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@Wolke3 Das beste für euch Zwei ist das jeder seinen eigenen Weg geht du bist ein Narzisst wie er im Buche steht. Dein Partner der Passive Part der nach der Trennung Kritik an dir übt. Du meinst das du Reflektierst aber um ehrlich zu sein bist du dazu nicht in der Lage deine Hirnphysiologie lässt es nicht zu, wenn ihr tatsächlich wieder ein Paar werdet wird das ganze wieder auf das gleiche hinauslaufen.

Du möchtest Neutrale Menschen was Sie davon halten. Bei so einem Verhalten / Text kann man nicht neutral sein.

Ich schließe mich den anderen an, lass ihn in Ruhe und lebe du als Single und Versuche nicht Menschen ins Unglück zu stürzen.

Alles gute.

Zitat von Wolke3:
Die wirklich blöden Dinge sind Jahre her


Sind aber trotzdem passiert, ist halt nicht so das man es mit einem Tastendruck aus dem Gedächtnis löschen kann.
Manche Dinge speichert man ewig unterbewusst ab und irgendwann kommen sie hervor und das bekommst du halt jetzt zu spüren von ihm.

Zitat von Wolke3:
Ich habe mich vorher nicht getrennt, weil uns viel Gutes verbunden hat, aber wenn ich nicht mehr glücklich bin und keinen Ausweg mehr gesehen habe, darf ich mich doch trennen.


Und das wird sich jetzt ändern?
Und was ist wenn der nächste auswegslose Punkt kommt, wieder die Reißleine ziehen?

A


Narzissmus - Vorwürfe nach Trennung berechtigt ?

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Zitat von zWo3:
Das beste für euch Zwei ist das jeder seinen eigenen Weg geht du bist ein Narzisst wie er im Buche steht.


Bitte keine Diagnose geben!
Solange sie nicht bei einem Facharzt war und keine Diagnose bekommen hat, hat niemand das Recht einem irgendeine Störung zu unterstellen.

Echt jetzt, Du willst die Trennung, dann einen Neustart, das ist doch kein Hündchen dass man ins Tierheim gibt und dann doch irgendwann wiederholt, weil es ja doch so schön war mit dem Hündchen.

Und wenn ich schon lese, Ratgeber aus dem Internet, haben die Dir auch zur Trennung geraten?

Wenn ihr wieder zusammen kommen wollt, dann redet, redet, redet. Auch über seine Vorwürfe, die meiner Meinung nicht unbegründet sind.
Aber wenn ihr beide noch eine Zukunft miteinander seht, dann arbeite daran und vielleicht kommt ihr wieder zusammen.

Erst mal willkommen, @Wolke3 !
Zitat von Wolke3:
Ich habe diesen Thread erstellt um neutrale Menschen zu befragen, was sie von der aktuellen Situation halten, weil ich nicht weiß, was das beste jetzt für uns wäre.

Ich glaube, es gibt keine so richtig neutralen Menschen. Jeder sieht den von Dir geschilderten Ausschnitt Deines Lebens mit seiner Brille. Zudem sind wir hier in einem Forum, das vorwiegend von Betroffenen genutzt wird. Themen wie Narzissmus z. B. lassen bei Vielen hier die Triggerpunkte glühen . Das nur am Rande.
Zitat von Wolke3:
Zusammenfassend kann man sagen, dass er nicht die Verantwortung für seinen Part der Beziehung und damit der Trennung übernimmt und mir die komplette Schuld gibt.

Obacht - das sagst Du, nicht man! Er hat m. E. schon das Recht, seine Meinung zu äußern. Auch an ihm sind die Monate seit der Trennung nicht spurlos vorüber gegangen. Euer gegenseitiger Einfluss aufeinander hat sich geändert bzw. bereits ein Stück weit aufgelöst. Jeder von Euch (er)lebt nun quasi (in) eine(r) neuen Welt. Die Dialoge werden nun entweder mit jemand Anderem oder als interner Monolog geführt - dies alles ermöglicht eine Veränderung der Sichtweisen. Das ist eigentlich alles - und auch folgerichtig...sonst hätte man sich ja nicht zu trennen brauchen.
Zitat von Wolke3:
Wir haben auch darüber geredet was getan werden müsste, damit unsere Beziehung noch eine Chance hat, aber würdet ihr dafür nicht auch wissen wollen, was er seinen Eltern über euch gesagt hat und was sie über euch denken und ob er gesehen hat, dass ihr euch stetig weiterentwickelt habt ?

Was getan werden müsste? Findest Du diese Wortwahl vertrauensfördernd?
Dein Engagement bzgl. Weiterentwicklung in Ehren, aber diese Geistesarbeit macht man m. E. ja vorwiegend für sich selber und nicht für den Partner (und schon gar nicht für die Angehörigen desselben).
Ich finde es wirklich beeindruckend, dass Du mehrere Jahre lang an Deiner Kommunikation gearbeitet hast. Und wenn ich es richtig herauslese, haben diese Einsichten zu Veränderungen geführt, die ihrerseits wiederum dazu führten, dass Du beschlossen hast, diese Beziehung aufzugeben. Kann man es so sagen?
Weshalb brauchst Du nun nachträglich ein Feedback von ihm? Vertraust Du Deinen o. g. Einsichten nicht?
Irgendwie bekomme ich den Eindruck, Du suchst aktuell nach einer zusätzlichen Bestätigung (Absolution?), dass die Trennung richtig war. Könnte das sein?
Zitat von Wolke3:
Es tut mir so weh zu hören, dass er die ganzen Sachen aus der Vergangenheit - auf die ich nicht stolz bin, die zwar zu mir gehören, aber die ich nicht mehr bin - erzählt hat und nicht sieht, wie sehr ich mich entwickelt habe.

Überprüfe mal: Was genau tut Dir hier so weh?

Du fühlst Dich nicht so gesehen, wie Du (vermeintlich) heute bist.
Du siehst Deine (vermeintlichen) Fortschritte nicht anerkannt.
Du fühlst Dich hintergangen, weil er mit Anderen über Dinge spricht, die für ihn (!) noch wesentlich sind.

Ich verwende den Hinweis vermeintlich deshalb, weil ich daran erinnern möchte, dass jegliche Wahrnehmung eine rein subjektive Angelegenheit ist. Das, was der Eine als Fortschritt verbucht, sieht ein Anderer evtl. eher als eine negative Entwicklung an (= Ansicht).

Wenn ich mit meiner Entwicklung zufrieden bin, brauche ich kein Ansehen (und keine An-Sicht) von Anderen. Auch wenn mir jemand die Vergangenheit (was ist schon Vergangenheit für jemanden, der in ihr lebt?) vorwirft, ist das letztlich nicht von Belang. Ansonsten hänge ich selber nämlich der Vergangenheit an!
Zitat von Wolke3:
Die Beziehung lief trotzdem schon lange (Jahre) nicht mehr gut und ich habe mich auch emotional distanziert - gleichzeitig habe ich mich nicht getrennt, weil mich das, was uns verbunden hat, nicht aufgeben wollte und ich habe sozusagen immer auf den ''Richtigen'' Moment gewartet - den es dafür rückblickend nicht gab.

Zwei Fragen hierzu:

1. Was hat Euch denn verbunden? Nach mehreren Jahren geistiger Entwicklungsarbeit dürftest Du sicher festgestellt haben, was ihr einander bedeutet habt.

2. Warum gab es rückblickend nie den richtigen Moment (für die Beendigung der Beziehung?)?




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