Meinen Mann kenne ich seit 5 Jahren vom Kolleg (Abi auf dem 2. Bildungsweg) Seit 4 1/2 Jahren sind wir zusammen, nach 7 Monaten Beziehung war ich schwanger (er ist 3). Bis dahin habe ich nie an Kinder und sowieso nicht ans heiraten gedacht und war überzeugt davon, dass eine Frau wie ich(Borderline) besser keine Kinder in die Welt setzt. Er hat sich gefreut, ich war total durch den Wind, weil sich mein komplettes Leben samt Lebensplan(studieren, parties, kleine jobs, wg leben...)um 180 grad drehen würde. Abtreibung kam nie in Frage!
Ich habe aus meiner Krankheit nie ein Geheimnis gemacht, ihm Anlaufstellen für Freunde und Angehörige genannt und mich während der Schwangerschaft sicherheitshalber in Therapie(ambulant) begeben. Die dauerte auch zwei Jahre, fast bis zur Geburt unseres zweiten Kindes(Wunschkind von uns beiden)
Ich habe auf seine Heiratsanträge am Anfang der 1. SS auch immer wieder freundlich erwiedert, dass ein Baby heutzutage und überhaupt kein Heiratsgrund sein muss. Bis eine Freundin bei der Geburt ihres Kindes starb. Da kriegte ich irgendwie Panik, was aus dem Baby wird wenn mir etwas zustoßen sollte.
Obwohl er sich Anfangs riesig gefreut hatte Papa zu werden, war die freude schnell verflogen, als er merkte, dass so ein Baby nicht nur trinkt und schläft meine Therapeutin hat uns damals beiden geholfen ihm, seinem Kind näher zu kommen und mir ihn zu verstehen. Obwohl ich mir nie vorstellen konnte Mama zu sein, bin ich es jetzt mit Herzblut! Wir hatten eine einigermaßen gute Zeit, obwohl er den Arbeitsplatz verlohr und sich seine anfänglichen versprechen als nicht realisierbar herausstellten. z.B. er kümmere sich um allen Papierkram (das hat uns einen haufen Nachzahlungen gekostet und ich habs übernommen)
So nach und nach hat sich auch herausgestellt, dass er mich mehr als einmal angelogen hat zu seinem eigenen Vorteil. Mein Vertrauen ist mittlerweile praktisch nicht mehr vorhanden. Er hat schonmal Geld von den Kindern (zur Geburt und Taufe) genommen ohne es mir zu sagen oder zurückzulegen. Das führte zu heftigen emotionalen ausbrüchen auf meiner Seite.
Mittlerweile sind wir zwar in einer Paartherapie, aber er hat sie seiner neuen Arbeit wegen schon mehrfach versäumt. Er arbeitet von Mo-Sa von 8- mind. 18Uhr. Das Überstundengeld sollte er bar ausbezahlt bekommen, hätte aber schonmal 2 Monate darauf warten müssen...ich kann ihm nicht mehr glauben und habe Angst , wenn ich ihn bitte zu gehen, dass ich auf allen Schulden, Fixkosten etc. alleine hock... Und dann hat er scheinbar von sich aus sich um einen neuen Termin bei der Paartherapie gekümmert...
...und er ist immerhin der Vater der Kinder und muss doch irgendwann auch mal Verantwortung übernehmen...
Bin gerade ziemlich kaputt und musste das mal loswerden!
Ich habe aus meiner Krankheit nie ein Geheimnis gemacht, ihm Anlaufstellen für Freunde und Angehörige genannt und mich während der Schwangerschaft sicherheitshalber in Therapie(ambulant) begeben. Die dauerte auch zwei Jahre, fast bis zur Geburt unseres zweiten Kindes(Wunschkind von uns beiden)
Ich habe auf seine Heiratsanträge am Anfang der 1. SS auch immer wieder freundlich erwiedert, dass ein Baby heutzutage und überhaupt kein Heiratsgrund sein muss. Bis eine Freundin bei der Geburt ihres Kindes starb. Da kriegte ich irgendwie Panik, was aus dem Baby wird wenn mir etwas zustoßen sollte.
Obwohl er sich Anfangs riesig gefreut hatte Papa zu werden, war die freude schnell verflogen, als er merkte, dass so ein Baby nicht nur trinkt und schläft meine Therapeutin hat uns damals beiden geholfen ihm, seinem Kind näher zu kommen und mir ihn zu verstehen. Obwohl ich mir nie vorstellen konnte Mama zu sein, bin ich es jetzt mit Herzblut! Wir hatten eine einigermaßen gute Zeit, obwohl er den Arbeitsplatz verlohr und sich seine anfänglichen versprechen als nicht realisierbar herausstellten. z.B. er kümmere sich um allen Papierkram (das hat uns einen haufen Nachzahlungen gekostet und ich habs übernommen)
So nach und nach hat sich auch herausgestellt, dass er mich mehr als einmal angelogen hat zu seinem eigenen Vorteil. Mein Vertrauen ist mittlerweile praktisch nicht mehr vorhanden. Er hat schonmal Geld von den Kindern (zur Geburt und Taufe) genommen ohne es mir zu sagen oder zurückzulegen. Das führte zu heftigen emotionalen ausbrüchen auf meiner Seite.
Mittlerweile sind wir zwar in einer Paartherapie, aber er hat sie seiner neuen Arbeit wegen schon mehrfach versäumt. Er arbeitet von Mo-Sa von 8- mind. 18Uhr. Das Überstundengeld sollte er bar ausbezahlt bekommen, hätte aber schonmal 2 Monate darauf warten müssen...ich kann ihm nicht mehr glauben und habe Angst , wenn ich ihn bitte zu gehen, dass ich auf allen Schulden, Fixkosten etc. alleine hock... Und dann hat er scheinbar von sich aus sich um einen neuen Termin bei der Paartherapie gekümmert...
...und er ist immerhin der Vater der Kinder und muss doch irgendwann auch mal Verantwortung übernehmen...
Bin gerade ziemlich kaputt und musste das mal loswerden!
12.12.2011 22:50 • • 14.12.2011 #1
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