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Hallo,

ich bin Kerstin, 44 Jahre alt und ... ich weiß gar nicht was genau mit mir los ist aber ich bin oft traurig, fühle mich alleine und habe in bestimmten Situationen Angst.

Ich fange mal von vorne an...

Vor vier Jahren habe ich mich nach 11 Jahren Beziehung getrennt, vor drei Jahren habe ich mir einen neuen Job gesucht (alles Sichere aus meinem Leben war damit weg).

Vor zwei Jahren habe ich einen Mann kennen gelernt und damit fing alles an:

Er hat wenig Zeit, ist selbständig und hat neben einer 12jährigen Tochter auch sonst eine große Familie. Er war 10 Jahre alleine, trauert um seine vor 2,5 Jahren verstorbene Mutter.

Ich habe relativ schnell Angstzustände bekommen, wenn wir zusammen zu Menschen sind die er kennt ( ab da hatte ich diese Angst auch wenn ich mit einer Freundin irgendwo hin bin wo sie jemanden kennt und ich nicht). Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich keine Angst in diesem Ausmaß.

Er kam oft zu spät, hat sich selten gemeldet, hatte wenig Zeit, ich wenig Sicherheit - meine Angst größer.

Ich habe mir Hilfe gesucht, erst eine Heilpraktikerin Psychotherapie dann eine Verhaltenstherapie. Meine Angst vor dem Alleingelassen werden liegt in meiner Kindheit begründet. Ich arbeite es auf und es geht ganz gut.

Er

... allerdings hat noch immer keine Zeit (keine Party aber: jeden Mo ist seine Tochter über Nacht da, da sehen wir uns nicht, Dienstag geht er kicken, Mittwoch und Donnerstag können wir uns sehen wenn nichts dazwischen kommt, Freitag braucht er für sich bzw alle zwei Wochen ist seine Tochter über das ganze Wochenende da, Samstag frühstückt er bei seinen Eltern im Haus weil er das immer so mit seiner Mutter gemacht hat, mittags hat er dann Zeit, Sonntag auch - allerdings Fr. bis So unterbrochen davon das er sich um den Hasen der Nichte kümmert jeweils 22 Uhr am Fr und Sa eine Std und dann Sa und So um 9 Uhr eine Std)

... lässt mich warten (er: ich komme später, mein Vater braucht was, ich: was war so wichtig? Er: ist doch egal ob wir uns 30 Min früher oder später sehen, ich: darum geht es nicht sondern darum Deinem Vater mal zu sagen das es so nicht geht)

... hat kein Interesse an meiner Therapie,

... fragt nicht nach meiner Angst (geplantes Treffen mit seinen Freunden, ich überwinde mich, er fragt null nach, wie geht es Dir?, soll ich auf was achten?)

... spricht nichts mit mir ab ( Beispiel: an Heilig Abend war ich das zweite Jahr trotz Partner alleine ohne das mit mir darüber gesprochen wurde, er hat seiner Familie zugesagt und dann war das so, er erzählt mir heute das morgen sein Cousin zu Besuch kommt für vier Tage),

... er lässt mich nicht an seinem Leben teilhaben (nach zwei Jahren kann ich nichts für ihn im Büro erledigen weil er mir nichts zeigt),

... er bezieht keine Stellung für uns (seine Schwester bringt zwei Teile mit für ihn und seine Tochter, keine Reaktion wie das ist lieb denkst aber bitte künftig dran das wir zu dritt sind)

Im Dezember hatte ich zwei Wochen Urlaub, da hat er sich einen Tag von frei genommen, abends sind wir zu seiner Familie, kurz vorher erzählt er mir das er gesagt hat er muss auf eine Beerdigung und war deshalb nicht arbeiten. Hätte mir auch ne Ohrfeige geben können ...

Wenn wir denn mal Momente ohne streiten (ja, mittlerweile bin ich sehr dünnhäutig geworden und wir streiten sehr oft weil es einfach nichts gemeinsames gibt, weil ich dafür das ich einen Partner habe viel zu oft alleine bin, weil es mich verletzt wenn er mich warten lässt, weil ich mich alleine fühle obwohl ich einen Partner habe, weil ich alles alleine machen muss) habe sind die echt schön, wir können lachen, Spaß haben aber das ist leider viel viel zu selten

Ich habe schon hundertmal versucht mich zu trennen und schaffe es nicht - er aber auch nicht.
Ich glaube auch nicht das meine Verhaltenstherapie etwas daran ändert das ich sein Verhalten doof, verletzend usw finde.

Er sagt es geht nicht anders, er kann nicht anders - ich glaube ich bin es ihm nicht wert etwas an seinem Leben zu verändern...

Jetzt gerade bin ich wieder alleine, weil er ein Angebot machen muss ( Kundengespräch war am Samstag von 11 Uhr bis 14:30 Uhr, wir waren um 13 Uhr verabredet - es war ihm nicht wichtig genug zwischendurch wenigstens aufs WC zu gehen um sich zu melden, wobei ich ja denke das man durchaus sagen kann das noch ein Anschlusstermin steht den man schnell absagt. Wenn sowas mal passiert, okay, wirklich kein Problem aber bei ihm ist es immer so)
auch jetzt bin ich es ihm nicht wert das er sich zwischendurch einfach mal kurz meldet ...

Und ich komme mir soooo blöd vor ...

Bin ich wirklich zu empfindlich? Liegt es wirklich nur an mir?

02.03.2016 21:52 • 17.03.2016 x 1 #1


18 Antworten ↓


Hallo Kerstin, willkommen bei uns hier.

Die Frage ist doch, was willst Du? Wenn du in einer Beziehung unglücklich bist, die Versuche, das in Ordnung zu bringen, nichts fruchten, was bleibt dann?

Angst entsteht aus Nichtwissen, im Verharren in Lebenssituationen die einem zusetzen und in keiner Änderung derselben.

Dieses Hin- und Hergerissensein schürt die Angst und man wird immer kleiner.

Ich kann es dir nicht sagen, wie und was du tun sollst, oder was richtig oder falsch ist.

Das entscheidest du alleine. Was meine Erkenntnis war, dass bewusste Entscheidungen und die Konsequenzen daraus mich frei gemacht haben. In allen Bereichen, die mich betreffen.

Meine Entscheidung, meine Konsequenz. Egal ob für oder gegen etwas.

Dann bist du frei. Und Freiheit beginnt damit, selbst bewusst zu handeln. Dann hast du wieder ein Selbstbewusstsein.

Beginne darüber mal nachzudenken. Was willst du wirklich?

A


Ziemlich unsortiert und durcheinander

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hallo Kerstin,

bei dem was Du schreibst fällt mir folgende Frage als erstes ein:

was machst Du während Dein Freund so ausgelastet ist ? wie schaut Dein Alltag aus ? (er)wartest Du nur drauf dass er für Dich Zeit hat oder ist Du selber ausgelastet mit Beruf, Hobbys und Freunden ? dass mit Deiner Angsterkrankung ist schlimm und es ist sehr gut dass Du dagegen angehst. aber wichtig ist auch dass Du Dein Lebensglück nicht einzig alleine von diesem Mann abhängig machst. wichtig ist dass Du mit Dir und Deinem Leben glücklich bist und lernst Deine Angst zu akzeptieren und in Dein Leben einzubauen so dass sie Dich nicht mehr hindert. dann bist Du weniger abhängig von ihm und nimmst es weniger schwer dass er so viel arbeitet.

Hallo, Ihr hab natürlich beide recht Painfull und Icefalki - in der Theorie weiß ich das.

Bis ich ihn kennen lernte konnte ich super alleine sein aber jetzt ... muss ich denn alleine sein wenn ich einen Partner habe?

Ich kann mich durchaus selbst beschäftigen, habe zwei gute Freundinnen, gehe zum Yoga und habe einen anstrengenden Job in dem ich aber nun mal um 17 Uhr Feierabend habe.

Ich könnte ihm also durchaus helfen, wenn er es zulassen würde.

Natürlich kann und will ich nicht jeden Abend auf Achse sein nur um beschäftigt zu sein.
Deshalb ist es halt sehr oft wie jetzt: ich habe Feierabend, bin nach Hause gekommen und fühle mich alleine.
Ich habe eine schöne Wohnung, meist ordentlich und sauber so das ich mich jetzt nicht noch Stunden mit putzen beschäftigen kann und will.

Jetzt sitze ich hier, fühle mich alleine und bin traurig. Und natürlich will ich das nicht aber ich weiß das wir uns heute nicht sehen, das ich morgen alleine zum Fußball schauen gehe und am Samstag alleine zu einer Lesung fahren werde. O-Ton von ihm: am Sonntag können wir uns ja sehen.

Ist es wirklich so komisch das mich das traurig macht?

Du bist auf Abruf bereit , wie ein Hund den man pfeifen kann und er kommt . Ich hatte auch mal so eine Beziehung und auch ähnliche Situation mit meinem Ex Freund . Ich wollte ihn , nach dem ich mich getrennt hatte zurück und habe mich zum deppen gemacht und lebte mir mit dem Gedanken wann und wie er denn mal Zeit hatte für mich ...
Einsam und nie wieder , er hat sich in dieser Zeit schon eine andere gesucht und weißt du warum ?
Weil so ne Haltung das langweiligste ist was man einen Mann bieten kann .

Lebe und organisier dein Leben ohne ihn und hab auch mal keine Zeit . Was glaubst du wie schnell das umschwenken kann ...

Probiers aus und sei viel beschäftigt und hab keine Zeit das wirkt Wunder glaub mir

Viel Glück

Zitat von Kerstin aus OF:
Ist es wirklich so komisch das mich das traurig macht?


komisch ist das nicht. es ist eher ein Zeichen dafür dass Du in der Beziehung unglücklich bist. dieses alleine sein allein ist wahrscheinlich nicht das Thema. ich glaub Du bist unglücklich und überträgst das komplett darauf dass er so wenig Zeit hat mit Dir. Du steigerst Dich da voll rein, zu Recht sogar wie ich finde. vielleicht würde Dir das alles weniger ausmachen wenn die Beziehung super wär, nur die Zeit eben rar ?

bei mir ist aktuell so dass ich meinen Freund momentan auch wenig sehe aus verschiedenen Gründen. wir verbringen das WE jetzt zusammen und ich freu mich drauf. da die Beziehung läuft ist es dann schon fast egal dass wir uns davor dann fast eine Woche nicht sahen.
wir hatten auch mal eine schwoierige zeit, da kam ich auch nicht damit zurecht dass wir nicht viel Zeit hatten. da hab ich ihm sogar Vorwürfe gemacht deswegen und war wütend. weil eben die beziehung nicht lief und ich den Frust darüber komplett auf die wenige Zeit abgewälzt habe.

überleg Dir mal ob es bei Dir auch so ist. wärst Du auch so unzufrieden wenndie Beziehung selber super wär und nur die zeit knapp ? wenn ja, dann denk mal so im Stillen drüber nach ob der mann der Richtige ist für Dich.
ich sag jetzt nicht dass Du Dich trennen sollst, aber nur mal so im Stillen nachdenken ob Du ohne ihn besser dran wärst. und ob er es wert ist dass Du Dich kamputt machst.

Hey Kerstin,

begrüße Dich ganz lieb bei uns.

Nun, Du bist einen gewaltigen Schritt mit 40 Jahren gegangen und hast Dich getrennt. Ferner, einen neuen Job etc.

Manchmal ist allein sein besser als soviele faulen Kompromisse zu machen die einem letztlich nicht wirklich gut tun. Nimm Dein Leben in die Hand und mache einfach Deine Dinge. Drehe den Spieß mal rum und habe keine Zeit für ihn. Meine Tochter hatte auch einen Hasen; weiss beim besten Willen nicht, wie man sich solange und intensiv damit beschäftigen kann/muss?!

Wie Tini schon schrieb, bist Du auf Abruf bereit; ändere es, denn nur Du kannst es.

Ihr habt so recht, ich bekomme es aber nicht hin und ich weiß nicht warum nicht...

Wenn mir das vor drei,vier Jahren jemand erzählt hätte, den hätte ich für verrückt erklärt, mich so auf einen Mann zu fixieren, mich so nach ihm zu richten, mich manchmal echt Ar. behandeln zu lassen - warum ich das heute mit mache weiß ich nicht und stärkt mein Selbstwertgefühl natürlich nicht.

Selbst wenn ich mir etwas vor nehme und keine Zeit habe wenn er ruft stört es ihn nicht, er ist froh wenn ich beschäftigt bin, dann muss er sich keinen Kopf machen.
Ich glaube, ihm langt eine Frau die manchmal mit ihm Essen geht und manchmal mit ihm ins Bett geht, der er aber nicht verpflichtet ist, wo es nicht verbindlich wird.
Er spricht es aber nicht aus.

Heute vor einem Jahr hat er sich von mir getrennt, eine Woche zuvor war er so eklig und kalt das ich ihm gesagt habe er soll überlegen ob er mich überhaupt will. Eine Woche später hat er sich getrennt und kam sechs Wochen später wieder angerannt mit Einsichten, Änderungen, Versprechungen. Ich hab mich drauf eingelassen.
Wenig hat sich verändert, im September hat er dann eine Verabredung ganz vergessen und nicht mal abgesagt. Das hat mich so sehr gekränkt das ich mich sehr zurück gezogen habe. Da hat er sich dann wieder ins Zeug gelegt. Nachgefragt wie es mir geht, sich Zeit genommen. Das ging aber auch wieder nur ein paar Wochen gut. Bis es dann um Weihnachten ging, ich wollte besprechen wie es sein kann und er hatte schon sein Weihnachten ohne mich geplant, ab da war es wieder rum.

Naja, seit ich mich hier angemeldet habe gelingt es mir tatsächlich jeden Tag besser ihn zu ignorieren. Dennoch ist es nicht was ich will...

Ich hoffe ich schaffe es tatsächlich bald mich von ihm zu trennen (ich glaube ich muss das machen, nicht er).

Liebe Kerstin, keine, weder Mann noch Frau sollte an einer einseitigen Partnerschaft festhalten wollen.

Man darf sehr wohl darum kämpfen, nicht immer gleich alles wegschmeißen wollen, aber, wenn alles zu einseitig wird, wenn man leidet, keine Besserung in Sicht ist, kein Bemühen,
Was soll das dann alles?

Lieber doch alleine mit der Aussicht, einen wirklich liebevollen Menschen zu finden, als alleine, allen Selbstwertgefühl beraubt, in einer einseitigen Partnerschaft zu bleiben.

Ich kann nicht bei euch reinschauen, ich sage das auch nur allgemein. Und auch in funktionierenden Partnerschaften braucht es Kompromisse, Freiräume, Verständnis füreinander. Und, wenn die Partnerschaft funktioniert, fällt das auch nicht schwer.

Einseitigkeit ist schlecht. Es sei denn, du leidest gerne. Soll es bekanntlich auch geben.

Deine Entscheidungen, dein Leben. Mach was draus.

Zitat von Kerstin aus OF:
Naja, seit ich mich hier angemeldet habe gelingt es mir tatsächlich jeden Tag besser ihn zu ignorieren. Dennoch ist es nicht was ich will...


Liebe Kerstin,

ist doch schonmal was und ein Weg in die richtige Richtung. Ich weiß, das es Dir anders lieber ist, aber Du kannst einen Menschen nicht verändern; Dich schon. Sei es Dir wert und lass Dich nicht zum Kasperle machen.

Drück Dich mal.

Nachdem ich jetzt schon wieder den halben Tag mit heulen verbracht habe tut es gut etwas zu lesen was mich nicht noch mehr an mir zweifeln lässt. Danke.

Zum Glück habe ich heute Abend etwas vor. Außerdem muss ich mir überlegen wie ich Eure Tipps in die Tat umsetze...

Dann wünsche ich Dir einen rundum gelungenen Abend Berichte dann mal Kerstin.

Hey Kerstin

Voll blöd was du dir da gegeben hast!

Kannst du mir vielleicht erklären,was dich immer wieder dazu veranlasst hat,diese Beteuerungen zu glauben und zurück zu gehen?

Weil ich als Kerl verstehe das irgendwie überhaupt nicht...Gefühle hin und Gefühle her!

Danke dir ^^

Hallo Krisefix,

ehrlich gesagt kann ich Dir die Frage nicht beantworten.

Ich weiß nicht warum ich immer noch bei ihm bin und ihm immer wieder glaube.

Das macht es mir nur noch schwerer, ich halte mich selbst für so bescheuert und bekloppt... und das ist auch ein ganz schön bescheidenes Gefühl.

Hey du

Mmmhhhh... Scheint ja recht tricky zu sein das Thema!

Vielleicht hast du auch Angst vor der Entscheidung was zu ändern... Angst das sie sich als falsch heraus stellt!?

Aber so bist du ja auch nicht glücklich... Immer wieder auf die Fresse zu fallen!

LG

Hallo,

ich wollte all jenen, die sich die Mühe gemacht haben mir zu antworten kurz die Info geben das ich mich getrennt habe. Es gab tatsächlich einen Auslöser (bescheidenen Tag im Büro, bat ihn abends Zeit zu haben, hat mir zwischen halb 7 und 7 versprochen, meldet sich um kurz vor 7: wird halb acht, sorry, um 19:38 Uhr dann: ich fahre jetzt los) für die Trennung. Dennoch fühle ich mich jetzt alleine, ich vermisse ihn, er fehlt mir - dennoch weiß ich das es das Beste für mich ist.

Liebe Kerstin,

schön zu lesen, das Du nun eine Entscheidung getroffen hast. Mache Deine Arbeit, gehe zur Therapie und sei einfach gut zu Dir. So hast Du nur draufgezahlt und sei es mit Ängsten.

Drück Dich mal
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Wahrscheinlich hast Du Recht Vergissmeinnicht, trotzdem bin ich traurig, fühle mich alleine und glaube das ich immer alleine sein werde.

Morgen hat er Geburtstag ...

Hallo Kerstin, du hast eine einseitige Beziehung beendet. Natürlich tut es dir weh, hast ja immer gehofft und gebangt.

Im Prinzip warst du ja schon alleine, jetzt ist es nur amtlich.

Ich denke nicht, dass du immer alleine sein wirst. Warum auch?

Mein Weiterkommen im Leben fand auch nur statt, weil nach empfundenen Niederlagen bisher immer eine Besserung stattgefunden hat. Natürlich hab ich auch jedesmal etwas dazugelernt.

Du darfst ruhig traurig sein, ich was auch immer am Boden zerstört, aber es ging immer wieder aufwärts.

Dessen kannst du dir sicher sein. Und er war einfach nicht der richtige für dich.

A


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