Hallo weiß nicht ob mir jemand antwortet...
Heute um genau zu sein vor sieben Stunden hat mein Freund mich verlassen. Nach vier Jahren. Ich fühle nichts im Moment, vor einer Stunde noch habe ich geweint und geschrien. Das größte Problem ist jedoch, dass ich ihm recht geben muss. Er sagte mir, ich sei zu unselbstständig, unbeholfen, ließe mir zu viel gefallen. Und er hat recht. Ich bin erst vor einem Jahr in diese Stadt gezogen und habe keine Freunde gefunden. Ich mache eine Ausbildung zur Krankenschwester, Schichten und der Stress setzen mir zu. Nachdem ich mein begonnenes Studium abgebrochen habe. Ich hasse mich, ich leide unter der Einsamkeit und nun ist er ebenfalls weg. Ich habe Anfang des Jahres eine Abtreibung hinter mir, über die ich mit niemandem reden konnte. Es war von ihm doch in dieser Zeit hätten wir eine Pause. Es verfolgt mich und raubt mir allen lebebswillen. Endgültig bin ich allein, keine Perspektive, keine Kraft mehr. Ich möchte mir psychologische Hilfe holen, auch, wenn es schwach ist. Aber selbst mein Körper reagiert mit Schmerzen, stechen in der Brust. Wie soll ich die Zeit überstehen, bis ich einen Therapeuten gefunden habe? Was hilft mir morgen aufzustehen und zur Arbeit zu gehen? Zu lächeln und freundlich zu sein? Macht es überhaupt Sinn?
Heute um genau zu sein vor sieben Stunden hat mein Freund mich verlassen. Nach vier Jahren. Ich fühle nichts im Moment, vor einer Stunde noch habe ich geweint und geschrien. Das größte Problem ist jedoch, dass ich ihm recht geben muss. Er sagte mir, ich sei zu unselbstständig, unbeholfen, ließe mir zu viel gefallen. Und er hat recht. Ich bin erst vor einem Jahr in diese Stadt gezogen und habe keine Freunde gefunden. Ich mache eine Ausbildung zur Krankenschwester, Schichten und der Stress setzen mir zu. Nachdem ich mein begonnenes Studium abgebrochen habe. Ich hasse mich, ich leide unter der Einsamkeit und nun ist er ebenfalls weg. Ich habe Anfang des Jahres eine Abtreibung hinter mir, über die ich mit niemandem reden konnte. Es war von ihm doch in dieser Zeit hätten wir eine Pause. Es verfolgt mich und raubt mir allen lebebswillen. Endgültig bin ich allein, keine Perspektive, keine Kraft mehr. Ich möchte mir psychologische Hilfe holen, auch, wenn es schwach ist. Aber selbst mein Körper reagiert mit Schmerzen, stechen in der Brust. Wie soll ich die Zeit überstehen, bis ich einen Therapeuten gefunden habe? Was hilft mir morgen aufzustehen und zur Arbeit zu gehen? Zu lächeln und freundlich zu sein? Macht es überhaupt Sinn?
26.10.2015 18:05 • • 26.10.2015 #1
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