Hallo zusammen,
Ich hoffe das man mir hier ein stückweit helfen kann. Vielleicht gibt es auch Mitglieder die ähnliches erlebt haben und mir ein paar Tipps geben können, wie ich mit meiner Situation besser umgehen kann. Falls es die falsche Kategorie ist, dann bitte ich einen Moderator den Thread zu verschieben.
Ich(m37) lerne aktuell eine tolle Frau(33). Kennen. Wir treffen uns seit ca. 8 Wochen und meine Gefühle für Sie werden langsam immer grösser. Sie ist aber ein Typ Frau, die sich nicht schnell in eine Beziehung stürzen will und deshalb sich lange Zeit lässt. Das hat aber bislang unseren Treffen bzw. auch unserem Kontakt nicht geschadet.
Grundsätzlich sind unsere Treffen sehr schön. Wir sehen uns auch relativ häufig, bis zu 2mal die Woche. Wir fühlen uns beide wohl, und während des Treffens verspüre ich eigentlich keine Unsicherheiten. Wir tauschen Zärtlichkeiten aus, unternehmen etwas geneinsam oder liegen auch einfach nur auf der Couch und genießen den Moment schauen einen Film. Die Gespräche sind weitestgehend offen. Soweit eigentlich alles positiv.
Nun zu meinem Problem: wirklich geniessen kann ich die aktuelle Situation nicht immer.
Irgendwie begleiten mich verschiedene Sorgen und auch Ängste abseits unserer Treffen.
Ich vermute mal das es Verlustängste bzw. die Angst Abgewiesen zu werden ist.
Ich werde ziemlich nachdenklich und hinterfrage viele Dinge bzw interpretiere im Nachhinein viel negatives, was mir zum vorherigen Zeitpunkt keine Gedanken oder Zweifel gemacht hat. Im Laufe der Zeit steigere ich mich in diese Gedanken immer mehr rein, das ich teilweise komplett abwesend bin und diese Gedanken mich kontrollieren. Es gab Tage, da ging bei mir nichts mehr…
Heute bspw. fällt es mir unheimlich schwer sie zu fragen, wann wir uns wiedersehen, obwohl wir jeden Tag per whatsApp schreiben. Aber für diese Woche haben wir noch nichts geplant und ich möchte mit dieser Frage nicht anhänglich wirken und sie evtl. auch unter Druck setzen, da wir das gesamte letzte Wochenende zusammen unterwegs waren. Eigentlich ist das keine schlimme Frage, aber meine Gedanken blockieren mich so sehr, dass ich komplett verunsichert bin.
Die letzten Tage habe ich mich damit auseinandergesetzt zu verstehen was in mir vorgeht. Ich erkenne mich da nicht wieder, warum ich mich so auf diese Negativität einlasse und warum diese Unsicherheit sich entwickelt hat…. Ich denke es liegt daran, dass ich mich in diesen Menschen verliebt habe und nun Verlustängste vorliegen. Das ich hier meine Emotionen nicht kontrollieren kann, ist für mich ein großes Problem. Meine Freizeit Und Lebensqualität leidet darunter und aktuell weiss ich nicht wie ich das gerade biegen kann.
Wie kann ich lernen mich selber besser zu kontrollieren und diese Unsicherheiten und Ängste zu verlieren? Ablenken fällt mir sehr schwer und ich muss auch zugeben, es ist mir schon sehr unangenehm, dass ich so denke/fühle…
Ich hoffe das man mir hier ein stückweit helfen kann. Vielleicht gibt es auch Mitglieder die ähnliches erlebt haben und mir ein paar Tipps geben können, wie ich mit meiner Situation besser umgehen kann. Falls es die falsche Kategorie ist, dann bitte ich einen Moderator den Thread zu verschieben.
Ich(m37) lerne aktuell eine tolle Frau(33). Kennen. Wir treffen uns seit ca. 8 Wochen und meine Gefühle für Sie werden langsam immer grösser. Sie ist aber ein Typ Frau, die sich nicht schnell in eine Beziehung stürzen will und deshalb sich lange Zeit lässt. Das hat aber bislang unseren Treffen bzw. auch unserem Kontakt nicht geschadet.
Grundsätzlich sind unsere Treffen sehr schön. Wir sehen uns auch relativ häufig, bis zu 2mal die Woche. Wir fühlen uns beide wohl, und während des Treffens verspüre ich eigentlich keine Unsicherheiten. Wir tauschen Zärtlichkeiten aus, unternehmen etwas geneinsam oder liegen auch einfach nur auf der Couch und genießen den Moment schauen einen Film. Die Gespräche sind weitestgehend offen. Soweit eigentlich alles positiv.
Nun zu meinem Problem: wirklich geniessen kann ich die aktuelle Situation nicht immer.
Irgendwie begleiten mich verschiedene Sorgen und auch Ängste abseits unserer Treffen.
Ich vermute mal das es Verlustängste bzw. die Angst Abgewiesen zu werden ist.
Ich werde ziemlich nachdenklich und hinterfrage viele Dinge bzw interpretiere im Nachhinein viel negatives, was mir zum vorherigen Zeitpunkt keine Gedanken oder Zweifel gemacht hat. Im Laufe der Zeit steigere ich mich in diese Gedanken immer mehr rein, das ich teilweise komplett abwesend bin und diese Gedanken mich kontrollieren. Es gab Tage, da ging bei mir nichts mehr…
Heute bspw. fällt es mir unheimlich schwer sie zu fragen, wann wir uns wiedersehen, obwohl wir jeden Tag per whatsApp schreiben. Aber für diese Woche haben wir noch nichts geplant und ich möchte mit dieser Frage nicht anhänglich wirken und sie evtl. auch unter Druck setzen, da wir das gesamte letzte Wochenende zusammen unterwegs waren. Eigentlich ist das keine schlimme Frage, aber meine Gedanken blockieren mich so sehr, dass ich komplett verunsichert bin.
Die letzten Tage habe ich mich damit auseinandergesetzt zu verstehen was in mir vorgeht. Ich erkenne mich da nicht wieder, warum ich mich so auf diese Negativität einlasse und warum diese Unsicherheit sich entwickelt hat…. Ich denke es liegt daran, dass ich mich in diesen Menschen verliebt habe und nun Verlustängste vorliegen. Das ich hier meine Emotionen nicht kontrollieren kann, ist für mich ein großes Problem. Meine Freizeit Und Lebensqualität leidet darunter und aktuell weiss ich nicht wie ich das gerade biegen kann.
Wie kann ich lernen mich selber besser zu kontrollieren und diese Unsicherheiten und Ängste zu verlieren? Ablenken fällt mir sehr schwer und ich muss auch zugeben, es ist mir schon sehr unangenehm, dass ich so denke/fühle…
20.02.2024 13:53 • • 22.02.2024 #1
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