Musik:
Ich hab sehr gerne Ghost Brigade, Insomnium, Be'Lakor und Abyssphere gehört. Je nach Lust und Laune mal dies oder das. Das ist alles eher traurige Musik. Und dann kommt natürlich noch die Musik dazu, die man sonst auch immer hört. Wobei ich mache Lieder nicht anhören konnte, weil sie mich zu sehr an sie erinnert habe. Mit der Zeit geht das aber größtenteils weg. Ich denke, du musst für dich selber raus finden, was du in welcher Situation hören willst
Meditation:
Ich mach das ganz einfach. Ich setz mich abends im Schneidersitz auf mein Bett und leg die Hände auf die Knie. Wichtig ist dabei, dass man aufrecht sitzt. Dann atme ich durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. Dabei zähle ich bis 10. Ein mal ein- und wieder ausatmen gilt dabei als eins. Also 10x ein und 10x ausatmen und dann wieder von vorne anfangen zu zählen. Und dann einfach abschalten und bewusst aufhören zu denken. Mir strömen dann immer Bilder durch den Kopf, Erinnerungen, nicht chronologisch, sondern ganz wild gemischt. Und dabei nicht denke. Das gesehnene nicht bewerten, einfach sehen und akzeptieren wie es ist. So kann ich auch mich und sie in unseren glücklichsten Momenten sehen, ohne das mir das Herz blutet.
Ansich ist die vorgenhsweise schwer zu beschreiben, ich empfehle dir es einfach zu probieren und deinen Stil herraus zu finden. Später hab ich dann damit angefangen mir ins Unterbewusstsein zu reden. Dabei ist alles möglich, zb. ich brauch sie nicht um glücklich zu sein usw. Außerdem hab ich mir Fragen gestellt, auf die ich bisher keine Antwort gewusst habe, einfach das Unterbewusstsein fragen, irgendwann kommt eine Antwort. Der Vorteil dabei ist, dass es eine sehr emotionalbetonte Antwort ist. Und das hervor tritt, was der Verstand vielleicht blockiert.
Klingt alles sehr nach Hokus-Pokus, vorallem für mich, da ich doch eher rational denke. Aber, irgendwann war ich an einem Punkt, da ging es mir so dreckig dass ich gedacht hab schei. drauf, ich probiers. Was hab ich zu verlieren. Die beste Entscheidung seit langem^^
Ich hab sehr gerne Ghost Brigade, Insomnium, Be'Lakor und Abyssphere gehört. Je nach Lust und Laune mal dies oder das. Das ist alles eher traurige Musik. Und dann kommt natürlich noch die Musik dazu, die man sonst auch immer hört. Wobei ich mache Lieder nicht anhören konnte, weil sie mich zu sehr an sie erinnert habe. Mit der Zeit geht das aber größtenteils weg. Ich denke, du musst für dich selber raus finden, was du in welcher Situation hören willst
Meditation:
Ich mach das ganz einfach. Ich setz mich abends im Schneidersitz auf mein Bett und leg die Hände auf die Knie. Wichtig ist dabei, dass man aufrecht sitzt. Dann atme ich durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. Dabei zähle ich bis 10. Ein mal ein- und wieder ausatmen gilt dabei als eins. Also 10x ein und 10x ausatmen und dann wieder von vorne anfangen zu zählen. Und dann einfach abschalten und bewusst aufhören zu denken. Mir strömen dann immer Bilder durch den Kopf, Erinnerungen, nicht chronologisch, sondern ganz wild gemischt. Und dabei nicht denke. Das gesehnene nicht bewerten, einfach sehen und akzeptieren wie es ist. So kann ich auch mich und sie in unseren glücklichsten Momenten sehen, ohne das mir das Herz blutet.
Ansich ist die vorgenhsweise schwer zu beschreiben, ich empfehle dir es einfach zu probieren und deinen Stil herraus zu finden. Später hab ich dann damit angefangen mir ins Unterbewusstsein zu reden. Dabei ist alles möglich, zb. ich brauch sie nicht um glücklich zu sein usw. Außerdem hab ich mir Fragen gestellt, auf die ich bisher keine Antwort gewusst habe, einfach das Unterbewusstsein fragen, irgendwann kommt eine Antwort. Der Vorteil dabei ist, dass es eine sehr emotionalbetonte Antwort ist. Und das hervor tritt, was der Verstand vielleicht blockiert.
Klingt alles sehr nach Hokus-Pokus, vorallem für mich, da ich doch eher rational denke. Aber, irgendwann war ich an einem Punkt, da ging es mir so dreckig dass ich gedacht hab schei. drauf, ich probiers. Was hab ich zu verlieren. Die beste Entscheidung seit langem^^
29.07.2013 16:55 • #21