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Liebe Gemeinde,

auch ich muss mal meine Sorgen loswerden – auch wenn ich zurzeit vielleicht nicht klar schreiben kann
Ich bin seit knapp zwei Jahren mit einer Frau zusammen, sie hat schon ein Kind aus einer anderen Beziehung und wir werden im Mai unser eigenes Kind zur Welt bringen – worauf ich mich sehr freue. Wir sind vor einem halben Jahr zusammengezogen und es läuft auch zwischen uns gut. Klar, man zweifelt mal und hat auch Streit – aber das ist denke ich normal.
Ich habe mein Leben ziemlich umgekrämpelt und aufgrund der Tatsache, dass sie schon ein kleines Kind hat, zeitig in die Vaterrolle geschlüpft und hab damit auch vieles womit ich mich früher gern beschäftigte auf die lange Bank geschoben (z.B. hab ich semiprofessionell Musik gemacht und das dann aufgegeben – die Zeit reichte nicht aus). Ich möchte gern ein liebevoller Vater und Partner sein, der Zeit für seine Familie hat und gern bei dieser ist.
Vor etwa zwei Monaten kam dann aber der „Hammer“ in Form einer anderen Frau, der mich aus meiner heimischen Geborgenheit und Geradlinigkeit herausholte. Diese andere Frau war natürlich nicht irgendwer sondern eine Person, sondern meine seit vielen Jahren Angebete, die „leider“ aber über 10 Jahre in einer festen Beziehung war – bis letzten Sommer. Durch Zufall sind wir dann in Kontakt gekommen, sie wohnt 400km weit weg in einer anderen Stadt. Es kam wie es kommen musste – lockeren Kontakt, ein bisschen geschrieben und wir haben uns auch auf ihrem Heimaturlaub mal kurz gesehen. Dann schickte mich eine Dienstreise in ihre Stadt und mich holte die Vergangenheit ein: Ein schöner gemeinsamer Tag, Entspanntheit, ganz wieder ich selbst sein zu dürfen. Kurzum: Es war wunderschön. Ich habe immer gedacht: Wenn ich ein merkwürdiger Topf bin, dann ist sie der einzige Deckel, der wirklich passen würde. Aber der Deckel passte nie, da sie in einer Beziehung war, der Kontakt abbrach und nun in einer anderen Stadt ist.
Das ist jetzt eine Woche her und ich bin seitdem total Bala-Bala im Kopf. Geh früh schlafen um nicht an die Andere zu denken, hab schweren Zugang zu meiner schwangeren Freundin und versuch ihr aus dem Weg zu gehen. Am Wochenende war eine Familienfeier und ich fühlte mich total fremd dort, hatte keinen Zugang zu irgendwem. Ich will mich nur noch verkriechen, schäme mich was passiert ist und habe Angst vor der Zukunft.
Die andere Frau weiß nichts von meiner privaten Entwicklung, es hat sich kein passendes Gespräch dazu ergeben. Sie hat sich seitdem nicht wieder gemeldet, ich aber auch nicht (wüsste auch garnet was ich am Telefon sagen sollte).
Ich mein, die Alternativen sind ja auch nicht wirklich reizvoll: Aus der Wohnung ausziehen, meine schwangere Frau allein sitzen lassen? Alles aufgeben, was ich in den letzten zwei Jahren aufgebaut habe? Und selbst wenn ich das machen würde: Was will die andere? Sie ist Single, 400km weit weg und soll mit einem Mann was anfangen, der gerade Vater wird und es ihr nicht erzählt hat? Die zweite Alternative wäre: Kontaktabbruch und warten bis die Zeit mich dazu bringt ihre Augenfarbe zu vergessen.
Vielleicht habt ihr auch eine Meinung zu dem Thema – und wenn nicht – so hab ich mir das wenigstens mal von der Seele geschrieben.
LG

03.02.2014 10:11 • 03.02.2014 #1


11 Antworten ↓


Hallo,

du schreibst, dass du in einer glücklichen beziehung zu deiner freundin lebst, dich die begegnung zu einer bestimmten frau ziemlich verwirrt hat, weil du z.B. du selbst sein konntest. kannst du denn in deiner partnerschaft oft nicht du selbst sein? kann es sein, dass du fühlst der umgang zu deiner freundin ist etwas eingefahren, so dass du manchmal anders reagierst als du es gern tuen würdest? wenn das der fall ist, dann wäre es vielleicht gut wenn du/ihr schaut ob sich etwas verändern ließe. Ich denke die begegnung mit der frau und deine emotionale reaktion darauf ist eine probe für eure beziehung in der sehr viel potential stecken kann, wenn du die warnung und das dahinter liegende erkennst. Liebe grüße!

A


Angst vor einer Entscheidung

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Felice,

vielen Dank für deine Antwort und Darlegung der Sichtweise.
Das Wort glückliche Beziehung hast du aber jetzt hereingebracht . Ich bin mir nicht so sicher, ob sie noch glücklich ist. Vielmehr habe ich das Gefühl, dass ich mir da etwas eingeredet habe. Ich wollte schon immer Kinder und meine Freundin hatte schon eins. Damals bin ich von heute auf morgen in die Vaterrolle gerutscht und das hat mich in der Tat auch sehr befriedigt. Mehr und mehr komm ich zu dem Schluß, dass ich darüber vielleicht meine Beziehung definiert habe und mehr die Beziehung zu dem kleinen Kind als zu meiner Freundin gepflegt habe. Vielleicht war oder ist es sogar Augenwischerei, denn ich stelle mir wirklich die Frage: Nimmt man das Kind mal weg...was bleibt dann noch übrig? Und da ist leider momentan nicht allzu viel übrig. Ich bin vielmehr gerade jetzt der Überzeugung, dass ich sehr viel gegeben habe, da ich meiner Freundin in der schwierigen Phase ihres Lebens (alleinerziehend und der Kindesvater ist ...naja...gelinde ausgedrückt...äußerst schwierig) zur Seite stand und bei ihr war. Mir scheint aber in der Tat der gemeinsame Zeichenvorrat verloren gegangen zu sein. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Frau noch liebe. Ich habe es auch schon angesprochen dass bei mir vielleicht was weggeht - aber sie wollte sowas nicht hören. Sie ist liebevoll zu ihrem Kind, meine ganze Familie mag sie auch.

Auf der anderen Seite: ich kann doch meine schwangere Freundin nicht allein lassen. Zusammenziehen, ein Kind planen um dann zu sagen: Ach sorry, so ganz passt es ja doch nicht. Wie würde ich dastehen? Wie sollte ich das verantworten? Das geht doch nicht.

Die andere Frau weiß zumindest, dass du in einer Beziehung bist und es da schon ein Kind gibt. Allein aufgrund der Tatsache, halte ich nicht viel davon. Dass du dich überhaupt mit ihr getroffen hast, finde ich schon nicht korrekt und dass du deine baldige Vaterschaft verschwiegen hast, ebenso.
Ich hätte nicht zehn Jahre darauf gewartet, dass sie wieder frei wird. Das taugt doch nichts. Mir tut es in der Seele weh, wenn ich höre, dass evtl. bald ein kleines Baby auf seinen Vater verzichten muss. Und eine Frau mit zwei kleinen Kindern allein bleibt. Wegen einer anderen, die sich nach zehn Jahren mal wieder gemeldet hat, weil sie grad Single und wahrscheinlich auf Männerfang ist. Nun sollst du gut genug sein? Nach zehn Jahren? Nein. Ich hätte an deiner Stelle keine Lust, dieses Wagnis einzugehen und 2. Wahl zu sein.
Im besten Fall wirst du mit ihr glücklich. Lässt aber dafür dein Fleisch und Blut zurück. Und ein anderes Kind, für das du wahrscheinlich nun der Vater bist. Zwei kleine Menschlein, die ohne Vater aufwachsen müssten. Und wovon das erste Kind eh schon seinen richtigen Vater scheinbar verloren hat.
Und was würde es für deine Partnerin bedeuten? Allein und zum zweiten Mal verlassen. Mit zwei kleinen Kindern. Werden die Kinder dann in Armut aufwachsen müssen? Schafft deine Partnerin das?
Du wirst ohnehin die nächsten zwanzig Jahre am bezahlen bleiben. Im schlimmsten Fall bist du für die Andere nur ein kurzes Abenteuer nach all den Jahren. Frauen, die sich Männer nehmen, die daheim Kinder haben und noch dazu eine schwangere Partnerin sind in meinen Augen mit Vorsicht zu genießen.
Wenn du Pech hast, lässt die Andere dich sitzen, du zahlst mindestens zwanzig Jahre für das Kind, das dich wahrscheinlich nie als Vater ansehen wird. Und das noch dazu mit seinem Halbgeschwisterchen und einer alleinerziehenden Mutter sich irgendwie durschlagen muss. Gute und solide Perspektiven für ein Kind sind das nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass du das bereust, sind in meinen Augen recht hoch.
Natürlich kann es dazu kommen, dass ihr euch irgendwann trennt. Da steckt man nie drin. Aber so einer Verflossenen hinterher hecheln? Weil sie grad wieder auf dem Markt ist? Nein. Würde ich nicht tun.

@ Gesundheit_cico:

Rational gesehen weißt Du natürlich dass es nicht okay ist eine schwangere Frau zu verlassen.

ABER emotional gesehen ist es genau das, was Dich unglücklich macht.

Du schreibst dass Du für diese Beziehung viel von Dir selber aufgegeben hast -Musik machen z.B.- und so wie ich es lese fehlt Dir jetzt dieses Du selber sein total.
Was ich an persönlicher Lebenserfahrung dazu schreiben kann ist: Ich war 11 Jahre mit einem Mann zusammen, die Trennung dann war schmerzhaft aber ich hab es überlebt. Was mir wirklich weh getan hat war dass er gesagt hat dass er mich schon jahre vorher hätte verlassen wollen, dieses aber nicht getan hat aus Pflichtgefühl mir gegenüber.

Genau so schaut es jetzt auch aus bei Dir.
Du schreibst dass Dir Deine Freundin fremd ist, Du flüchtest sogar vor ihr.

Möchtest Du wirklich bei ihr bleiben ? Meinst Du nicht dass sie es auf Dauer merkt dass Du im Kopf gar nicht mehr bei ihr bist ? Um so länger man solch ein Spiel spielt, um so schlimmer wird das Ende.

Rational gesehen ist es wirklich keine leichte Entscheidung, aber auf Dauer wird von Euch beiden niemand glücklich. Mit dem Herzen hast Du Deine Entscheidung lange schon getroffen, aber leicht wird das natürlich nicht. Die Entscheidung wird Dir auch niemand abnehmen.

Was die andere Traumfrau angeht, was hast Du zu verlieren ? Nichts. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Hey Pumuckl,

ich danke auch für deine wertvollen Worte. Sie sind so wunderbar augenöffnend und ehrlich. Vielleicht habe ich mich ein wenig missverständlich ausgedrückt. Ich habe mich mit der anderen Frau ja nicht getroffen um irgendwas anzufangen oder aus dem Alltag zu flüchten. Sondern es war halt eine Verkettung der Umstände, die mich zu ihr führten. Und ich weiß auch nicht, ob sie auf Männerfang ist und es ist mir auch egal. Ich habe auch niemanden betrogen oder belogen.

Es war einfach eine Begegnung, die mir vielleicht ein wenig die Augen geöffnet hat, das ich mich frage ob alles so okay ist wie es zuhause läuft - ob es das ist was ich die nächsten sechzig Jahre will. Ist es verboten, sich solche Fragen zu stellen? Darf man an seiner Beziehung nicht zweifeln?

Bitte nicht falsch verstehen: Die andere weiß auch nix davon, dass ich Vater werde und es hat sich auch einfach nicht ergeben über Partnerschaften und den eigenen aktuellen Status zu reden. Wir hatten einfach eine schöne Begegnung, nicht mehr nicht weniger.

Shakespeare,

danke auch für deine Ausführungen...denen ich auch voll zustimmen kann und gern gelesen habe. Meine Zerissenheit hast du und Pumuckl auf den Punkt gebracht und unterschiedlicher hätten eure Ausführungen nicht sein können - das ist der wunde Punkt hier.

Ich habe wirklich Angst nach Hause zu gehen und die Angst liegt nicht darin, dass ich meine Freundin nicht mehr liebe. Ich habe vielmehr Angst davor, dass ich einen schweren Fehler begangen habe. Dass ich nicht nachgedacht BEVOR ich mich (in vollem Bewusstsein) für eine gemeinsame Familie entschied. Das ich zu blöde vor Verliebtheit war. Es ist ja genau wie Pumuckl mir nun zurecht vorzuwerfen versucht. Ich wollte eben nicht der Typ Mann sein, der seine Frau und das Kind sitzen lässt sondern insbesondere dem Kind gegenüber ein liebevoller Vater sein kann. Auch wenn ich nicht der leibliche Erzeuger bin. Wahrscheinlich hätte ich nicht zu selbstlos sein dürfen. Möglicherweise hat mich mein Beschützerinstinkt dem Kind gegenüber hier auch in die Mangel genommen und die Frage Ist es DIE Frau fürs Leben? überhaupt nicht zugelassen.

Hallo gesundheit-cico,
ich habe deinen Beitrag bzw. Sorge inzwischen dreimal durchgelesen. Ich denke du siehst in deiner demnächst 4 köpfigen Familie Verantwortung, Verzicht, Alltag, Zukunftssorgen und diese nunmehr freie angebete Frau ist das glatte Gegenteil, wenn auch nur in deiner Vorstellung: Freiheit, Zeit für dich und sie, Urlaub, Selbstverwirklichung.
Überlege einfach wie es dir gehen würde, wenn du deine Familie verlassen würdest, ohne dass es diese alte/neue Frau gäbe!?
Wäre dann ein neues Leben so toll und so vielversprechend? Hängt dein zukünftiges Leben von dieser Frau ab? Ist sie das NonPlusUltra? Oder ist es einfach nur deine Vorstellungskraft von ihr, die dich fasziniert und sehnsüchtig macht?! Spielt die Angst vor dem Verzicht den du jetzt und auch noch einige Jahre wegen deiner Familie haben wirst eine Rolle?! Ist es ein Fluchtgedanke der dich zu dieser Frau hinzieht?
Analysiere mal in aller Ruhe und stell dir vor wie es wäre wenn du mit ihr ein neues Leben beginnen würdest. Ich denke du bist intelligent genug um zu erkennen dass diese Phantasie gepaart mit Schmetterlingsgefühlen nicht das wirkliche Leben ist. Mit ihr hättest du auch irgendwann Probleme und unerfüllte Sehnsüchte könnten dich belasten und was am Schlimmsten wäre, du hättest ein permanent schlechtes Gewissen deiner Frau und den Kindern gegenüber, welches deine Seele auffrisst. Die Entscheidung kann dir niemand abnehmen, aber ein Zurück ist sehr schwer und für viele unmöglich.
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute

Hallo Patrizia,

vielen Dank für deine Meinung. Und keine Angst, ich hege keinerlei Fluchtgefühle in mir und werde natürlich nicht von heute auf morgen kampflos das Feld räumen und mich aus dem Staub machen. So ist dies zwar in der Regel der einfache Weg, aber ich finde dass es garade in dieser schwierigen Phase wichtig ist, sich seines geistigen Ichs zu entledigen, dieses mal auf die andere Straßenseite zu setzen um sich dann mal aus einer Perspektive selbst zu betrachten. Dabei ist natürlich der Parameter was wäre denn ohne diese andere Frau, den du so schön aufgegriffen hast, von enormer Präsenz.

Nur um das klar zu stellen. Ich habe nicht vor, die eine gegen eine andere auszutauschen. Das hab ich in meiner Jugendzeit einmal gemacht und werde es nie wieder tun. In 80% der Fälle erlebt man dann nämlich eine herbe Enttäuschung. Zwar nicht sofort, aber ziemlich bald. Bei mir kam es damals hammerhart. Okay, ich war Anfang 20 und außer zwei gebrochene Herzen (die schlimm genug waren) ist nicht viel passiert. Aber heute ist die Situation ja völlig anders und ich möchte meine Freundin nicht einfach sitzen lassen. Wird nicht passieren, keine Angst.

Vielmehr war die Andere wohl mehr ein Funkeln, eine Warnung und Inspiration zugleich. Bala-bala bin ich im Kopf noch immer und es wird auch sicher so eine Weile bleiben. Meine Beziehung ist nicht perfekt, sie hat (und das ist mir leider erst durch die andere aufgefallen) einige Defizite über die ich reden muss...und welche ich einfach mal hier im Forum loswerden wollte.

Du hast dich sehr gut selbst reflektiert. Respekt. Du wirst sehen wie schön das leben mit dem neuen baby sein wird. Schon durch die Geburt des neuen lebensklärt sich vieles.

Die andere hätte mit Sicherheit auch Defizite, eine kurze Begegnung sagt überhaupt nichts aus, wie eine evtl. längere Beziehung mit ihr wäre.

Ich vermute, Du hast einfach ein bisschen Angst vor der bevorstehenden Veränderung (Vater werden etc.), der Verantwortung, der festen Bindung über viele Jahre hinweg.

Die alte Flamme reizt Dich deswegen, sie ist plötzlich erreichbar, weil sie getrennt ist.
Für sie wärst Du dann jedoch 2. Wahl. Damals hat sie sich nicht für Dich entschieden. Wolltest Du sojemanden wirklich?

Ich finde es auch überhaupt nicht in Ordnung, dass Du ihr nichts von Deiner jetzigen Lebenssituation gesagt hast. Ich denke, Du wolltest Dir da eine Option offen halten. Ob das alles wirklich so ganz zufällig war? Naja .....
Deine Freundin und Dein Kind haben diese Zweifel nicht verdient!

Es ist wahrscheinlich auch sehr schwierig, ein Kind groß zu ziehen, das nicht das eigene ist. Ich könnte das nicht. Da hast du meinen vollen Respekt. Wie alt war das Kind als du in die Familie kamst? Ich denke, je älter ein Kind ist, desto schwieriger ist das. Vielleicht ändert sich das durch das eigene Kind, das man von Anfang an hat? Vielleicht ist das auch einfach die Angst vor der Verantwortung und vor dem, was kommt. Schließlich bist du zwar für das andere Kind in gewissem Sinne vielleicht moralisch verantwortlich. Aber es hat ja einen leiblichen anderen Vater, der ja unterhaltsrechtlich und auch im Falle eines Notfalles verantwortlich wäre. Das ist ja dann wieder was ganz anderes. Ich glaube, ich würde das an deiner Stelle einfach auf mich zukommen lassen. Aber auf keinen Fall deine Partnerin zum jetzigen Zeitpunkt verunsichern. Sie hat sicher schon genug zu tun mit der Schwangerschaft und dem anderen Kind.

A


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