App im Playstore
Pfeil rechts
22

Hallo zusammen,

Leider ist das eine längere Geschichte, aber ich glaub ich muss mir das von der Seele schreiben.

Wir waren vier Jahre zusammen (Er M 43, Ich W 34). Er hat schon immer getrunken, aber anfangs waren es halt maximal 3 B. am Abend. Dies habe ich noch hingenommen, da ich ihn wirklich liebte. Leider ist es im Laufe der Zeit immer mehr geworden. Mittlerweile sind wir bei 5-6 B. jeden Tag. Manchmal sogar 7 B..

Es gab auch eine Zeit, in der seine Mutter an Krebs erkrankt war, da hat er auch noch 1-2 Schnap. zusätzlich getrunken. Zumindest das Schnap. trinken hat er sich aber gottseidank aufgehört. Anfang letzten Jahres haben wir uns dann gemeinsam eine Wohnung gekauft, und ich hatte immer noch die Hoffnung, dass es aufhören wird zu trinken. Aber das hat er nicht getan. Egal wie oft ich mit ihm darüber geredet habe. Egal ob ich gebettelt habe, geweint oder geschrien habe er möge bitte aufhören, er hat nie etwas versucht. Ich habe ihm sogar vor zwei Jahre schon einmal gesagt, dass wenn es so weiter geht, dass wir dann ein Ablaufdatum haben. Er hat mich aber anscheinend nie ernst genommen und ich vermute, dass er immer dachte, irgendwann käme ich damit klar. Er hat auch immer wieder gesagt „Du hast mich so doch kennen gelernt“. Darauf habe ich ihm immer gesagt, dass er am Anfang nie so viel getrunken hat. Auch behauptet er, er bräuchte es zum Schlafen, da er aufgrund der Schichtarbeit immer seinen Rhythmus wechseln muss, und dass er das mit B. leichter schafft. Jedoch ist er Staplerfahrer und ich bezweifle, dass er vor allem zur Frühschicht, nüchtern ist, wenn er sich in den Stapler setzt.

Irgendwann habe ich angefangen mich deshalb zurückzuziehen, weil ich ihm beim Trinken nicht noch zusehen wollte. Im September hat er mich darauf angesprochen, was denn mit mir los wäre. Ich habe ihm das noch einmal mit dem Alk. gesagt und dass ich für uns keine Zukunft mehr sehe. Er brach damals zusammen, musste wegen Panikattacken zum Arzt und ich bin dann zu ihm zurück, weil ich mir sorgen machte. Er versprach mir hoch und heilig damit aufzuhören, dass ging ganze zwei Wochen gut. Danach war er wieder beim selben Pegel.

Letzten Donnerstag hat sich das Drama wiederholt. Er hat mich darauf angesprochen und ich habe ihm noch einmal gesagt, dass er zu viel trinkt und sich und seinen Körper damit kaputt macht. Dass mich das selbst fertig macht und ich nicht mehr glücklich bin und er mich damit so verletzt hat, dass ich unsicher bin ob die Gefühle noch für eine Beziehung reichen und dann hab dann die Beziehung beendet und bin vorübergehend zu meinen Eltern gezogen. Er möchte sich für mich das Trinken wieder aufhören. Er hat sich auch nur noch Alk. B. gekauft. Ich habe ihm schon gesagt, dass er nicht wegen mir zum Trinken aufhören soll, sondern seiner Gesundheit zuliebe. Schließlich kommt zum Alk. ein Blutdruck von 180 bei ihm dazu.

Kaum war ich nach der Trennung 10 Minuten aus dem Haus, hat mich schon seine Mutter angerufen und macht mir Vorwürfe. Wobei sie sagt, sie mache keine Vorwürfe, aber ich kann mir so Sachen anhören wie:

Ist denn das mit dem Trinken wirklich so schlimm
Jeder hat Fehler, auch ich habe Fehler, niemand ist perfekt
Ich muss lernen Eingeständnisse zu machen
Warum ich ihr das antue, nach allem, was sie mit dem Krebs schon durchgemacht hat
Sie hat ach so viel von mir gehalten und jetzt mache ich sowas
Warum ich die Wohnung mit ihm gekauft habe und jetzt verschwinde.
Ihr Ehemann hatte auch ein Alk. und er hat es sich aufgehört und sie ist bei ihm geblieben.
Sie möchte auch ständig mit mir telefonieren und sich mit mir treffen, um noch einmal über alles zu reden. Ich kann das aber nicht mehr. Mir explodiert der Kopf mich ständig rechtfertigen zu müssen.

Gleichzeitig plagen mich Schuldgefühle. Mir gehen tausend Gedanken durch den Kopf:

Ich lasse ihn damit allein.
Was, wenn er es doch schafft aufzuhören und ich ihm unrecht tue. Aber er hat es ja bis jetzt auch nicht geschafft.
Was, wenn ich in ein paar Monaten bereue gegangen zu sein? Aber zum aktuellen Zeitpunkt kann ich einfach nicht mehr
Was, wenn ich nicht zurück gehe, und er deshalb noch weiter dem Alk. verfällt.
Was, wenn ich ihm so sehr verletze, indem ich mich trenne, dass er nie wieder jemanden findet
Stürzte ich ihn damit ins Unglück
Was wenn er sich falsche Hoffnungen macht, dass ich zurückkomme, wenn er zum Trinken aufhört
Sind meine aktuellen Gefühle wirklich nur Schuldgefühle und Angst, oder würden meine Gefühle doch noch ausreichen für eine Beziehung.
Und noch viele Mehr. Ich bin einfach am Verzweifeln.

Ich muss noch dazu sagen, dass er nie gewalttätig wurde oder beleidigend, wenn er getrunken hatte. Er hat sich gegenüber mir nie daneben bekommen. Was mit aber dann sehr oft Sorgen gemacht hat war, dass er teilweise gestolpert ist, umgefallen, irgendwo dagegen gerannt ist. Im Schlaf hat er öfters zum „Gurgeln“ angefangen, weil man merkte das das B. wieder seinen Weg nach oben sucht, aber er hat nie erbrochen. Trotzdem habe ich immer Angst gehabt, er würde daran ersticken. Je mehr er getrunken hat, desto lauter wurde auch immer sein Schnarchen, irgendwann habe ich angefangen auf der Couch zu schlafen, weil ich es mich wahnsinnig gemacht hat. Er wollte sich sogar bzgl. dem Schnarchen operieren lassen, aber das müsste er gar nicht, er müsste nur zum Saufen aufhören.

Aktuell weiß ich absolut nicht mehr weiter, ich habe so Angst um ihm aber mir geht echt die Kraft aus um bei ihm zu bleiben. Und seine Mutter macht das ganze nicht besser.

15.01.2024 19:29 • 26.02.2024 x 2 #1


15 Antworten ↓


Erstmal herzlich Willkommen im Forum.

Ein Alk. würde wohl kein Alk. B. trinken. Dem ist es wurscht was er trinkt, Hauptsache Alk. drin.
Also trinkt er wohl B. weil es ihm schmeckt und es zu seinen Lebensgewohnheiten gehört.

Sozial und gesellschaftlich wird er nicht auffällig, was für mich eigentlich einen Alk. ausmacht und nicht unbedingt die Menge die er trinkt.

Aus gesundheitlicher Sicht ist Alk. immer problematisch und schädlich, da muss nun keine Alk. draus werden.

Ist ja mit dem Rauchen ähnlich und doch machen es viele wider jeglicher Vernunft, weil es ihnen was gibt.

Ungesunde Ernährung verkürzt auch das Leben und trotzdem ist ein Großteil der Bevölkerung übergewichtig.

Aber jemanden zu erpressen, dass er kein B. mehr trinkt ist auch kein Weg.
Der Wunsch muss von alleine kommen, sonst entstehen Frust und Unzufriedenheit oder ein heimliches Trinken.
Könnte sogar sein, dass dein Verhalten ein größeres Trinkverlangen erzeugt.

Meine Frau würde mich nie so gängeln und ich trinke auch regelmäßig B..

Ich weiß gerade nicht wer von euch ein größeres Problem damit hat und finde du übertreibst.
Mit dem Blutdruck würde ich ihn mal zu einem Gesundheitscheck schicken und mal alle Werte, einschließlich Leber testen lassen.

A


Trennung von Alk.

x 3


Also wenn ein Mann, oder auch Frau, 5 oder 6 Flaschen B. am Tag trinkt, und das schon über Jahre, liegt da auf jede Fälle ein Alk. vor.
Das hat nach meiner Meinung überhaupt nichts mit Gängelung des Partners zutun, wenn er verlangt den Alk. herunter zu schrauben.

Ob ein Problem vorliegt, würde man daran erkennen, wenn er einfach mal eine abstinente Woche einlegen würde, das würde kein Alk. schaffen.
5-6 B. am Tag sind zu viel, vor allem, wenn das täglich ist. Das hat mMn auch nichts mehr mit einem Feierabendbier zu tun.

@Persephone2111 Hallo erstmal ‍️

Zu der Sache mit dem Alk. wie viel zu viel ist oder nicht, möchte ich nichts sagen, denn da hat jeder eine andere Auffassung. Mir wäre es auch zu viel und zu oft und bei dir ist es eben auch so. Da sollte man gar nicht drüber diskutieren und es ist dein gutes „Recht“ zu sagen, was du aufgrund dessen empfindest.

Du hast dir das eine lange Zeit mit angeschaut, du hast versucht mit ihm zu reden und das hat alles nichts gebracht. Du hast nichts falsch gemacht und das, was er jetzt macht, ohne dich, liegt nicht in deiner Verantwortung. Er ist ein erwachsener Mann und du bist nicht daran schuld, wenn er sein Leben gegen die Wand fährt. Er ist nicht 10 und du nicht seine Mutter.

Versuche an dich zu denken, schau, was du wirklich möchtest. Ganz ohne Schuldgefühle oder Gerede von anderen Menschen. Die Anderen müssen diese Beziehung nicht führen, du schon, also entscheidest auch nur du, was du möchtest.

Wenn du ihn aber noch sehr liebst und eigentlich kein Ende möchtest, könntet ihr evtl zusammen zu einer suchtberatung gehen.

@Persephone2111 klar ist er süchtig und was seine Mutter macht ist emotionale Erpressung mag sein das sie bei Ihrem Mann geblieben ist deswegen mußt es du aber nicht.. vielleicht weil er es von Zuhause nicht anderst gesehen hat macht er das selbe...mal ihm vorgeschlagen das er in eine Klinik geht und Entzug macht?Schau doch Mal auf die Seite von Gaby Guzek sie war 20 Jahre Alk. und hat mit ihrem Mann der Arzt ist ein Buch geschrieben

@Persephone2111 Du bist auf dem Weg zur Coalkoholikerin und benötigst eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Alk., also Coabhängige.
Nur das alleine wird helfen.

Liebe Persephone211,

ich finde deine Reaktion absolut nachvollziehbar und auch gut. Denn es ist dein Leben und das liegt ganz alleine in deiner Verantwortung. Wenn dich das stört und dich unzufrieden macht, dann ist es so. Punkt.

Da kann keine Mutter dagegen reden und auch nicht dein Freund. Im Umkehrschluss bedeutet das, sie gehen über deine Bedürfnisse hinweg. Wenn er täglich trinkt und es gerade mal geschafft hat 2 Wochen clean zu sein, dann hat er selbstverständlich ein Alkproblem. Machen wir uns nichts vor, das wird meistens noch mehr und ein auf und ab. Vllt. sieht er es irgendwann selbst ein, dann wird er weniger trinken, dann wird es wieder Zeiten geben da trinkt er mehr. Vllt. wird oder ist er ein Spiegeltrinker oder ist/wird ein Quartalssäufer etc. Das ist letztendlich auch völlig unerheblich, mit einem Alk. eine Beziehung zu führen ist schwer und Probleme sind vorprogrammiert, für ihn und für dich. Du wirst grundsätzlich in Mitleidenschaft als Partnerin gezogen. Vor allen Dingen kannst du ihm eh nicht helfen. Das muss von ihm ganz alleine kommen. Egal was du sagst, tust, unterstützt, redest, das wird nicht viel bringen. Die Einsicht ist bei ihm vllt. da, aber als Suchtkranker kann man nicht einfach aufhören. Auch wenn er in eine Klinik geht (was ich ihm wünsche), bleibt er ein trockener Alk. und es kann jederzeit zu Rückfällen kommen - Rückfälle sind typisch für dieses Krankheitsbild.
Das bedeutet für dich, dass du immer damit rechnen musst, dass es wieder von vorne losgeht. Dann werden die Episoden meistens noch härter und das Trinkvolumen wird noch mehr. Möchtest du das in deinem Leben? Schuldgefühle brauchst du nicht, denn es liegt nicht in deiner Verantwortung das er trinkt, das macht er selbst. Und Schuldgefühle das du dich trennst und ihn evtl. damit ins Unglück stürzt brauchst du auch nicht, denn das tut er schon alleine mit seinem Trinkverhalten. Es ist einfach nur traurig für alle Beteiligten. Du willst dich lediglich schützen und mal im ernst, die Gefühle flachen irgendwann auch ab, wenn man ständig mit Problemen und Sorgen durch den Alk. konfrontiert wird.
Das Paradoxe daran ist ja, dass man Alk. tatsächlich den Rücken kehren soll (so wie du es gerade machst) und der Leidensdruck so hoch wird, das ein Alk. endlich zur Einsicht kommt und sich Hilfe holt und sich den Konsequenzen bewusst wird. Bleib stark und lasse dich nicht verunsichern. Vllt. ist es für dich eine Option ihm zu sagen, dass du der Beziehung erst wieder eine Chance gibst, wenn er sich Hilfe holt und sein Suchtproblem in den Griff bekommt. Taten und kein blödes rumgequatsche weder von ihm, noch von der Mutter. Das kann man ja nicht wegquatschen.

Hallo , ich bin Alk.. Derzeit trocken . Ich kann Dir nur empfehlen Dich aus dieser Situation heraus zu ziehen . Der einzige Mensch der helfen kann ist die erkrankte Person selbst . Die Einsicht das man süchtig ist muss da sein und der Wille zum Ausstieg

kurzer, knackiger und verdammt ehrlicher Beitrag, Mario! Hut ab! ich hoffe, du bleibst weiterhin trocken und gehst deinen Weg! Chapeau

Ich gehe sehr offen mit diesem Thema um . Ich bin nun mal ein Alk. . Ich habe sehr viel Schaden damit angerichtet . Schaden an mir , Schaden an meiner Familie , Schaden an Freunden und Bekannten . Den Weg aus der Sucht , den muss man selbst finden . Aber Freunde sind geblieben und unterstützten mich in der Phase wo ich entgiftet und therapiert wurde . Es waren viele Gespräche nötig um Verständnis zu schaffen das ich eben abhängig bin . Viele sagen immer , Mensch es ist doch nur Alk. , sauf doch einfach nicht . So einfach ist das aber nicht . Meine damalige Lebensgefährtin hat das erkannt und ist in eine eigene Wohnung gezogen . Sie hatte kein Bock auf mein selbstzerstörendes Verhalten und zum Schutz ihrer Kinder . Ich muss dazu sagen ich wurde niemals aggressiv. Aber ich habe nichts mehr geregelt bekommen . Ich war derjenige der sich sonst um fast alles gekümmert hat . Und diese Säule ist weg gebrochen . Im Nachhinein kann ich nachvollziehen wie sich die Menschen in meinem Umfeld gefühlt haben wenn eine sonst verlässliche Person sich auf einmal zurückzieht und sich ein Konstrukt aufbaut nur um zu trinken . Da will ich nie wieder hin

@Logo Die Umstände die ein ungesunden Leben mit sich bringt sind vielfältig in unserem Leben.
Alk. gehört wohl zu den schlimmsten..Salonfähig,geduldet,Billig und überall verfügbar.
Das unbedenkliche Maß an Alk. liegt bei 24mg pro Tag ,bzw 0,5 B.,o,3 Wein..Bei zwei alkohfreien Tagen in der Woche.
Der gute Mann ist Alk. Punkt aus.Und Es wird ja auch schlimmer.Früher waren es zwei bis drei..Jetzt sind es doppelt soviel.
Sie macht sich nur furchtbare Sorgen.In diesem Bezug denke ich das die ihn sehr liebt den sonst wäre es ihr egal.Ich habe auch mit meiner Sucht zu kämpfen und bei mir war es ähnlich.Was wir unserem Partner antun weil es uns egal ist was sie Sagen verletzt sie noch mehr als die Tatsache das wir trinken..Sie ist einfach traurig das er nicht auf sie hört,zumindest nichts dagegen unternimmt.

@Bandit68

Leider hat die Threaderstellerin nicht mehr geschrieben, wie es weiter ging.

Wenn ihr Mann, wie geschrieben, nur noch Alk. B. kauft und trinkt, dürfte sich das Problem gelöst haben und er wäre Trocken und ihre Sorgen wären unbegründet.

Ich bin mir trotzdem nicht sicher, ob hier nicht noch andere Probleme und Unzufriedenheiten die Beziehung belasten und so eine Trennung erwogen wird und der Alk. einen Aufhänger darstellt.

Das Verhältnis zur Schwiegermutter scheint auch über das Alk. hinaus gestört zu sein.

Alles Spekulieren macht keinen Sinn.

Von dem von dir verwendeten wir und uns möchte ich mich distanzieren.

Gibt auch Menschen, die mit Alk. umgehen können ohne eine Sucht zu entwickeln. Inwieweit sie bei Übertreibung dadurch körperliche Probleme bekommen, steht auf einem anderen Blatt und betrifft im Wesentlichen jede Maßlosigkeit.

@Persephone2111 Jemand der mir sehr nahe steht ist mittlerweile trockener Alk., leider zu spät er hat das Korsakow Syndrom. Er war reiner Biertrinker, kein Schnap. oder ähnliches. Es hat genau wie bei deinem Freund angefangen. Irgendwann waren es 7, 8, 9, 10 B. am Tag, kaum noch Essen usw. Er war ebenfalls nie aggressiv und hat auch noch am sozialen Leben teilgenommen. Irgendwann kam die Verwirrung und er wurde gelb und hatte einen sehr aufgeblähten Bauch. Leberzirrhose. Er hat es geschafft ist aber nicht mehr der selbe Mensch.

Dein Freund sollte aufwachen!

Du kannst leider nicht viel machen. Ein zurückziehen deinerseits ist richtig, du gehst sonst mit kaputt. Ein Alk. und ja das ist er für mich, kann nicht so einfach aufhören für niemanden, wenn dann nur für sich selbst. Evtl merkt er es wenn er fallengelassen wurde.

Ich wünsche dir von Herzen alles Gute

@Logo Moin
Mit ihr und wir mein ich ausdrücklich Menschen die ein Alk. haben und nicht Menschen die damit umgehen können obwohl das ein dehnbar Begriff ist.Also nichts persönliches..lg Andy

Danke Bandit

A


x 4





App im Playstore