Hey ,
Vllt könnt ihr mir weiterhelfen.
Kurz vorweg :
Ich und meine Freundin (ex) waren knapp 9 Monate zusammen und davon die letzten 6 Monate in einer Fernbeziehung , da sie 400km weit weg eine neue Ausbildung macht und wir uns aber auf eine Fernbeziehung geeinigt haben, da sie nach den 3 Jahren wieder zurück zieht.
Grundsätzlich kann ich sagen das sie ein sehr komplizierter Mensch ist.
Sie brauch in den einen Moment viel Freiraum und im nächsten viel Zuneigung und Aufmerksamkeit. Damit habe ich gelernt umzugehen und komme auch mit klar .
Manchmal kommt es mir vor als hätte sie starke Bindungsängste , weil sie ab und zu alles in Frage stellt, sie aber dann relativ schnell wieder meine Nähe und Zuneigung braucht.
Zu meiner Person:
Ich bin sehr anhänglich, trotzdem gebe ich auch den nötigen Freiraum.
Ich bin immer für Sie da und versuche ihr alles irgendwie recht zu machen.
Bin zu 100% treu und habe gelernt Vertrauen aufzubauen und halte dieses auch.
Nun die Trennung:
Kurz vor dem allem ist ihre Oma und ihr Hund verstorben.
Ich bemerkte vor einigen Wochen das sie sich immer mehr zurück zieht und weniger Interesse zeigt ( Fernbeziehung / schreiben und telefonieren).
Am Anfang meinte sie das sie viel um die Ohren hat und entschuldigte sich auch dafür.
Doch trotzdem ging es so weiter , sie ging irgendwie nicht mehr richtig auf mich ein und war auch schnell auf 180.
Dann dachte ich mir ich fahre spontan zu ihr.
Als ich ankam war sie wie gelähmt und wollte mich auch nicht so wirklich rein lassen.
Irgendwann sind wir dann doch rein und ich musste feststellen das , alles was an mich oder uns erinnern könnte (Bilder, Geschenke , Klamotten) , plötzlich alles verschwunden war .
Auf meine Frage warum meinte sie , das sie nur ein wenig umgeräumt und Ordnung geschafft hat ?
Ich fragte sie nochmals ob alles ok sei und dann hat sie angefangen mir zusagen dass sie mir nicht gerecht werden könnte und sich trennt (alles ganz normal und sachlich).
Sie sagte Ich sei ihr Traummann und sie wüsste das sie das wahrscheinlich irgendwann bereuen würde doch trotzdem kann sie es jetzt nicht .
Ich hätte nichts verkehrt gemacht, sie will erstmal ihre eigenen Ziele verfolgen.
Ich war erstmal überfordert und konnte null Emotionen zeigen, wir redeten erstmal kurz ,ich sagte ihr das ich nur sie will und niemanden anderen und ich sie über alles liebe und und und .
Auf einmal fing sie an zu weinen und meinte ihr tut das auch sehr weh und dass sie das eigentlich nicht will aber muss .
Sie wollte das wir auf einer Freundschaftlichen Ebene weiter machen weil sie mich trotzdem braucht und sie für mich da sein will .
Wären sie weinte , küsste ich sehr mehrfach und sie ging auch voll darauf ein .
Dann wollte ich, nach ca. einer Stunde reden, wieder gehen und sie sagte dass sie mich trotzdem noch gerne bei sich hätte .
Ich bin dann trotzdem nach 15min los und wir küssten uns zum Abschied wieder.
Ein Kuss wie aus einem Märchen.
So und die Trennung ist jetzt eine Woche her.
Hoffentlich könnt ihr mir helfen.
Danke im voraus
Gruß Jimson
Vllt könnt ihr mir weiterhelfen.
Kurz vorweg :
Ich und meine Freundin (ex) waren knapp 9 Monate zusammen und davon die letzten 6 Monate in einer Fernbeziehung , da sie 400km weit weg eine neue Ausbildung macht und wir uns aber auf eine Fernbeziehung geeinigt haben, da sie nach den 3 Jahren wieder zurück zieht.
Grundsätzlich kann ich sagen das sie ein sehr komplizierter Mensch ist.
Sie brauch in den einen Moment viel Freiraum und im nächsten viel Zuneigung und Aufmerksamkeit. Damit habe ich gelernt umzugehen und komme auch mit klar .
Manchmal kommt es mir vor als hätte sie starke Bindungsängste , weil sie ab und zu alles in Frage stellt, sie aber dann relativ schnell wieder meine Nähe und Zuneigung braucht.
Zu meiner Person:
Ich bin sehr anhänglich, trotzdem gebe ich auch den nötigen Freiraum.
Ich bin immer für Sie da und versuche ihr alles irgendwie recht zu machen.
Bin zu 100% treu und habe gelernt Vertrauen aufzubauen und halte dieses auch.
Nun die Trennung:
Kurz vor dem allem ist ihre Oma und ihr Hund verstorben.
Ich bemerkte vor einigen Wochen das sie sich immer mehr zurück zieht und weniger Interesse zeigt ( Fernbeziehung / schreiben und telefonieren).
Am Anfang meinte sie das sie viel um die Ohren hat und entschuldigte sich auch dafür.
Doch trotzdem ging es so weiter , sie ging irgendwie nicht mehr richtig auf mich ein und war auch schnell auf 180.
Dann dachte ich mir ich fahre spontan zu ihr.
Als ich ankam war sie wie gelähmt und wollte mich auch nicht so wirklich rein lassen.
Irgendwann sind wir dann doch rein und ich musste feststellen das , alles was an mich oder uns erinnern könnte (Bilder, Geschenke , Klamotten) , plötzlich alles verschwunden war .
Auf meine Frage warum meinte sie , das sie nur ein wenig umgeräumt und Ordnung geschafft hat ?
Ich fragte sie nochmals ob alles ok sei und dann hat sie angefangen mir zusagen dass sie mir nicht gerecht werden könnte und sich trennt (alles ganz normal und sachlich).
Sie sagte Ich sei ihr Traummann und sie wüsste das sie das wahrscheinlich irgendwann bereuen würde doch trotzdem kann sie es jetzt nicht .
Ich hätte nichts verkehrt gemacht, sie will erstmal ihre eigenen Ziele verfolgen.
Ich war erstmal überfordert und konnte null Emotionen zeigen, wir redeten erstmal kurz ,ich sagte ihr das ich nur sie will und niemanden anderen und ich sie über alles liebe und und und .
Auf einmal fing sie an zu weinen und meinte ihr tut das auch sehr weh und dass sie das eigentlich nicht will aber muss .
Sie wollte das wir auf einer Freundschaftlichen Ebene weiter machen weil sie mich trotzdem braucht und sie für mich da sein will .
Wären sie weinte , küsste ich sehr mehrfach und sie ging auch voll darauf ein .
Dann wollte ich, nach ca. einer Stunde reden, wieder gehen und sie sagte dass sie mich trotzdem noch gerne bei sich hätte .
Ich bin dann trotzdem nach 15min los und wir küssten uns zum Abschied wieder.
Ein Kuss wie aus einem Märchen.
So und die Trennung ist jetzt eine Woche her.
Hoffentlich könnt ihr mir helfen.
Danke im voraus
Gruß Jimson
07.03.2021 01:15 • • 07.03.2021 #1
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