anteil. Ich habe doch ziemlich häufig meinen Kopf durchsetzten wollen. Wenn er (für mich) komische Lebenseinstellungen hatte (irgendwelchen Dro. in den Ar. kriechen, weil er die cool fand, hat er auch offen so gesagt), dann wollte ich, dass er anders denkt. So wie ich. Ich war teilweise echt bissig und ekelhaft und dominant, weil sein Handeln mir oft so unselbständig und kindisch vorkam. Aber wenn man jemanden liebt, dann sieht man den anderen nicht als unselbstständiges Kind, das man erziehen muss. Wenn das so ist, dann liebt man nicht richtig, sondern man trägt dazu bei, dass der andere in seinem Selbstbewusstsein geschädigt wird. Und das hat keiner verdient. Liebe bedeutet ein gewisses Maß an Akzeptanz für jemanden aufbringen zu können, auch für seine Schwächen. Wenn man das nicht kann, dann sollte man vielleicht verlassen bevor der andere sich Minderwertig durch die ständige Abwertung fühlt. Naja, das hat ich mir also eingestanden und wollte das unbedingt in Zukunft besser machen. Mir ging es super mit allem, ich hatte das Gefühl zu wissen wer ich bin, was ich möchte und was meine Fehler sind.





Aus dem Neuen und mir wurde aber nichts. Also war ich single. Auf einer Feier einer Freundin begegnete ich ca. ein halbes Jahr später einem Jungen, den ich bei Feiern während der Beziehung mit meinem Ex ca. 3x gesehen habe. Es ist ein sehr sehr großer sehr gemischter Freundeskreis... Man muss dazu auch sagen, dass auch viele etwas zwilichtige Menschen sich darin rumtreiben. Aber auch Studenten, eben sehr gemischt. Der Junge war, wie ich damals von meinem Exfreund gehört hatte, überall sehr geschätzt und beliebt. Ein guter Typ, der studiert, aber viel mit zwilichten abhängt. Er erinnerte sich an mich und fragte, ob ich mich neben ihn setzten wollte. Ich wusste, dass ein Jahr zuvor noch eine Freundin hatte. Wir unterhielten uns aber so gut, dass wir auch draußen beim Gehen noch lange weitersprachen, er erzählte mir Dinge über seine Familie, die er wohl noch nie jemandem erzählt hatte (das glaub ich) und wunderte sich, wie gut er mit mir reden kann. Er küsste mich. Am nächsten Tag rief er mich an, er hätte mit seiner Freundin schluss gemacht, der Kuss hätte ihm gezeigt, dass er nicht mehr genug Gefühle für sie hätte. Ich wusste jetzt nicht ob ich überrascht sein sollte, dass er noch eine Freunding gehabt hatte... Wusste auch nicht so genau, ob das meine Aufgabe gewesen wäre zu fragen. Heute denke ich, dass das wohl ehr seine Aufgabe ist, darauf zu achten, ist ja seine Freundin und seine emotionale Verantwortung ihr gegenüber.... Jemanden auf die Art kennenzulernen kann jedoch zurückfeuern, dennn das selbe Spiel kann sich ohne Probleme wiederholen.



Wir trafen uns eine Woche später und waren ab da an unzertrennlich. Mir gefiehlen seine Werte, dass er sein Studium durchzog, sehr loyal seinen Freunden gegenüber war, natürlich war es schmeichelhaft, dass ihn überall jemand kannte und freundich grüßte. Er tat mir wundervolle Gefallen (mein Auto reparieren fahren ohne dass ich ihn fragen musste etc.). Ich tat es ebenfalls für ihn. Wir kochten viel und redeten viel (allerdings viel mir da noch nicht auf, der er bis auf ganz allgemeine Einstellungen nie tiefe Dinge von sich oder Erlebnisse preisgab). Er wollte ständig, dass ich ihm etwas über mich erzähle (welcher Mann will das schon). Wir waren bis zum Schluss richtig wild aufeinander und konnten garnicht die Finger voneinander lassen. Es war eigentlich einfach toll. Alle Freunde von uns beiden meinten, sie hätten uns noch nie so gesehen.... Es klingt kitschig, aber es war so als wenn er meine Sonne wäre. Ich hab mich sonst anderen nicht so hingegeben, wollte nie richtig die Kontrolle vierlieren. Bin in der Hinsicht ängstlich verletzt zu werden.... aber dann auch sehr romantisch gepolt... ich fühlte mich bei ihm irgendwie so sicher, dass die Romantik voll zum Vorschein kam....



Doch von Anfang an gab es dann doch ein gravierendes Problem. Besonders unter dem Einfluss von 2-3 Bieren konnte er sein Temperament nicht mehr halten. Achtung, es klingt so, als wenn das ganze Leben sich nur am Party in der Beziehung dreht. Aber so ist es nicht. Im alltäglichen Leben war alles toll. Nur eben auf Partys ging immer alles schief. Als ich mich auf einer Party (nur seine Freunde) auch mal 2 Stunden mit einem Mädchen unterhielt, wurde er richtig fuchsig...(sie hatte mir ausführlich von ihrem Liebeskummer berichtet und ich meinte, sie wird auch mal jemanden treffen, der ihr das Gefühl gibt wie mein damaliger Freund... also hab ich ihn eigentlich sehr positiv dargestellt....)... fing mich irgendwo im Stillen ab, um mir den Vorwurf zu machen, das hätte er nicht von mir gedacht, dass ich so komisch bin, wenn ich getrunken habe (ein: du vernachlässigst mich, das macht mich traurig! konnte er sich selber auch 2 wochen später nicht eingestehen). Da er das wirklich sehr patzig sagte, fühlte ich mich angegriffen. Ich wollte mich bei seinen Freunden ja eigentlich für ihn integrieren. Dennoch versuchte ich ruhig zu bleiben und fragte, was er damit meint, ich hätte den Abend als schön empfunden. Er konnte mir keine Antwort geben, flippte völlig aus, meinte ich könne keine Kritik entgegennehmen und schrie mich ca. 10 min so laut an, wie mich noch kein Mensch angeschrien hat. Das war nicht das einzige mal, dass das passiert ist. Es kam öfter vor, die ersten Monate wegen sehr nichtigen Anlässen. Ich würde eine falsche Miene ziehen. Irgendwas. Wenn ich dann mein Gesicht tatsächlich verzog und fragte was das solle, wieder lautstarkes Geschrei. Hinterher wollte er das nie einsehen, das dass von ihm irgendwie falsch war. Der Begriff schuld machte ihn total allergisch, es gäbe keinen Schuldigen, der Begriff wär völlig fehl am Platz.



Mich hat regelrecht geärgert, dass er ja irgendwie Recht mit solchen Aussagen hatte.... aber dann doch zu unselbstreflektiert ist, sich einzugestehen, dass das Geschreie völlig fehl am Platz ist. Dass es mir wehtut. Dass ich dafür eine Entschuldigung verdient habe. Nein, Schreien sei in einer Beziehung normal, er entschuldige sich nur dafür, dass ich so sensibel sei. Dieses Problem konnten wir einfach nicht überwinden. Das Wort aggressiv war fast verboten. ER WAR NICHT AGGRESIV! Er wollte nicht aufhören sich so zu verhalten, meinte ja immer recht damit zu hanben, weil ich ihn provozieren würde, ich wollte mich in einer liebevollen Beziehung nicht wie ein Köter anschreien lassen und keine Entschuldigung erhalten. Das war alles so respektlos. Er wollte sogar mit mir eine Paartherapie machen, sein Vorschlag. Weil wir so wahnsinnig leidenschaftlich verliebt waren. Haben wir aber nie gemacht. Wär ja meine Aufgabe mich darum zu kümmern.. hat er so nicht gesagt... Aber immer wieder hieß es, ich solle kämpfen (aber nicht, weil er mit mir zusammenbleiben wollte... nein, sonder ich soll kämpfen um ihn, weil er sonst schluss macht)!



Er hatte mal am Anfang der Probleme ein Buch über Paarkommunikation gekauft. Das war sehr altbacken und drehte sich ständig um die Rolle von Mann und Frau und typische Rollenbilder, die heute nicht mehr funktionieren, das führe zu Kommunikationsschwierigkeiten. Kommunikationsschwierigkeiten hatten wir, aber nicht deswegen (meiner Meinung), sondern durch seine unbegründet cholerische art.... Wenn ich es ganz ehrlich sage, meiner Meinung nach hatte er wegen irgendwas, Scheidung seiner Eltern, Vater auf einen anderen Kontinent gezogen, Mutter schwere Depression als er klein war, irgendeinen Kontrollschuss weg... Es musste so laufen wie er wollte... Es gab keine Kompromisse. Er sagte häufig sowas wie: Diese Diskussion ist jetzt beendet! Du kannst dich jetzt benehmen und zu mir mitkommen oder du gehst nach Hause! Du kommst jetzt hier sofort her! Du sagst mir jetzt was ich in den letzten 4 Minuten gesagt habe! SOFORT!....(naja und noch blöde Kuh, *beep*, wir passen nicht zusammen, du bist so lächerlich.....hat ziemlich wehgetan... und mich dann auch immer in so einen Kriegsmodus versetzt...er hat mir richtig das Gefühl gegeben, so hasserfüllt wie er mich angeguckt hat und rumbrüllte, dass ich sein Feind bin)..... Durch dieses Buch war er jedenfalls der Meinung schon viel zu unserem Problem beigetragen zu haben, ich nichts... ich war auch wahnsinnig stolz, dass er sich dieses Buch angeschafft hatte... ich wusste aber nicht was ich tun konnte... Es half ja nichts.



Und ich war ja auch ehrlich gesagt der Meinung, dass das seine Schuld sei. Er konnte mir bis darauf, dass ich ihn provozieren würde und angeblich eine Mauer um mich herum hätte, nicht genau sagen, warum er so ausrastete. Dass ich seine cholerischen Anfälle als plötzlich und aus der Luft gegriffen ansah, machte ihn aber stinksauer. Ich konnte ihn auf Partys schweigend am Ar. kleben, mich ausgelassen mit Freunden von ihm unterhalten.... egal was, es passte immer nicht.... aha, bist du jetzt wieder still.... aha, jetzt seh ich dich ja garnicht mehr.... oft setzte er sich, wenn ihm was nicht passte auch einfach in meine Nähe und beobachtete mich schweigend zornig.... da hatte ich dann auch immer weniger Lust zu ihm zu gehen...



Schon hundert mal hab ich mich auf Partys mit ihm in einen Raum gesetzt und wir haben über unsere Probleme geredet. Alle hatten Spaß und kaum kleb ich ihm 5 Minuten nicht am Ar. oder mach nicht was er will... redet er lieber wütend über unsere Probleme, anstatt mal locker zu lassen und Spaß zu haben. Außerdem musste ich ihm dann immer die positiven Seiten unserer Beziehung aufzählen... Ich kam mir wie ein Anwalt vor, der unsere Beziehung verteidigt. Ich sollte ihm sagen, warum ich ihn liebe... ich tat dies... als ich zweimal zurückfragte, war die Antwort, weil ich so schöne haare hätte....höchstens mal weil ich so lustig sei (ich bin eine sehr hübsche, sehr begeehrte Frau... Das mag eingebildet klingen, aber es ist so) Wenn wir uns nicht sepparierten, folgten meistens die Anfälle. Ich konnte bei seinen Anfällen ruhig dastehen und beruhigende Worte sprechen, zurückschreien, lachen, weinen (half noch am besten)... brachte aber auch nicht wirklich was...ich solle ihn wenn er schreit umarmen (sah ich aber nicht ein.... wenn ich noch nichtmal ne Entschuldigung bekomme, warum soll ich dann noch soooo viel reife und Stärke besitzen und drüberstehen und ihn auch noch umarmen, wenn er mich zusammenfaltet)....achja, bei seinen Anfällen schrie er nicht nur (egal was um ihn herum war) laut rum, mindestens 4 x hintereinander lief er auch noch immer weg und brüllte, wir passen halt nicht zusammen... kam dann wieder um weiterzubrüllen (war schon fast wie ein Spiel).....einmal schubste er mich auch noch 2 meter weit auf den Boden. .......dann ging ich immer nach Hause...und meldete mich am nächsten tag um alles zu klären. ich wollte aber auch eine entschuldigung.


Irgendwann machte ich auch echt dumme Fehler.... Einmal nach so einem Abend wo er dann wieder schluss gemacht hatte, habe ich am nächsten Tag auf einer Party jemanden kennengelernt. Er küsste mich, ich fand es schön. Das erste mal nach sowas rief mich mein Exfreund an (sonst hatte ich immer am nächsten Tag angerufen und wollte alles klären)... Da ich ihm von Anfang an versprochen hatte immer ehrlich zu sein, sagte ich ihm was passiert ist.... naja, wir sind wieder zusammen gekommen, aber ab da war dann alles nur noch schlimmer. Ich hatte das Vertrauen gebrochen, er verlangte, dass ich das aufbaue, wusste aber selber nicht wie. Und dann habe ich einmal mit seinem besten Freund gesprochen (er fragte mich auf einer Party wie es denn so lief mit uns) und ich habe ihm gesagt, ich wisse nicht mehr, was ich tun soll. Mein Freund hätte häufig cholerische Anfälle (er war auch zweimal dabei, hat aber nur daneben gestanden und hinterher versucht mit ihm zu reden) und ich fühle mich so unter Druck, dass ich offensichtlich die Einzige wäre, die das alles richten soll und die Schuld dafür kassiert.... geheult hab ich auch.... hatte ein paar B. intus...Ich hab gehofft, dass er mir nen Ratschlag gibt. Oder mir sagt, dass er einfach so ist, das würde nicht an mir liegen, denn mein Selbstbewusstsein hatte schon läääääägst stark darunter gelitten.... Alle haben ihn ja so geliebt, da fühlte ich mich so, als wenn ich nicht richtig wär im Kopf. Das hat er natürlich (bester Freund, dumm von mir) meinem Freund erzählt..... da war die Höllle los.... er hat mal wieder schluss gemacht.... erneuter Vertrauensbruch.... und ja... ich berede sowas mit Freunden.... das hat ihn fuchsteufelswild gemacht.... VERTRAUENSBRUCH!



Ein weiteres Problem war, dass ich auch sporadischen Kontakt zu meinem Exfreund hatte.... Er war noch weiter abgestürzt und da ich offensichtlich so nen kleines Helfersyndrom für meine Beziehungen und Exbeziehungen habe, war ich wenn er Probleme hatte für ihn da..Zum Beispiel starb seine Mutter zu der Zeit, die hatte Alkprobleme, ich kannte sie gut durch die Beziehung... das tat mir alles so leid... Da ich mit meinem damaligen Freund offen darüber geredet habe, hatte der erst nichts daran auszusetzten... dann wohl aber doch, bloß hat er mir das nicht offen gesagt... nur zum Schluss oft schreiend um die Ohren gehaun...



Ich bin ein wahnsinnig offener Mensch, rede über meine Gefühle und was mir im Leben passiert ist, warum ich so fühle..... Er nicht. Er vertraut niemandem (nach eigener Aussage nicht mal seinen engsten Freunden). Dass er so beliebt ist und zwar wirklich in vielen Kreisen (also nicht nur Saufköpfe) verdankt er meiner Meinung einer guten Maskerade. Er hört viel zu, erzählt nichts verbindliches von sich und gibt dann lächelnd ganz weise Ratschläge, an die er sich selbst nicht halten würde (Offenheit etc.). Und er ist sehr hilfsbereit, loyal und kocht viel für Freunde (muss man ihm zugute halten, wirklich!).



Das hört sich natürlich alles ganz furchtbar an......... Ist es auch. So eine Beziehung braucht ja keiner. Aber abgesehen von diesen Streitigkeiten alle 3-4 Wochen (ohne Lösung natürlich) waren wir total ein Herz und eine Seele, ständig wenn jemand etwas gesagt hat meinte der andere: wollt ich auch grad sagen. Angeguck und gelacht.... den ganzen Tag nur gekuschelt... Tolle Dinge unternommen....und wie gesagt bis zum Ende total scharf aufeinander.




Dann bin ich in eine Stadt 2 Std. entfernt zum studieren gegangen. Er meinte zwar eine Fernbeziehung komme für ihn nicht in Frage, hat mir aber mit allen Formalitäten geholfen. Wollte nie darüber reden, ob dann wirklich schluss wäre. Ich hab mich also dann 3 Monate abgerackert immer am WE nach Berlin zu fahren. Er war garnicht mehr zufrieden zu stellen. Wurde sauer, er vermisse mich! Dann kam nach einem erneuten Knall die Trennung. 3 Monate kein Kontakt, dann in einer Disko zufällig getroffen. Er hat viel mit mir geredet, meinte er hätte viele Fehrler eingesehen, dass er häufig bei Diskussionen viel zu engstirnig war, richtig einen auf Gegner gemacht hat. Er wisse nicht was er tun soll... die Probleme würde er gerne in den Griff kriegen und das würden wir schaffen. Aber nicht die Fernbeziehung. Das schaffe er einfach nicht. Er hätte schon überlegt vielleicht in meine Stadt zu ziehen. hatte versucht mich 3 wochen nach der trennung anzurufen, weil er es nicht mehr ausgehalten hat, aber (betonte er sauer) hätt ich ja seine nummer blockiert. das hatte ich getan (angekündigt) um nicht der hoffnung zu erliegen, dass er sich meldet. er fragte mich, ob ich mit zu ihm kommen wolle. Ja.... mir ging es seit 3 Monaten wahnsinnig schlecht... Kaum Schlaf.... 9 Kilo weniger.... Ich konnte nicht nein sagen... wollte es auch nicht.... Die 3 Tage waren absolut wundervoll.... er meinte es auch die ganze Zeit und wollte mich garnicht mehr loslassen. Dann war ich mit meinen Eltern zum Essen verabredet... Er meinte, ich solle doch hingehen, sagte aber auch nichts wegen wiedersehen. Da bekam ich angst und meinte ich sage das Essen ab. Er war sehr zufrieden damit. Meine Eltern waren jedoch sauer und schrieben mir mehrere böse SMS (sie wussten nicht wo ich bin), das machte mich etwas nervös. Das machte ihn widerum so aufgewühlt... ich würde keinem richtig gerecht werden durch das Studieren in einer anderen Stadt.... er ging raus und schlug mit der Faust gegen einen Baum (hatte er zum Ende der Beziehung auch ein paar mal zum Abreagieren gemacht). Als ich dann am nächsten Tag ging meinte er, es wäre besser erstmal keinen Kontakt zu haben. Da er ja noch 2 Tage davor gesagt hat, ich wär seine Dro., er überlegt, ob er in meine Stadt zieht, fasste ich das als Bedenkzeit auf (er kam beim Verabschieden 5 mal wieder zu mir um mich nochmal zu küssen). Ein paar quälende Wochen ohne Kontakt später, sah ich bei Facebook ein Foto von ihm und einem anderen Mädchen. Ich fragte dann eine Freundin, die über zwei Ecken Kontakt hat, ob da was läuft... Ja das ist seine Neue mit der er rummacht.....



Ich war total zornig und verletzt.... Ich hab ihn angerufen und ihn erstmal ein wenig zur Sau gemacht.... dann wurde das Gespräch zunehmend netter.... dann wieder ein sehr überraschender Schreianfall von ihm (da musste ich fast lachen ... es war wieder so dumm und so typisch...so unbeherrscht). Naja, die Aussage seinerseits war, das wär aber nicht seine Freundin! er hätte auch wieder probiert mich 2 wochen nach unserem treffen anzurufen, weil er es nicht ausgehalten hatte, die nummer wär ja aber immer noch blockiert gewesen. Er könne mir auch nicht sagen, dass wir beide nieeee wieder zusammen kommen... er wisse nicht ob in 1,2,3 oder 5 Jahren... und ich wisse doch wie nah wir uns sein! Naja.... ich wollte zum Abschließen lieber eine klare Aussage. Irgendwie haben wir uns dann aber doch liebevoll verabschiedet... 2 Tage später hatte ich Geburtstag, er hat mir nicht gratuliert.... Das hat mich wirklich tödlich getroffen....



Je mehr Zeit verging, desto wütender wurde ich.... ich redete nicht nur mit Freunden darüber, sondern eigentlich mit jedem, der es hören wollte und mir positiv gesonnen war.... Bestimmt ist da auch der ein oder andere dabei, der jemanden kennt, der ihn kennt... Leute reden ja... Aber mir war das egal... ich war so wütend... so verletzt.... Darüber, dass mich das ganze dazu gebracht hat ernste Schlafprobleme zu bekommen (3 Monate mit ca. 2-3 Std. Schlaf pro Nacht, kein Witz... danach noch ca. 3 Monate mit 5-6 Std. Schlaf).... mich richtig psychophatisch gemacht hat...ich hab das Schreien nicht mehr aus dem Kopf bekommen, als wenn ich ihn noch hören könnte... also nicht wirklich, aber irgendwie wie so ein Echo... ich hab im Internet wild nach Narzissmus und Borderline geforscht... ich wollte verstehen, warum er so oft so wütend geworden ist, völlig aus der Luft gegriffen....warum ich mir sowas gefallen lasse (co-abhängikeit etc.)... das kann man keinem erzählen ohne sich zu schämen... nicht nur, was man da erzählt, sondern schon alleine, dass man das nötig hat, das wie ein Wasserfall zu erzählen... habe ständig regelrechte Heulattacken bekommen und musste schnell aus der Vorlesung flüchten, damit das nicht alle mitbekommen... also ich bin richtig psychisch krank geworden...



Ich wollte, dass er nicht mehr gut dasteht... dass die Maskerade fällt.... gott war ich wütend... Ich habe auch seine Freunde gehasst... die danebenstanden als er mich zu Boden gestoßen hat und mich wie eine Furie anschrie... und keiner was gemacht hat... (die waren aber wohl entweder vollkommen verdutzt oder kannten das schon?)... nur einer ist mal in so einer Situation an mir vorbei und meinte leise Du weist doch wie er ist..... Den mag ich darum auch noch ... ich habe es ihm als Argument entgegengehalten, dass ich denke, dass seine Freunde sich garnicht trauen, ihm das zu sagen. Da war er total wütend und wollte wissen wer das war (in einem Tonfall, als wenn der jenige aus dem Freundeskreis verbannt wird). Ich habe es ihm aber nicht gesagt, schon allein, weil ich sehr dankbar für die Worte des Freundes war, wollt ich ihn nicht verraten. Ooohoooo, da hatte er gleich das Gefühl ich stelle mich zwischen ihn und seine Freunde, ich bin eine Gefahr. Die anderen sind eigentlich sehr nett, wirklich, aber ich habe so einen Hass....Ich finde Freunde müssen einem auchmal sagen, wenn eine Verhaltensweise nicht klargeht... Dass sie ihn so akzeptieren und garnichts sagen (würde er auch garnicht dulden glaub ich) das macht mich so dermaßen wütend... Das ist mir selber peinlich... Er wird ja eigentlich nur Menschen mit denen er emotional eng verbunden ist gegenüber so, Außenstehenden ehr selten (hab ich auch schon welche getroffen, die hassen ihn seitdem). Klar, wenn er sonst ein toller Kerl ist, dass sie dann halt nicht so nen großes Fass aufmachen. Aber ich lag am Boden. Ich kam mir hilflos vor und mir hat in dem Moment keiner geholfen, so fühl ich mich. Ich merke, wie der Hass grade nochmal richtig rauskommt... Das hatte ich schon wohl ein wenig verdrängt.... Ich habe dann auch alle Freunde von ihm, auch welche, die ich schon vorher kannte, auf Facebook gelöscht, weil ich einfach keine Fotos von ihm mehr sehen wollte, wenn die sie liken. So.... puuuuuh.... einmal durchatmen....



Ich bin jedenfalls im Sommer mit einem Kumpel oft joggen gegangen.... er ist ein Freund meines ersten Exfreundes (sie haben aber kaum noch was miteinander zu tun) und ist der feste Freund einer sehr guten Freundin meines jetzigen Exfreundes (es kennen sich also irgendwie alle).... er hat mit mir oft geredet, dass sich seine Freundin von ihm trennen möchte... Die Streiterein hab ich auch in der Beziehung mit meinem letzten Ex mitbekommen, denn sie rief oft bei ihm an, um mit ihm darüber zu reden. Naja, ich verstand mich ganz gut mit ihm, und wir gingen so alle 1,5 Wochen joggen. Dann machte seine Freundin schluss.... er lud mich zum Essen ein, ich muss auch sagen, dass er schon im letzten halben jahr immer wieder andeutungen in die richtung machte.... ich hätte vielleicht einfach den kontakt reduzieren sollen. aber es gefiel mir auch irgendwie. seine freundin wollte ihn nicht, er schien risikobereit genug zu sein es bei mir zu versuchen und umgarnte mich öfters mit worten. irgendwie imponierte mir das, weil es ja ganz anders als bei meinem ex war, der das handtuch bei schwierigkeiten warf. wir verstanden uns weiter gut... wir hatten schließlich was miteinander und trafen uns ca. 5x... er muss es in Betracht gezogen haben, dass sich daraus was Ernsteres entwickelt, denn er meinte, er hätte kein Problem es öffentlich zu machen und wollte mich sogar in den Urlaub einladen.... Versteht mich nicht falsch, ich fand es echt nett... aber irgendwie kam mir das alles falsch vor.... auf der Straße hatte ich das Gefühl, mich dürfe keiner mit ihm sehen.... Beide meiner Exfreunde wären stinksauer geworden und auch irgendwie zu recht... Man isst nicht da wo man schei. heißt es doch so schön....Da der neueauch noch sein Geld auf sehr dubiose weise verdient und ich langsam in ein Alter komme, wo man über Familie nachdenkt, wusste ich, dass das nicht der richtige für mich ist. Auch hatte ich nach dem S. starke Schmerzen, die sicher daher kamen, dass ich wusste, dass er es einfach nicht ist. Ich beendete es und sagte, dass ich es meinem ersten Exfreund lieber sagen würde....wenigstens zu der schei. stehen. Sie beide waren schließlich mal Freunde. Der neue wollte das lieber nicht, jetzt wo aus uns eh nichts wird.... Gut... dann haben wir einfach Gras über die Sache wachsen lassen. Er hatte übrigens wie ich erfahren hatte mit mehreren parallel was, hatte ich mir schon irgendwie gedacht... der wollte die sau rauslassen

Naja, ein Kumpel von uns allen wusste aber davon. eigentlich war ihm das erstmal ziemlich egal, er hatte mir bevor da was lief sogar gesagt, dass er nicht verstehe, was ich mich so darum schere, was alle anderen sagen würden. ich wär single und wenn wir uns gut verstehen würden, wär das wohl mein ding. ich bin irgendwie ziemlich leicht beeinflussbar (mangelndes ego teilweise) und dachte mir, naja eigentlich hat er ja recht...Der hat es dann aber irgendwann, als mein erster ex über meine vertrauenswürdigkeit schwärmte weitergesteckt als dann doch etwas gelaufen ist. Der ist natürlich total ausgerastet, über mich und auch über den kumpel der was mit mir hatte. ich werde mich wohl aus dem gesamten freundeskreis für die nächsten 2 jahre raushalten... wenn man da überhaupt noch was kitten kann... Als die Exfreundin das Gerücht hörte, ist sie wieder bei ihm angekommen und sie sind wieder zusammen. Er hat mir noch sehr lieb geschrieben, dass sie verlangt hat, dass wir komplett den Kontakt abbrechen (ist okay, sie sollen glücklich und zufrieden werden, ich werfe imaginär Reis und freu mich, wenn es klappt). Naja, nun weiß bestimmt auch mein anderer Exfreund davon.




Ich denke deshalb nicht, dass das jemals nochmal was wird, denn solch ein Verhalten wird er bestimmt nicht dulden (ihm ist es sehr wichtig, wie er vor allen dasteht... durch so ein Verhalten bin ich keine Frau zum heiraten, ganz sicher).


Nun gut... jetzt ist die ganze Suppe raus. Mein Problem ist, dass ich das Gefühl habe vorher gewusst zu haben wer ich bin und was ich will... zu wissen was gut und richtig ist, wie ich richtig handel und das Gefühl habe gut zu sein. Jetzt ist das alles sehr angeschlagen und durcheinander.... die letzte aktion da oben war ja mal garnichts.... Also jenachdem wem ich das erzähle, wird mir gesagt, hey, so schlimm ist das nicht, du hast nichts Falsches getan so wirklich. Ich finde das aber schon. Und ständig kommt mir mein letzter Exfreund in den Kopf... die Nähe, die wir empfunden haben.... sein Hasserfüllter Blick, wenn er geschrien hat. Es ist alles so unreal. Wie konnte das alles nur so ausarten?


Ich habe jetzt hier in der Stadt jemanden kennengelernt... er ist aber rund 5-6 Jahre jünger als ich und studiert mit mir ... sieht gut aus, ist witzig, im Bett seeeehr erfahren, das merkt man. Ich denke schon, dass er ein Frauenschwarm ist... Hatte noch nie eine lange Beziehung (also nichts über 3 monate, sozusagen noch garkeine Beziehung) und hat bis jetzt noch keine getroffen, mit der er eine wollte.... irgendwie läuten da meine Alarmglocken... erste Beziehung (wenn er denn überhaupt eine will)....? Ich denke nicht, dass das dann was für die Zukunft wär. Besonders Männer sind in dem Alter ja nicht für langfristige Dinge zu begeistern.
Ich bin jetzt irgendwie wahnsinnig misstrauisch geworden.


Mir ist durch das alles echt die Lässigkeit abhanden gekommen.

Meine probleme mit mir und der situation:
1. ich habe ein sehr zwigespaltenes selbstbewusstsein... das ist sehr anstrengend, weil mich depressive gedanken in meinem kopf dadurch quälen. mein exfreund hat mich durch seine ständige kritik, durch das schreien etc. zusätzlich so verunsichert in meinem kopf, dass ich richtig enttäuscht von mir selber bin. ich versuche gerade mich wieder anzunehmen.

2. ich bin irgendwie eine femmefatal... männer verlieren regelrecht den kopf, freunde von meinem bruder und auch freunde meiner exfreunde baggern mich aufs härteste an. sie schei. regelrecht auf die folgen von alldem. ich versuche so gut es geht immer zu widerstehen. doch ein paar mal im leben bin ich dann doch darauf eingegangen. hinterher gabs immer ärger und ich war teilweise auch die böse. so wie jetzt mit diesem werten herren. er hat seine exfreundin zurück.. mit mir möchte in dem kreis erstmal keiner was so direkt zu tun haben. die wenigsten würden mir das direkt sagen, aber ich weiß das schon. diese eigenschaft von mir ist sehr belastend. ich komm mir wie eine *beep* vor. und habe auch keine lust zu sagen, ja aber, die haben es soooo krass probiert immer und immer wieder. es wär ja meine aufgabe als anständige frau zu widerstehen.

3. ich wünsche mir meinen exfreund immernoch stark zurück. die schönen zeiten und erlebnisse waren so intensiv und ich habe wahnsinnige angst, dass er eine neue hat. dass er mit ihr glücklich ist und sie es schafft, dass er sich ihr gegenüber respektvoll verhält. ich komme mir so vor, als wenn ich versagt hätte, den respekt mir nicht genug verdient hätte. dabei habe ich ihn so wahnsinnig geliebt. ich denke jeden tag an ihn und bin einfach so unglücklich. wobei ich garnicht weiß, ob ich ihm nochmal vertrauen könnte, wenn er es irgendwann nocheinmal probieren wollen würde. das ist ja auch alles total unrealistisch. außerdem hab ich glaub ich in dem freundeskreis garkein guten standpunkt. die haben ja alle nur sein gebrülle mitbekommen, er hat aber nie den grund geäußert (sonst hätten die bestimmt den kopf geschüttelt). da ich mich ja nun auch nicht immer perfekt verhalten habe (meinem kummer bei freunden freien lauf lassen etc.) ist mein ansehen da bestimmt auch etwas verkorkst. das alles hätte ja nur einen sinn, wenn er total zu mir stehen würde... dazu scheint er aber garnicht der mensch zu sein.

ich denke ich brauche einfach noch mehr zeit und muss diese halbe psychose die ich durchlebt habe wohl durchstehen und in zukunft wieder etwas bedachter handeln um wieder den respekt vor mir selber zu haben.

naja, so ist das... lange geschichte... vielleicht könnt ihr mir eine meinung dazu sagen.

danke schon mal

28.10.2013 20:42 • 13.11.2013 #1


7 Antworten ↓


das ist wirklich sehr lang. kannst du deine story nicht kürzen?

A


Will endlich abschließen

x 3


gekürzte fassung:
1.ich hatte 4,5 jahre einen freund. wir haben viele schöne sachen erlebt. leider wurde er immer weiter Dro. und viele einstellungen von uns passten beziehungstechnisch nicht. wir trennten uns.
2. ein halbes jahr später hatte ich eine neue beziehung mit einem entfernten bekannten von uns beiden. sie waren niemals freunde oder so. der passte eigentlich ziemlich gut, durch cholerische anfälle vin ihm wurde die beziehung immer weiter belastet. er akzeptierte von mir überhaupt keine anderen meinungen und war auch immer der meinung dass seine anfälle berechtigt seien. und schreien normal seidann wurde eine fernbeziehung draus. er trennte sich mit den worten er würde mich für immer lieben. totaler kontaktabbruch. dann in einem club 3 monate später zufällig getroffen. er gestand mir ganz viele dinge ein, die er falsch gemacht hätte und äuserte überlegungen zu mir zu ziehen in xie neue stadt. verbrachte drei tage mit mir und betonte wie schön das alles sei. beim verabschieden sagte er es sei besser erstmal keinen kontakt zu haben. ich sqh das als bedenkzeit. in der zeit suchte er sich eine neue zum daten wie ich durch fotos auf facebook und freunde erfuhr. saurer anruf meiner seite dass er mir dann einfach sagen soll da wird nie mehr was draus. das wollte er nicht. wieder 3 monate kontaktabbruch. in der zeit habe ich leider etwas mit einem kumpel angefangen (eine woche also kurz) deysen freundin sich gerade getrennt hat. die freundin ist eine gute freundin von meinem ex und der typ ein alter kumpel von dem ersten ex. leider kennen sich in diesem freundeskreis eh irgendwie alle, wenn ich jemand neues unabhängig kennenlerne kann ich davon ausgehen, dass der irgendjemand con denen auch kennt. war ne schei.. der typ versucht es schon ewig bei mir und ich fühlte mich sehr allein. aber das war trotzdem schei. und es ist auch rausgekommen und nun wissen es ciele... bestimmt auch mein jetziger ex. ich liebe ihn leider immernoch und will ihn so gerne vergessen. ich bin auch einfach stinksauer auf ihn für das ganze hin und her und anschreien. ich bin grad wahnsinnig unzifrieden mit mir. die punkte sind oben am ende aufgeführt.

danke für die antwort. ich komm mir so vor als wär alles so verworren, dass ich es genauer erklären sollte. auch die streits mit meinem ex.

also dankeschön

...sorry hab das letzte vom handy geschrieben und war in einer vorlesung. deswegen ist es leider etwas rechtsschreibfehlerbehaftet. ansonsten weiß ich leider nicht, wie ich die geschichte oben lösche oder bearbeite

Solange dieser Mann nicht bereit ist für eine Therapie, solltest du dich leider nicht mehr in eine Traumwelt mit ihm flüchten.

danke für die antwort... ich weiß das vom kopf her auch. versuch das grade umzusetzten, hab mit yoga angefangen. ich hab nen richtigen schuss weg, merk ich auch wenn ich das oben durchlese kann ich nur den kopf schütteln... fühl mich trotzdem noch wie ein gehetztes tier... ich muss wohl versuchen mir therapeutische unterstützung zu suchen.

Das kann gut möglich sein, das du das auch benötigst.
Menschen die sich auf Suchtkranke einlassen, haben oft selber ein massives problem.
alles liebe dir

Ja, Menschen, die sich mit Suchtkrankeneinlassen brauchen auch oft Hilfe.




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