C
Carpenter
Hallo,
ich habe ja grade in einem anderen Beitrag schon geschrieben dass ich sehr schlecht mit Ablehnungen umgehen kann. Meine Kindheit und Jugend war eine reine Katastrophe, mein Vater war ein übellauniger, Alk. und mich psychisch misshandelnder Ar.. Und meine Mutter hat sich nie um mich gekümmert. Beide haben nie ein Geheimnis daraus gemacht dass ich unerwünscht bin. Als meine Mutter -ich war 13- ein neues Kind bekam von ihrem neuen Partner bin ich fast daran zerbrochen. Sie hat diesen Jungen regelrecht vergöttert. Ich wurde daraufhin verhaltensauffällig, habe in der Schule geschwänzt, gepöbelt und einmal eine Lehrerin geschlagen. Mit 16 bin ich dann in eine WG gezogen, habe dannn den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen.
Mein Leben wurde danach besser - aber nicht gut. Ich hatte Beziehungen zu vielen Männern, bin eigentlich da sehr offen und lernte dann einen Mann kennen mit dem ich neun schöne jahre verbracht habe. Dann hat er mich verlassen. Ich fiel damals in ein tiefes Loch, kam aber sehr schnell wieder daraus weil mir klar wurde dass er derjenige war dem ich nicht hinterhertrauern muss. Die Beziehung habe ich dann noch sehr lange vermisst, aber ihn selber kein bißchen mehr. So hielt sich dann auch der Trennungsschmerz in Grenzen.
Diese Trennung ist jetzt gut 1,5 Jahre her. In diesen 1,5 Jahren lernte ich auch wieder Männer kennen, manche näher, manche nur flüchtig. So richtig erwischt hatte es mich aber nicht. Bis ich vor ein paar Wochen einen Mann kennen lernte der mich fast umgeworfen hat. Erlebt hab ich sowas vorher noch nie. Sein Äußeres war -für mich- absolut anziehend. Um so näher ich ihn kennen lernte um so mehr fing ich auch an seine inneren Werte zu lieben. Der Mann war für mich einfach DER Traummann auf den ich mein ganzes Leben gewartet zu haben schien.
Dienstag hat er mir dann gesagt dass aus uns beiden nichts werden wird. Warum und wieso weiß ich nicht. Ich vermute mal dass er vergeben ist oder einfach keinen Bock auf mich hat, obwohl die Zeit, die wir zusammen hatten, echt fein war! Und daran hab ich jetzt zu knacken bis zum geht nicht mehr .... Eigentlich ging es mir die letzten Wochen recht gut und das, was da jetzt an Schmerz über mich rollt wirft mich völlig aus der Bahn. Ich zweifel an mir, daran ob das Leben jetzt überhaupt noch sinnig ist und bin seit Dienstag nur noch in meinm Seelenkeller und find nicht mehr raus.
Es ist jetzt nicht so dass ich Angst habe nie wieder einen Mann zu finden, daran liegt es nicht. Ich habe einen sehr netten, charmanten Verehrer für den ich wiederum aber nichts empfinde. Und Schwierigkeiten jemanden kennen zu lernen habe ich auch nicht. Aber dieser eine Bestimmte - der hat es geschafft mir eine Form von Liebeskummer anzuhängen die ich bis dahin nicht kannte.
Stehe eigentlich auch mitten im Leben, bin voll berufstätig und in meiner Freizeit auch eher aktiv und mein Bekanntenkreis ist zwar nicht der Größte aber ich leide jetzt nicht an Einsamkeit oder sowas.
Dagegen gibt es leider kein Heilmittel, oder ?
ich habe ja grade in einem anderen Beitrag schon geschrieben dass ich sehr schlecht mit Ablehnungen umgehen kann. Meine Kindheit und Jugend war eine reine Katastrophe, mein Vater war ein übellauniger, Alk. und mich psychisch misshandelnder Ar.. Und meine Mutter hat sich nie um mich gekümmert. Beide haben nie ein Geheimnis daraus gemacht dass ich unerwünscht bin. Als meine Mutter -ich war 13- ein neues Kind bekam von ihrem neuen Partner bin ich fast daran zerbrochen. Sie hat diesen Jungen regelrecht vergöttert. Ich wurde daraufhin verhaltensauffällig, habe in der Schule geschwänzt, gepöbelt und einmal eine Lehrerin geschlagen. Mit 16 bin ich dann in eine WG gezogen, habe dannn den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen.
Mein Leben wurde danach besser - aber nicht gut. Ich hatte Beziehungen zu vielen Männern, bin eigentlich da sehr offen und lernte dann einen Mann kennen mit dem ich neun schöne jahre verbracht habe. Dann hat er mich verlassen. Ich fiel damals in ein tiefes Loch, kam aber sehr schnell wieder daraus weil mir klar wurde dass er derjenige war dem ich nicht hinterhertrauern muss. Die Beziehung habe ich dann noch sehr lange vermisst, aber ihn selber kein bißchen mehr. So hielt sich dann auch der Trennungsschmerz in Grenzen.
Diese Trennung ist jetzt gut 1,5 Jahre her. In diesen 1,5 Jahren lernte ich auch wieder Männer kennen, manche näher, manche nur flüchtig. So richtig erwischt hatte es mich aber nicht. Bis ich vor ein paar Wochen einen Mann kennen lernte der mich fast umgeworfen hat. Erlebt hab ich sowas vorher noch nie. Sein Äußeres war -für mich- absolut anziehend. Um so näher ich ihn kennen lernte um so mehr fing ich auch an seine inneren Werte zu lieben. Der Mann war für mich einfach DER Traummann auf den ich mein ganzes Leben gewartet zu haben schien.
Dienstag hat er mir dann gesagt dass aus uns beiden nichts werden wird. Warum und wieso weiß ich nicht. Ich vermute mal dass er vergeben ist oder einfach keinen Bock auf mich hat, obwohl die Zeit, die wir zusammen hatten, echt fein war! Und daran hab ich jetzt zu knacken bis zum geht nicht mehr .... Eigentlich ging es mir die letzten Wochen recht gut und das, was da jetzt an Schmerz über mich rollt wirft mich völlig aus der Bahn. Ich zweifel an mir, daran ob das Leben jetzt überhaupt noch sinnig ist und bin seit Dienstag nur noch in meinm Seelenkeller und find nicht mehr raus.
Es ist jetzt nicht so dass ich Angst habe nie wieder einen Mann zu finden, daran liegt es nicht. Ich habe einen sehr netten, charmanten Verehrer für den ich wiederum aber nichts empfinde. Und Schwierigkeiten jemanden kennen zu lernen habe ich auch nicht. Aber dieser eine Bestimmte - der hat es geschafft mir eine Form von Liebeskummer anzuhängen die ich bis dahin nicht kannte.
Stehe eigentlich auch mitten im Leben, bin voll berufstätig und in meiner Freizeit auch eher aktiv und mein Bekanntenkreis ist zwar nicht der Größte aber ich leide jetzt nicht an Einsamkeit oder sowas.
Dagegen gibt es leider kein Heilmittel, oder ?
28.02.2014 11:51 • • 07.03.2014 #1
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