Das Schlimmste, wo mit ich es eigentlich für mich auf den Punkt bringe, ist nicht das er eine Neue hat (ist mir in der Zwischenzeit völlig egal) dass ist das Vertrauen was ich in ihn hatte. Das ist derartig mit den Füßen getreten worden, da fehlen mir heute noch die Worte.
Ich hätte meine Hand für ihn ins Feuer gelegt.
In mir ist immer noch ein Teil der dieses Vertrauen, was zwischen uns war sucht oder sich danach sehnt, aber was nie mehr sein wird.
Der Vertrauensbruch tut unendlich weh.
Das zu akzeptieren mit umzugehen zu lernen ist das Schwierigste, vor allem aus dieser Erfahrung heraus wieder offen für Neues zu sein.
Ich denke das ist bei Dir ähnlich, weil alle Ziele, Werte die man sich erschaffen hat und die man ja auch gemeinsam erreichen wollte nicht mehr da sind.
Neue Ziele sich zu setzten und selbst für sich herausfinden, was will ich eigentlich, wohin geht mein Weg ist nicht einfach.
Ich hätte meine Hand für ihn ins Feuer gelegt.
In mir ist immer noch ein Teil der dieses Vertrauen, was zwischen uns war sucht oder sich danach sehnt, aber was nie mehr sein wird.
Der Vertrauensbruch tut unendlich weh.
Das zu akzeptieren mit umzugehen zu lernen ist das Schwierigste, vor allem aus dieser Erfahrung heraus wieder offen für Neues zu sein.
Ich denke das ist bei Dir ähnlich, weil alle Ziele, Werte die man sich erschaffen hat und die man ja auch gemeinsam erreichen wollte nicht mehr da sind.
Neue Ziele sich zu setzten und selbst für sich herausfinden, was will ich eigentlich, wohin geht mein Weg ist nicht einfach.
02.10.2014 22:04 • #21