Hey Ihr Lieben,
es ist 2024: Ich habe bisher viel verarbeiten müssen/dürfen/können, aber es wirkt manchmal noch etwas nach - energetisch, in Zeichen Blockaden. Habe enorme Zukunftsangst, besonders vor neue Dramen wie 2023, aber ich mag gerne mal, auch wenn ich Angst davor habe, da es mich gerade bissel triggert, drüber schreiben, aber ich tu es trotzdem mal, da ich nicht gerne etwas in mir hängen lassen möchte:
Meine letzte Beziehung in einer eher stark komplizierten und komplexen Phase. Eine Frau ( Meine Ex ) : Ich würde sie als liebenswert, aggressive Neigungen, Neigungen zu Polygamie, kreativ, kompliziert und undurchsichtich einstufen. Ich bin Asperger - Autist, sie hat eine andere Erkrankung (vermutlich Borderline so wie sie mir mal sagte, aber das will ich nicht als Problem im Vordergrund bewerten) im psychischen Bereich, okay. Für mich ist das absolut kein Thema, wenn jemand ein Handicap hat, denn in einer Beziehung, die auf Liebe, Vertrauen und Freiheit basiert geht man durch dick und dünn und in schwierigen Phasen erfährt man den Kern der Liebe und den Zusammenhalt aufrichtig zu gestalten. Es war so anstregend, belastend: So fing das an:
Wir hatten uns über ihre beste Freundin via Fernschul-Kontakte 2018/2019 kennengelernt, hatten dann Kontakt, manchmal mit Pausen, da war ich noch, bzw. sie in einer anderen Beziehung. Letztes Jahr während meiner Reha haben wir uns getroffen, da entstanden die Gefühle - beiderseits. Sie hat mir gesagt, sie lebe, trotz der Beziehung zu mir zu dem Zeitpunkt wo es begann mit uns, noch mit ihrem Ex-Partner zusammen und es sei ungewiss, wann das Wohnverhältnis zuende sei, da sie kein Bürgergeldanspruch hatte, sie noch von ihrem Ex-Partner (Kein bekanntes Eheverhältnis) abhängig war. Ich bzw. meine vertrauten Verwandte frugen einmal, warum denn das Mietverhältnis nicht innerhalb 3 Monaten gekündigt werden konnte. Unverständlicherweise hat sie dann auch noch gemeint, so einfach sei das nicht, da auszuziehen, auch wegen einer Unterstellung, sie sei an ihre Ärzte gebunden da, was ich ja verstehe, dass jemand medizinische Betreuung benötigt, aber es gibt doch bundesweit gute und kompetente Ärzte und Fachkliniken, auch wenn sie erst zu ihren Eltern gegangen wäre. Ich bat sie drum, weil der Ex-Partner konsumiert hat, dass sie idealerweise und schnell da raus muss, auch wegen ihrer psychischen und körperlichen Verfassung. Meine Mutter, die sich auch ebenfalls starke Sorgen gemacht hat über die bizarre Situation, hatte mit ihrer Mutter (Ihre Mutter wohnt in einem anderen Bundesland) ein Telefonat geführt. wir hatten alle schlaflose Nächte. Aber irgendwie schien das meiner damaligen Freundin nicht zu interessieren.
Sie kam dem Angebot auch nicht nach, dass sie die Wohnung kündigen soll, innerhalb der Kündigungsfrist wollte ich sowieso einen vernünftigen bzw. gangbaren Weg (auch vielleicht optionale juristische Wegoptionen ) erarbeiten, aber nein, . sie lehnte das und von meinen Eltern das Angebot ab, hier eine Zeit unterzukommen um zur Ruhe zu finden, oder zu ihren Eltern zu fahren (auch besonders wegen dem Konsum des Ex-Partnerns) und meinte immer, wie schlimm das sei, aber ich habe immer gekämpft, gehofft und gebangt, mühevoll versucht immer wieder dem komplizierten Geschehen zu deeskalieren, bzw. ein Happy-Ende zu geben. Jeden zweiten Tag waren irgendwelche Themen dran, irgendwann wo wir bereits Monate zusammen waren, hat sich ihr Ex-Partner dann auch noch in unserer Beziehung eingemischt, gegen mich gehetzt, . sie war verzweifelt. und dann hat sie auch noch mit meine Gefühle gespielt, in dem sie mir sagte, dass sie nicht nur mich vermisst und auch einen anderen Mann. Aber egal, meine Gefühle waren wirklich sehr stark. Irgendwann war sie im Krankenhaus, dort hab ich sie besucht, einen Monat später wieder - da habe ich sie auch besucht, mit Hotelübernachtung,. egal, ich habe es ihretwegen getan, weil die Gefühle halt stark waren. Und dann habe ich einmal von meiner traumatischen Symptomatik die mal auftauchte gesprochen und sie so zu mir: vielleicht sollten wir das Ganze hier aufs Eis legen. Ich andersherum: Ich habe immer in Zeiten gesundheitliche und depressive Krisen - auch das mit dem Ex-Partner ausgehalten, akzeptiert. Und das sie sich mit anderen Männern treffen möchte, habe ich auch gesagt, klar why not. aber dann wollte sie eines Tages auch noch Urlaub mit einem ausm Chat machen. Das war der Moment wo ich dann die Notbremse gezogen habe.
Bitte was meint Ihr dazu?
es ist 2024: Ich habe bisher viel verarbeiten müssen/dürfen/können, aber es wirkt manchmal noch etwas nach - energetisch, in Zeichen Blockaden. Habe enorme Zukunftsangst, besonders vor neue Dramen wie 2023, aber ich mag gerne mal, auch wenn ich Angst davor habe, da es mich gerade bissel triggert, drüber schreiben, aber ich tu es trotzdem mal, da ich nicht gerne etwas in mir hängen lassen möchte:
Meine letzte Beziehung in einer eher stark komplizierten und komplexen Phase. Eine Frau ( Meine Ex ) : Ich würde sie als liebenswert, aggressive Neigungen, Neigungen zu Polygamie, kreativ, kompliziert und undurchsichtich einstufen. Ich bin Asperger - Autist, sie hat eine andere Erkrankung (vermutlich Borderline so wie sie mir mal sagte, aber das will ich nicht als Problem im Vordergrund bewerten) im psychischen Bereich, okay. Für mich ist das absolut kein Thema, wenn jemand ein Handicap hat, denn in einer Beziehung, die auf Liebe, Vertrauen und Freiheit basiert geht man durch dick und dünn und in schwierigen Phasen erfährt man den Kern der Liebe und den Zusammenhalt aufrichtig zu gestalten. Es war so anstregend, belastend: So fing das an:
Wir hatten uns über ihre beste Freundin via Fernschul-Kontakte 2018/2019 kennengelernt, hatten dann Kontakt, manchmal mit Pausen, da war ich noch, bzw. sie in einer anderen Beziehung. Letztes Jahr während meiner Reha haben wir uns getroffen, da entstanden die Gefühle - beiderseits. Sie hat mir gesagt, sie lebe, trotz der Beziehung zu mir zu dem Zeitpunkt wo es begann mit uns, noch mit ihrem Ex-Partner zusammen und es sei ungewiss, wann das Wohnverhältnis zuende sei, da sie kein Bürgergeldanspruch hatte, sie noch von ihrem Ex-Partner (Kein bekanntes Eheverhältnis) abhängig war. Ich bzw. meine vertrauten Verwandte frugen einmal, warum denn das Mietverhältnis nicht innerhalb 3 Monaten gekündigt werden konnte. Unverständlicherweise hat sie dann auch noch gemeint, so einfach sei das nicht, da auszuziehen, auch wegen einer Unterstellung, sie sei an ihre Ärzte gebunden da, was ich ja verstehe, dass jemand medizinische Betreuung benötigt, aber es gibt doch bundesweit gute und kompetente Ärzte und Fachkliniken, auch wenn sie erst zu ihren Eltern gegangen wäre. Ich bat sie drum, weil der Ex-Partner konsumiert hat, dass sie idealerweise und schnell da raus muss, auch wegen ihrer psychischen und körperlichen Verfassung. Meine Mutter, die sich auch ebenfalls starke Sorgen gemacht hat über die bizarre Situation, hatte mit ihrer Mutter (Ihre Mutter wohnt in einem anderen Bundesland) ein Telefonat geführt. wir hatten alle schlaflose Nächte. Aber irgendwie schien das meiner damaligen Freundin nicht zu interessieren.
Sie kam dem Angebot auch nicht nach, dass sie die Wohnung kündigen soll, innerhalb der Kündigungsfrist wollte ich sowieso einen vernünftigen bzw. gangbaren Weg (auch vielleicht optionale juristische Wegoptionen ) erarbeiten, aber nein, . sie lehnte das und von meinen Eltern das Angebot ab, hier eine Zeit unterzukommen um zur Ruhe zu finden, oder zu ihren Eltern zu fahren (auch besonders wegen dem Konsum des Ex-Partnerns) und meinte immer, wie schlimm das sei, aber ich habe immer gekämpft, gehofft und gebangt, mühevoll versucht immer wieder dem komplizierten Geschehen zu deeskalieren, bzw. ein Happy-Ende zu geben. Jeden zweiten Tag waren irgendwelche Themen dran, irgendwann wo wir bereits Monate zusammen waren, hat sich ihr Ex-Partner dann auch noch in unserer Beziehung eingemischt, gegen mich gehetzt, . sie war verzweifelt. und dann hat sie auch noch mit meine Gefühle gespielt, in dem sie mir sagte, dass sie nicht nur mich vermisst und auch einen anderen Mann. Aber egal, meine Gefühle waren wirklich sehr stark. Irgendwann war sie im Krankenhaus, dort hab ich sie besucht, einen Monat später wieder - da habe ich sie auch besucht, mit Hotelübernachtung,. egal, ich habe es ihretwegen getan, weil die Gefühle halt stark waren. Und dann habe ich einmal von meiner traumatischen Symptomatik die mal auftauchte gesprochen und sie so zu mir: vielleicht sollten wir das Ganze hier aufs Eis legen. Ich andersherum: Ich habe immer in Zeiten gesundheitliche und depressive Krisen - auch das mit dem Ex-Partner ausgehalten, akzeptiert. Und das sie sich mit anderen Männern treffen möchte, habe ich auch gesagt, klar why not. aber dann wollte sie eines Tages auch noch Urlaub mit einem ausm Chat machen. Das war der Moment wo ich dann die Notbremse gezogen habe.
Bitte was meint Ihr dazu?
07.02.2024 11:13 • • 07.02.2024 #1
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