Y
Yunie
Hallo,
ich (22) befinde mich mit meinem Freund (28) in einer Fernbeziehung.
Er leidet wie ich unter Sozialphobie und Depressionen.
Menschlich gesehen passen wir gut zusammen,haben die gleichen Vorstellungen von einer Beziehung.
Die ersten Treffen meisterte er trotz Phobie,doch seit 2 Monaten haben wir uns nicht gesehen.
Er wollte mich alle 2 Wochen treffen,auch für mehrere Tage,kaufte sogar Tickets für 50 Euro die er dann nicht nutzen konnte,doch es zeigte dass es ihm ernst war.
Immer wieder machte er Treffen aus,doch er konnte einfach nicht kommen,es ist wie eine Blockade meint er.
Er arbeitet in einem Minijob 400 Euro Basis und muss dort kaum etwas machen,er schafft es gerade so.
Er geht nur raus wenn er einkaufen muss,zu seiner Mutter geht oder um Behördengänge zu erledigen.
Nur einmal im Monat oder alle 2 Monate schafft er es mit sogenannten Freunden etwas zu unternehmen.
Wenn es nach ihm ginge,würde er nur noch in der Wohnung bleiben.
Hinzu kommt dass er sich nicht an Versprechen und Abmachungen hält,ich habe ja Verständnis für ihn,doch ich bin immer wieder enttäuscht.
Ich habe sehr oft mit ihm darüber geredet,er versprach Besserung und hasst sich selbst dafür,betitelte sich selbst als A-loch.
Immer wieder bekundet er wie perfekt ich doch sei,wie froh er ist mich zu haben und das er meine Geduld und alles andere wert schätzt.
Sonst kommen wir gut klar,doch diese Probleme sind sehr nerven aufreibend.
Was sagt ihr dazu? Hat das überhaupt einen Sinn? Er will ja nichtmal mehr in Therapie da die letzte nichts brachte,er geht zu einem Therapeuten der auch nicht hilft.
Eigentlich verschreibt dieser nur die Pillen und hört zu aber das wars auch.
Ich habe immer beide Augen zugedrückt da ich Verständnis für ihn habe.
ich (22) befinde mich mit meinem Freund (28) in einer Fernbeziehung.
Er leidet wie ich unter Sozialphobie und Depressionen.
Menschlich gesehen passen wir gut zusammen,haben die gleichen Vorstellungen von einer Beziehung.
Die ersten Treffen meisterte er trotz Phobie,doch seit 2 Monaten haben wir uns nicht gesehen.
Er wollte mich alle 2 Wochen treffen,auch für mehrere Tage,kaufte sogar Tickets für 50 Euro die er dann nicht nutzen konnte,doch es zeigte dass es ihm ernst war.
Immer wieder machte er Treffen aus,doch er konnte einfach nicht kommen,es ist wie eine Blockade meint er.
Er arbeitet in einem Minijob 400 Euro Basis und muss dort kaum etwas machen,er schafft es gerade so.
Er geht nur raus wenn er einkaufen muss,zu seiner Mutter geht oder um Behördengänge zu erledigen.
Nur einmal im Monat oder alle 2 Monate schafft er es mit sogenannten Freunden etwas zu unternehmen.
Wenn es nach ihm ginge,würde er nur noch in der Wohnung bleiben.
Hinzu kommt dass er sich nicht an Versprechen und Abmachungen hält,ich habe ja Verständnis für ihn,doch ich bin immer wieder enttäuscht.
Ich habe sehr oft mit ihm darüber geredet,er versprach Besserung und hasst sich selbst dafür,betitelte sich selbst als A-loch.
Immer wieder bekundet er wie perfekt ich doch sei,wie froh er ist mich zu haben und das er meine Geduld und alles andere wert schätzt.
Sonst kommen wir gut klar,doch diese Probleme sind sehr nerven aufreibend.
Was sagt ihr dazu? Hat das überhaupt einen Sinn? Er will ja nichtmal mehr in Therapie da die letzte nichts brachte,er geht zu einem Therapeuten der auch nicht hilft.
Eigentlich verschreibt dieser nur die Pillen und hört zu aber das wars auch.
Ich habe immer beide Augen zugedrückt da ich Verständnis für ihn habe.
02.02.2015 18:10 • • 21.02.2015 #1
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