Hallo zusammen,
ich wollte euch meine Geschichte erzählen, um auch mal aussenstehende Meinungen zu bekommen.
Meine Freundin (19 J.) hat sich am letzten Sonntag von mir (21 J.) urplötzlich getrennt nach 1 1/2 jähriger Beziehung. Sie war zunächst ganz normal bei mir zuhause gewesen (wohnen beide noch bei unseren Eltern), wir haben einen Film geschaut, lagen zs im Bett. Sie hat mich an den Abend immer mal wieder geküsst, und ich auch sie.
Sie hatte mir zwar 3 Tage vorher erzählt, dass sie momentan wieder diese Gefühle hat wie damals (hatten im Dezember eine Beziehungspause, aber auch nur 1 Woche), aber dass das vielleicht an den Hormonen liegt und bestimmt weg geht und sie auch nicht versteht warum sie die derzeit hat.
Ich habe schon mitbekommen, dass sie an diesem besagten Sonntag, nicht 100% glücklich war. Aber mit dem folgenden hätte ich nicht gerechnet:
Gegen Nachmittag habe ich ihr mitgeteilt, dass ich noch etwas für die Schule tun müsste und sie hatte auch Verständnis. Wir haben uns wie immer Verabschiedet, den Nächsten Tag zum Treffen schon abgeklärt.
5 Minuten nachdem sie weg war, fiel mir auf, dass mein Handy und Portmonaie noch in Ihrer Tasche war. Ich hab sie über Facebook dann angeschrieben und sie hat von sich aus angeboten, dass sie nochmal schnell zurück kommt.
10 Minuten später kam sie dann auch. Mit feuchten Augen fragte sie mich, ob ich mit raus kommen könnte. Ich meinte nur ja kein Problem. Und dann platzte es aus ihr raus: Schon nach den ersten Worten brach sie total in Tränen aus und meinte :Ich schaff das nicht mehr, ich kann das nicht mehr! Ich war etwas perplex und hab sie gefragt, was sie denn meine und sie sagte nur :Ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein.
Ich hab dann natürlich nach den Gründen gefragt. Und Sie meinte, sie habe die letzten 2-3 Wochen oft drüber nachdenken müssen, ob sie mich noch liebt. Das merkwürdige ist nur, und das hatte sie dann auch im selben Atemzug angesprochen: Ich weiß, ich hatte dir vor 4 Wochen noch gesagt, ich liebe Dich so sehr wie noch nie. Ich weiß auch nicht, wie sich das so schnell ändern kann.
Sie hat dann gleich weiter gemacht: Sie könne sich auch nicht vorstellen, dass meine Mutter mal ihre Schwiegermutter wird. Und wenn sie mich genug lieben würde ihr das egal sein müsste, ist es aber nicht.
Man muss dazu sagen, sie lebt in einer heilen Familie, während meine Eltern getrennt sind und ich zu meiner Mutter nicht das beste Verhältnis habe.
Als weiteren Grund nannte Sie, dass Sie mich nicht mehr so attraktiv findet. Ich muss dazu sagen: Wir haben uns damals nicht auf den 1.Blick verliebt, kannten uns schon 2 Jahre vorher. Erst als wir begannen gemeinsam was zu unternehmen, haben wir uns sozusagen in den Charakter verliebt. Vom Mensch her, ist sie für mich auch die perfekte Partnerin. Wir haben den selben Humor und auch sonst sehr viele Gemeinsamkeiten. Für Sie war ich auch Ihr erster Freund. Weiter sagte Sie, dass Sie nicht mehr will, dass ich mich immer Ihr anpassen muss. Was sie damit meint, gehe ich weiter unten nochmal ein. Außerdem sei ich konfliktscheu und das nerve sie Sehr.
Als Sie mir das alles sagte, war ich nicht unbedingt traurig. Es war eher das Gefühl enttäuscht worden zu sein. Ich hab ihr auch gesagt, dass ich mir irgendwie verarscht vorkomme, dass Sie mich heute den ganzen Tag noch küsst, mir sagt Ich liebe dich auch und keine 30 Minuten später nachdem Sie ja eigentlich schon gegangen war, Schluss macht. Da hatte Sie dann einen richtigen Heulkrampf, dass Sie mich nicht verletzen will und nicht wusste was sie sagen soll. Sie tat mir dann in dem Moment wirklich Leid, weshalb ich Sie dann auch in den Arm genommen habe. Sie hat sich dann an mir ausgeheult. Zum Schluss meinte Sie, dass ich ihr sehr wichtig bin und sie gerne in naher Zukunft mit mir befreundet sein möchte. Ich habe aber gesagt, dass ich dazu noch nichts sagen kann. Und das ich glaube, dass Sie gerade einen Fehler macht und bin dann gegangen.
Zu Ihr muss man wissen:
Sie leidet sehr unter Stress, macht sich diesen teilweise selbst. Sie hat massive Schlafstörungen, nimmt fast täglich Tabletten um überhaupt einzuschlafen. Dazu ist Sie noch sehr sehr oft während unserer Beziehung krank gewesen. Sie hat Rückenschmerzen, Beinschmerzen, wochenlange Kopfschmerzen und immer wieder Bauchkrämpfe, da Sie an Fructose leidet. Es war nie einfach mit ihr, ich musste immer viele Abstriche machen, aber ich habe das sehr gerne gemacht, weil ich Sie immernoch sehr liebe. Vor 4 Monaten hatte Sie mir mal nebenbei gesagt, dass Sie manchmal nachdenkt, dass Sie lieber sterben würde, um diese Schmerzen loszuwerden. Sie meinte aber im Anschluss, dass sie das niemals machen würde wegen ihrer Familie usw. Besorgt hat mich das dennoch.
Weil auch trotz zahlreicher Arztbesuche ihre körperlichen Beschwerden nie weg gingen, hat ihr Arzt ihr leichte Anti Depressiva verschrieben vor 1-2 Monaten. Man muss dazu wissen, dass Sie mit 14 Jahren schon mal zu einem Therapeuten wegen Problemen in diese Richtung gegangen ist. Mir war schon immer aufgefallen, dass ihr Stimmungsbild nur Schwarz oder Weiß sein konnte. In der Mitte gab es nichts. Sie war immer die pessimistischere von uns beiden.
Unser vielleicht größtes Problem war, dass wir während der 18 Monate Beziehung sehr selten mit einander schlafen konnte. Sie hatte oftmals Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, hat auch 5-6x die Pille gewechselt, aber nichts hat geholfen. Das hat Sie sehr belastet, sodass sie sogar beim Geschlechtsverkehr, als wir wiedermal abbrechen mussten aufgrund der Schmerzen, anfing zu weinen, weil Sie die Schuld bei sich gesehen hat.
Vor 3-4 Wochen wurde es jedoch besser, weil wir beschlossen hatten, dass wir es gänzlich ohne Pille probieren und nur mit Kond..
Nun weiter zur Geschichte:
Nachdem ich mich am Sonntag kurz geschüttelt habe, habe ich am darauffolgenden Tag nochmal das Gespräch mit ihr gesucht. Sie hat sich auch darauf eingelassen. Ich habe ihr gesagt, dass es Schade wäre, alles jetzt weg zu schmeißen was wir uns aufgebaut haben. Und dass ich das Gefühle habe, dass Sie mich braucht, um Sie bei der Bewältigung der Probleme zu unterstützen. Sie hat mir auch erzählt, dass sie den gestrigen Abend nur geheult habe. Ich hab ihr auch gesagt, dass ich nicht der perfekte Mensch sein kann. Aber ich gerne an meinen Schwächen arbeite, aber sie dafür früher mit mir reden muss. Und ich finde, dass Sie uns noch eine Chance geben sollte. Ich hab ihr das alles überzeugend aber nicht bettelnd gesagt. Sie hat dann den Vorschlag gebracht, es nochmal 2-3 Wochen auf Probe zu probieren, ob sich die Gefühle zu mir noch ändern. Ich hab mich darauf eingelassen und wir haben verabredet, kein festen Termin zu nennen für eine Entscheidung, um keinen Druck auf beiden Seiten aufzubauen.
Vor ein paar Tagen haben wir uns für nächsten Mittwoch verabredet. Ich habe mir vorgenommen, mit offenen Karten zu spielen und ihr zum ersten mal in unserer Beziehung auch meine Kritikpunkte zu nennen, was mich stört. Ich wird ihr auch erklären, dass ich nur so konfliktscheu war, weil ich wusste wie es ihr geht. Und ich ihr nicht mehr Stress verschaffen wollte. Ich glaube, wenn noch eine Chance besteht, wieder zusammen zu kommen, dann nur wenn man jetzt alles neu aufrollt und alle Probleme anspricht. Und ich will auch nicht, dass Sie alleine darüber Entscheidet was aus uns wird. Ich möchte, dass wir bei unseren gemeinsamen Treffen zusammen besprechen, ob es sich noch lohnt es zu probieren oder nicht.
Ich habe bei dem Trennungsgespräch gemerkt, dass Sie an den perfekten Typen glaubt. Sie hat mir selbst gesagt, dass sie manchmal glaubt, nicht tolerant genug bei mir zu sein. Und es ist wirklich so, jede Schwäche von mir , wird durch sie zerrupft. Sie wünsche Sich einen Typen, zu dem Sie auch aufschauen kann, der ihr auch mal die Meinung sagt, meinte Sie.
Ich weiß, dass ich das durchaus kann. Bloß habe ich das bislang vermieden, aufgrund ihres Zustandes. Alle Trennungsgründe von ihr sind meiner Meinung nach punkte, woran man arbeiten kann. Der einzige Punkt der mich nachdenklich macht ist die Attraktivität. Sie hat mir noch 1 Woche vor der Trennung gesagt, dass sie mich sehr liebt und sie an mich denkt. Deswegen verstehe ich nicht, wie sich das so schnell ändern kann.
Die Trennung ist ihr wahnsinnig schwer gefallen und auch, dass sie diese Probe vorgeschlagen hat, zeigt mir meiner Meinung nach, dass sie selbst sich noch nicht 100% sicher ist und sehr unsicher ist.
Was meint Ihr? Wie schätzt ihr die Chancen ein, dass es wieder was wird? Was kann ich erstmal tun?
ich wollte euch meine Geschichte erzählen, um auch mal aussenstehende Meinungen zu bekommen.
Meine Freundin (19 J.) hat sich am letzten Sonntag von mir (21 J.) urplötzlich getrennt nach 1 1/2 jähriger Beziehung. Sie war zunächst ganz normal bei mir zuhause gewesen (wohnen beide noch bei unseren Eltern), wir haben einen Film geschaut, lagen zs im Bett. Sie hat mich an den Abend immer mal wieder geküsst, und ich auch sie.
Sie hatte mir zwar 3 Tage vorher erzählt, dass sie momentan wieder diese Gefühle hat wie damals (hatten im Dezember eine Beziehungspause, aber auch nur 1 Woche), aber dass das vielleicht an den Hormonen liegt und bestimmt weg geht und sie auch nicht versteht warum sie die derzeit hat.
Ich habe schon mitbekommen, dass sie an diesem besagten Sonntag, nicht 100% glücklich war. Aber mit dem folgenden hätte ich nicht gerechnet:
Gegen Nachmittag habe ich ihr mitgeteilt, dass ich noch etwas für die Schule tun müsste und sie hatte auch Verständnis. Wir haben uns wie immer Verabschiedet, den Nächsten Tag zum Treffen schon abgeklärt.
5 Minuten nachdem sie weg war, fiel mir auf, dass mein Handy und Portmonaie noch in Ihrer Tasche war. Ich hab sie über Facebook dann angeschrieben und sie hat von sich aus angeboten, dass sie nochmal schnell zurück kommt.
10 Minuten später kam sie dann auch. Mit feuchten Augen fragte sie mich, ob ich mit raus kommen könnte. Ich meinte nur ja kein Problem. Und dann platzte es aus ihr raus: Schon nach den ersten Worten brach sie total in Tränen aus und meinte :Ich schaff das nicht mehr, ich kann das nicht mehr! Ich war etwas perplex und hab sie gefragt, was sie denn meine und sie sagte nur :Ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein.
Ich hab dann natürlich nach den Gründen gefragt. Und Sie meinte, sie habe die letzten 2-3 Wochen oft drüber nachdenken müssen, ob sie mich noch liebt. Das merkwürdige ist nur, und das hatte sie dann auch im selben Atemzug angesprochen: Ich weiß, ich hatte dir vor 4 Wochen noch gesagt, ich liebe Dich so sehr wie noch nie. Ich weiß auch nicht, wie sich das so schnell ändern kann.
Sie hat dann gleich weiter gemacht: Sie könne sich auch nicht vorstellen, dass meine Mutter mal ihre Schwiegermutter wird. Und wenn sie mich genug lieben würde ihr das egal sein müsste, ist es aber nicht.
Man muss dazu sagen, sie lebt in einer heilen Familie, während meine Eltern getrennt sind und ich zu meiner Mutter nicht das beste Verhältnis habe.
Als weiteren Grund nannte Sie, dass Sie mich nicht mehr so attraktiv findet. Ich muss dazu sagen: Wir haben uns damals nicht auf den 1.Blick verliebt, kannten uns schon 2 Jahre vorher. Erst als wir begannen gemeinsam was zu unternehmen, haben wir uns sozusagen in den Charakter verliebt. Vom Mensch her, ist sie für mich auch die perfekte Partnerin. Wir haben den selben Humor und auch sonst sehr viele Gemeinsamkeiten. Für Sie war ich auch Ihr erster Freund. Weiter sagte Sie, dass Sie nicht mehr will, dass ich mich immer Ihr anpassen muss. Was sie damit meint, gehe ich weiter unten nochmal ein. Außerdem sei ich konfliktscheu und das nerve sie Sehr.
Als Sie mir das alles sagte, war ich nicht unbedingt traurig. Es war eher das Gefühl enttäuscht worden zu sein. Ich hab ihr auch gesagt, dass ich mir irgendwie verarscht vorkomme, dass Sie mich heute den ganzen Tag noch küsst, mir sagt Ich liebe dich auch und keine 30 Minuten später nachdem Sie ja eigentlich schon gegangen war, Schluss macht. Da hatte Sie dann einen richtigen Heulkrampf, dass Sie mich nicht verletzen will und nicht wusste was sie sagen soll. Sie tat mir dann in dem Moment wirklich Leid, weshalb ich Sie dann auch in den Arm genommen habe. Sie hat sich dann an mir ausgeheult. Zum Schluss meinte Sie, dass ich ihr sehr wichtig bin und sie gerne in naher Zukunft mit mir befreundet sein möchte. Ich habe aber gesagt, dass ich dazu noch nichts sagen kann. Und das ich glaube, dass Sie gerade einen Fehler macht und bin dann gegangen.
Zu Ihr muss man wissen:
Sie leidet sehr unter Stress, macht sich diesen teilweise selbst. Sie hat massive Schlafstörungen, nimmt fast täglich Tabletten um überhaupt einzuschlafen. Dazu ist Sie noch sehr sehr oft während unserer Beziehung krank gewesen. Sie hat Rückenschmerzen, Beinschmerzen, wochenlange Kopfschmerzen und immer wieder Bauchkrämpfe, da Sie an Fructose leidet. Es war nie einfach mit ihr, ich musste immer viele Abstriche machen, aber ich habe das sehr gerne gemacht, weil ich Sie immernoch sehr liebe. Vor 4 Monaten hatte Sie mir mal nebenbei gesagt, dass Sie manchmal nachdenkt, dass Sie lieber sterben würde, um diese Schmerzen loszuwerden. Sie meinte aber im Anschluss, dass sie das niemals machen würde wegen ihrer Familie usw. Besorgt hat mich das dennoch.
Weil auch trotz zahlreicher Arztbesuche ihre körperlichen Beschwerden nie weg gingen, hat ihr Arzt ihr leichte Anti Depressiva verschrieben vor 1-2 Monaten. Man muss dazu wissen, dass Sie mit 14 Jahren schon mal zu einem Therapeuten wegen Problemen in diese Richtung gegangen ist. Mir war schon immer aufgefallen, dass ihr Stimmungsbild nur Schwarz oder Weiß sein konnte. In der Mitte gab es nichts. Sie war immer die pessimistischere von uns beiden.
Unser vielleicht größtes Problem war, dass wir während der 18 Monate Beziehung sehr selten mit einander schlafen konnte. Sie hatte oftmals Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, hat auch 5-6x die Pille gewechselt, aber nichts hat geholfen. Das hat Sie sehr belastet, sodass sie sogar beim Geschlechtsverkehr, als wir wiedermal abbrechen mussten aufgrund der Schmerzen, anfing zu weinen, weil Sie die Schuld bei sich gesehen hat.
Vor 3-4 Wochen wurde es jedoch besser, weil wir beschlossen hatten, dass wir es gänzlich ohne Pille probieren und nur mit Kond..
Nun weiter zur Geschichte:
Nachdem ich mich am Sonntag kurz geschüttelt habe, habe ich am darauffolgenden Tag nochmal das Gespräch mit ihr gesucht. Sie hat sich auch darauf eingelassen. Ich habe ihr gesagt, dass es Schade wäre, alles jetzt weg zu schmeißen was wir uns aufgebaut haben. Und dass ich das Gefühle habe, dass Sie mich braucht, um Sie bei der Bewältigung der Probleme zu unterstützen. Sie hat mir auch erzählt, dass sie den gestrigen Abend nur geheult habe. Ich hab ihr auch gesagt, dass ich nicht der perfekte Mensch sein kann. Aber ich gerne an meinen Schwächen arbeite, aber sie dafür früher mit mir reden muss. Und ich finde, dass Sie uns noch eine Chance geben sollte. Ich hab ihr das alles überzeugend aber nicht bettelnd gesagt. Sie hat dann den Vorschlag gebracht, es nochmal 2-3 Wochen auf Probe zu probieren, ob sich die Gefühle zu mir noch ändern. Ich hab mich darauf eingelassen und wir haben verabredet, kein festen Termin zu nennen für eine Entscheidung, um keinen Druck auf beiden Seiten aufzubauen.
Vor ein paar Tagen haben wir uns für nächsten Mittwoch verabredet. Ich habe mir vorgenommen, mit offenen Karten zu spielen und ihr zum ersten mal in unserer Beziehung auch meine Kritikpunkte zu nennen, was mich stört. Ich wird ihr auch erklären, dass ich nur so konfliktscheu war, weil ich wusste wie es ihr geht. Und ich ihr nicht mehr Stress verschaffen wollte. Ich glaube, wenn noch eine Chance besteht, wieder zusammen zu kommen, dann nur wenn man jetzt alles neu aufrollt und alle Probleme anspricht. Und ich will auch nicht, dass Sie alleine darüber Entscheidet was aus uns wird. Ich möchte, dass wir bei unseren gemeinsamen Treffen zusammen besprechen, ob es sich noch lohnt es zu probieren oder nicht.
Ich habe bei dem Trennungsgespräch gemerkt, dass Sie an den perfekten Typen glaubt. Sie hat mir selbst gesagt, dass sie manchmal glaubt, nicht tolerant genug bei mir zu sein. Und es ist wirklich so, jede Schwäche von mir , wird durch sie zerrupft. Sie wünsche Sich einen Typen, zu dem Sie auch aufschauen kann, der ihr auch mal die Meinung sagt, meinte Sie.
Ich weiß, dass ich das durchaus kann. Bloß habe ich das bislang vermieden, aufgrund ihres Zustandes. Alle Trennungsgründe von ihr sind meiner Meinung nach punkte, woran man arbeiten kann. Der einzige Punkt der mich nachdenklich macht ist die Attraktivität. Sie hat mir noch 1 Woche vor der Trennung gesagt, dass sie mich sehr liebt und sie an mich denkt. Deswegen verstehe ich nicht, wie sich das so schnell ändern kann.
Die Trennung ist ihr wahnsinnig schwer gefallen und auch, dass sie diese Probe vorgeschlagen hat, zeigt mir meiner Meinung nach, dass sie selbst sich noch nicht 100% sicher ist und sehr unsicher ist.
Was meint Ihr? Wie schätzt ihr die Chancen ein, dass es wieder was wird? Was kann ich erstmal tun?
13.06.2015 10:32 • • 17.06.2015 #1
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