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Seit Jahren bin ich mit meiner Freundin liiert sagen wir so, wir wohnen nicht zusammen was mir auch zu viel wäre, ich bin eher froh dass ich oft zu Hause bei Eltern bin, ich hatte noch nicht so richtig Glück Erfahrung mit Beziehung zu machen, oft war alles nur kurz, ich bin ein Mensch der nicht so ganz in die Regeln passt, von wenn mein T-Shirt Stinkt ja meine Güte, ist nicht so arg, wenn ich wem gut kenne kann es schon vorkommen das ich sage, was hast du für Probleme, sieh dir Mal das und das an oder verweise auf meine kranken Eltern, was ich einfach mache weil es ja stimmt, wir alle könnten hochzufrieden sein mit unserem Leben aber sind es nicht, oft predige ich und tue nicht, oft weise Ich auf GOTT hin aber leider mache ich selber nicht viel dafür, also vom Leben her, oft bin ich wütend wenn ich an mir Ungerechtigkeiten empfinde oder Verallgemeinerungen, wie wenn meine Freundin sagt du bist dauernd am Handy, nein das stimmt nicht das ist nicht dauernd, Oja, du siehst nicht Mal auf den Verkehr und nein ist nicht dauernd hin und wieder und wenn das so weiter geht kann es schon Mal sein wenn sie das nicht einsieht das ich in mir ein Gefühl von Aufregen spüre, so richtig physisch spüre, oder wenn ich in ihr Leben früher eingriff mit Worten oder ihre Erziehung oder ihre Ernährung oder so Dinge, wo Ich sage das stimmt nicht, natürlich das nicht mache, aber sage das stimmt nicht so und so geht es besser, ja Klugsch.r, aber nie unehrlich immer so dass ich sagen kann das stimmt für dich ist das und jenes besser.

Ich will mit meiner Freundin das und jenes erleben sie nicht sie macht hin und wie das und jenes mit aber nur so wie sie kann nicht mehr, sie ist sehr emotional und lieb, sie hilft mir oft und sie hat einige negative Seiten die mich sehr aufregen so dass ich sage, ja mein Umfeld hat Recht sie ist oft nicht die Richtige kann es aber werden in meiner Leisen Hoffnung. Sie ist stur, lässt sich von mir nicht viel sagen, ist ein empfindlicher Mensch, ich oft eine Art Holzklotz, sie merkt viel ich merke wenig an Menschen.


Eines verstehe ich nicht an mir, ich bin mit m einer Freundin Jahre lange zusammen, wir haben oft Streit gehabt, zu lieben wie ich es an anderen Leuten sehe, ja das hätte ich gerne, ich weiß bis heute nicht ob sie die Richtige ist aber ich denke nicht mehr nach. So dann kommen Gedanken was sie macht wie sie das und jenes tut oder so und in mir kommt so ein Druck eine Belastung, die oft auch sehr unangenehm ist, sehe ich sie, ist wieder alles normal, es ist wie wenn wir eine platonische gemütliche Beziehung haben, regt sie sich wieder auf wegen einer Lappalie was oft für meine Verhältnisse sehr oft vorgekommen ist, dann in mir kommt so ein Ärger hoch, aufgrund der ungerechten Behandlung, aufgrund des Ärgeres oder so. oft wenn ich höre sie wäre die nicht Richtige, dann springe ich natürlich für sie in die Bresche und ärgere mich dann über den Menschen sehr. Als wir uns al getrennt hatten war das Wochen oder Tagelange nicht gut.

Ich fühlte mich nicht frei. War froh bei ihr zu sein nach einigen Tagen. Oft habe ich nicht viel zu tun, sie ist da wenn ich sie brauche oft, macht Dinge die ich gerne mache, aber nicht immer, ich vermisse das und jenes an ihr was sie auch weiß, ich sage ihr auch was ich an der und der Frau schätze die ich sehe, im Film oder in Echt. Meine Freundin ist selber nicht ganz gesund, körperlich, wie psychisch aber sie ist ein netter Mensch, leider sehr emotional, ich nicht so sehr, sie kann ganz schön in die Luft gehen wo ich dann eher geneigt bin sie zu verlassen für kurze Zeit weil sie sich nichts sagen lässt, ich möchte eher und kompliziert einfach und witzig und etwas blöd, sie ist aber für solche Sachen viel zu erwachsen, beide kratzen wir um die 50 Jahre. Mit ihr habe ich viele Dinge erlebt die ich nie erlebte, und einige Dinge wo ich sage, ja das ist ein großer Grund wieso ich bei ihr bin, Dinge die sie für mich macht, wo wir hinfahren oder anderes eben. Mir geht es nur um eines, woher kommen diese Druck und Belastungsgefühle. Ich weiß von meinem Psychologen, Therapeuten, mit Empathie ist es bei mir nicht so viel und weit, ich bin leicht narzisstisch veranlagt, und ich bin etwas selbstbezogen, aber alle Dinge die an mir negativ sind, kratzen mich nicht so das ich darunter leide, Ich weiß sie, Ich erwähne sie, manchmal benutze ich sie als Entschuldigung, Ich wertschätze sie auch zu wenig, wo Ich sage ja meine Güte rege dich nicht auf, wenn du was willst oder brauchst sag es einfach, und ich komme einfach nicht weiter.

18.12.2019 10:28 • 28.03.2020 #1


9 Antworten ↓


Hallo!

Das klingt nach richtigen Chaos.

Zitat von Klausto:
Ich weiß von meinem Psychologen, Therapeuten, mit Empathie ist es bei mir nicht so viel und weit, ich bin leicht narzisstisch veranlagt, und ich bin etwas selbstbezogen, aber alle Dinge die an mir negativ sind, kratzen mich nicht so das ich darunter leide, Ich weiß sie, Ich erwähne sie, manchmal benutze ich sie als Entschuldigung, Ich wertschätze sie auch zu wenig, wo Ich sage ja meine Güte rege dich nicht auf, wenn du was willst oder brauchst sag es einfach, und ich komme einfach nicht weiter.



Insgesamt hatte ich denselben Eindruck.^^
Sieh mal..wir sind alle nur Menschen,die einen mit mehr Problemen,die anderen mit weniger,aber unterm Strich ist doch ein wichtiger Baustein einer Beziehung gegenseitige Akzeptanz und Rücksichtnahme.Ein weiterer Baustein ist der Respekt und gegenseitiges Vertrauen.Die anderen in Deinem Umfeld müssen ja nicht partnerschaftlich mit ihr klar kommen,sondern Du.Es gibt immer einen,der sozusagen das Zugpferd in einer Beziehung ist.Das traurige ist,dass die meisten Menschen verlernt haben ihren Partner zu schätzen und ihm das auch zu zeigen,vielleicht zeigst Du ihr das ab und zu einfach mal?Aus irgendeiner Serie habe ich einen Satz aufgeschnappt oder zwei Sätze,die sinngemäß diese waren:Liebe ist die Kunst die Menschen so zu sehen wie sie nicht sind.(...) Du bist (...) und ein Macho,aber aus irgendeinen Grund liebt sie Dich also sei gefälligst dankbar dafür! Und nun ja,das würde ich einfahc zu Dir sagen.

Du kannst den Menschen nicht ändern,nur Dich selbst.Würdest Du sie lieben,wenn sie anders wäre?Ist da Liebe?
Vielleicht solltest Du Dich selbst ermal fragen was Du in dieser Beziehung selbst geben kannst,statt danach zu überlegen wieso sie dies und das nicht so macht wie Du es gerne hättest und was sie noch alles tun könnte.Ein Partner/eine Partnerin ist in erster Linie nicht für das persönliche Glück verantwortlich sondern immer eine Bereicherung zum Glücklichsein.Es ist nicht die Aufgabe eines Partners/einer Partnerin rund um die Uhr für das persönliche Wohl zu sorgen.Wenn man überhaupt von Aufgaben reden kann,dann ist es eher Aufgabe dafür zu sorgen,dass ihr gemeinsam was erreicht.
Sie kommt Dir,aus dem was ich gelesen habe,sehr weit entgegen,aber wie viel tust Du für sie?Ich sprach vorhin von Zugpferden,aber einer alleine kann nicht die ganze Zeit der Motor sein,Beziehung ist geben und nehmen,wer nur nimmt,aber nicht gibt,braucht sich wundern,wenn alles in den Bach fällt...Einseitigkeit ist der Genickbruch jeder zwischenmenschlicher Beziehung. Ich erlebe es selbst und habe es selbst erlebt.Wir Menschen sind gut darin bei anderen Fehler zu sehen,aber nur die wenigsten reflektieren ihr eigenes Verhalten und denken darüber nach was sie falsch machen.

Vielleicht solltest Du Dich nen paar Fragen selbst fragen.

Du fühlst Dich nicht frei,sagst Du.Woran liegt das?

Liebe Grüße,
Unruhe_in_Person

A


Wieso dieser seelische Druck und die Belastung?

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Hallo danke für die Antwort nun ja
Wir haben oft Stress wenn ich was schicke an ihre Familie und die will dass nicht per Whats App ja meine Güte geht die Welt dann unter ärger in mir
Wenn sie anders wäre, z.B. wenn sie mehr sportlicher wäre, wenn sie meinen Witz hätte, wenn sie unkomplizierter wäre, würde ich sie lieben, denke ich schon, mehr
Was ich geben kann? Ich zahle viel, Ich mache mit ihr viel ich bin überall fast dabei, ich bin unkomplizierter als sie Ich mag es wenn ich sie unterhalten kann ich liebe es wenn sie über mich meine Witze lacht wenn sie lustig ist, ich mag wenn sie fröhlich ist, aber ich kann es nicht leiden wenn sie mich so anredet als hätte ich Fehler gemacht, das was sie als Fehler meint ja bitte, das ist lächerlich.

Wenn ich an meine Eltern denke was die alles mit gemacht haben wie locker die in gewissen Beziehungen sind, wie unkompliziert die sind und ich bin auch so obwohl ich genügend Schimpfe bekam.

Was ich geben kann? Gute Frage, ja da kann ich direkt keine Antwort geben weil ich das nicht so fassen kann oder nicht so weiß

Ja für mein Glück verantwortlich das ist vielleicht ein Fehler von mir stimmt aber wenn ich sehe wie viele ohne streit durchs Leben gehen wie viele sich sicher sind ihrer Partnerschaft wie viele weniger Probleme haben harmonisch leben wo ich immer meine Freundin darauf anrede und sie meint ich wäre selber nicht harmonisch und streitsüchtig wo ich immer sage nein ich verteidige mich immer du bist eher an dem ganzen schuld weil sie Dinge sagt sich aufregt wo es nichts gibt wo ich dann einspringe und sie versuche zu reformieren.

Na schau sie hasst bergaufgehen sie würde am liebsten an der Spree entlang gehen das 10. X
Ich sage das ist ein Quatsch schau dir die Berge an, oder kennst du die Zugspitze da möchte ich hin
Sie, ja dann fahre hin ich nicht
Ja wieso nicht ich will nicht
Ja wieso ist doch super
Nein bla bla bla
Ich na geh wir machen das langsam halt
So ungefähr ist das auch schon vorgekommen aber nicht immer

Was hast du selber gesehen was erlebt was hast du da gehabt und welche Dinge haben dich da geprägt dass du weißt wovon du sprichst obwohl du kein Therapeut bist oder doch?

Hallöchen.

Zitat von Klausto:
Wenn sie anders wäre, z.B. wenn sie mehr sportlicher wäre, wenn sie meinen Witz hätte, wenn sie unkomplizierter wäre, würde ich sie lieben, denke ich schon, mehr
Was ich geben kann? Ich zahle viel, Ich mache mit ihr viel ich bin überall fast dabei, ich bin unkomplizierter als sie Ich mag es wenn ich sie unterhalten kann ich liebe es wenn sie über mich meine Witze lacht wenn sie lustig ist, ich mag wenn sie fröhlich ist, aber ich kann es nicht leiden wenn sie mich so anredet als hätte ich Fehler gemacht, das was sie als Fehler meint ja bitte, das ist lächerlich.



Du hast gesagt,dass sie psychische Probleme hat und damit kann man sich auch ihr Verhalten erklären,jedefalls etwas.
Fehler oder von Fehler an sich zu sprechen ist meiner Meinung nach der falsche Ansatz.Es kommt ganz starkt darauf an wie man sich formuliert.Wenn sie das Gefühl hat,dass Du sie als Mensch sozusagen als Fehler empfindest,dann reagiert sie entsprechend.Also um ein Beispiel zu nennen kommt es anders an,wenn Du ihr sagst,dass Du das Gefühl hast,dass sie unzufrieden/nicht fröhlich wirkt,statt daraufzuhacken,dass sie unzufrieden ist Verstehst Du was ich meine?Es ist etwas anderes sie auf ihr Verhalten anzusprechen als darauf wie sie ist,wenn Du ihr das Gefühl vermittelst,dass sie als Mensch,als Person also ihre Persönlichkeit für Dich ganz schlimm ist,fühlt sie sich angegriffen-und verhält sich entsprechend.Wenn Du ihr sagst,dass Du ihr Verhalten nicht schön findest,kommt es ganz anders rüber.Vier Seiten einer Nachricht nennt sich das.Es besagt,dass es vier Arten gibt wie eine Nachricht bei einem Menschen ankommen kann.Fühlen wir uns angegriffen,machen wir das was normal ist:Wir schützen und verteidigen uns.

Zitat von Klausto:
du bist eher an dem ganzen schuld weil sie Dinge sagt sich aufregt wo es nichts gibt wo ich dann einspringe und sie versuche zu reformieren.


Das meine ich.Du bist schuld. gibt es nicht bzw.darf es nicht geben.Wenn Du ihr sagst,dass sie an allem schuld ist,darfst Du Dich wundern,dass sie stur bleibt.Aktion=Reaktion.Schuld ist meiner Meinung nach auch nicht der richtige Begriff sondern eher falsche/missverständliche Verhaltensweisen. Wenn sie etwas macht/sagt,dass Dir wehtut oder Du nicht toll findest,dann sag ihr,dass Du ihre Wortwahl nicht okay findest-aber rede bitte nicht von Schuld.Schuld gibt es nicht dahingehend.Wenn sie den Berg nicht hoch gehen möchtest,dann akzeptier es oder Du fragst sie gezielt was in ihr vorgeht,vielleicht hat sie ja Angst?

Zitat von Klausto:
Was hast du selber gesehen was erlebt was hast du da gehabt und welche Dinge haben dich da geprägt dass du weißt wovon du sprichst obwohl du kein Therapeut bist oder doch?


Nun,ich bin eine Ergotherapeutin.Ergos sind keine Psychotherapeuten oä.,haben aber im Vergleich zu anderen medizinischen Berufsgruppen einen sehr hohen Anteil an Ausbildung im psychischen Bereich und sind darum auch in Psychiatrien anzutreffen.
Allerdings fungiere ich hier keineswegs in therapeutischer Funktion.Meine Meinungen,Erfahrungen und mein Wissen rühren aber natürlich auch mitunter von meinem Beruf.Persönlich habe ich auch schon sehr viele Dinge erlebt und viele Erfahrungen gesammelt und ja,ich denke ich darf mir erlauben zu sagen,dass ich weiß von was ich rede,wenn ich von etwas rede.


Liebe Grüße,
Unruhe_in_Person

Hallo Klausto,

Zitat von Klausto:
Mir geht es nur um eines, woher kommen diese Druck und Belastungsgefühle. Ich weiß von meinem Psychologen, Therapeuten, mit Empathie ist es bei mir nicht so viel und weit, ich bin leicht narzisstisch veranlagt, und ich bin etwas selbstbezogen


Könnte das schon ein Lösungsansatz, eine Antwort sein? Daran kannst du arbeiten. Wie siehst du es selbst? Glaubst du, deine Therapeutin hat Recht?

Liebe Grüße
Gaulin

danke

ja so reden kann ich nicht
klar sage ich du bist schuld
ich bin der der sagt du bist Dick selber schuld friß weniger, traineire mehr wo ist das problem
ja wenn du faul bist kein Problem aber sage nicht du bist nicht schuld
ja so bin ich und ich finde das ok
ich bin selber kein besonderer kein gescheiter aber mir das halt egal und klar ist wer schuld der anfängt der dann den Aussschlag gibt.

ich sage auch was du weißt das und das nicth, na geh du bist ur ungebildet wieso schaust du nicth das und das
und dann rede ich mit Leuten die sich RTL Augenkrebs Sendungen anschauen
ok ich schaue Supertalent Filme Serien aber nicht blöde seichte Unterhaltung und das ist aber so meistens

ich weiß auch im Gurnde das ich schuld bin an meinem Schlamassel, an meinen Problemen aber was solls
ich rege mich aber nicht auf deswegen

Es geht auch oft um Sachen die nicht stimmen
Klar sage ich oft das meiste meiner Familie weil meine Mutter hört zu sie antwortet mir und bleibt wenn möglich neutral
Und die Menschen die ich kenne einige sagen lass sie einige sagen super bleibe bei ihr keine Ahnung wir machen viel
Das Problem, ist bei mir eben das Aufregen das empfindlich sein das so sein
Und ja ich vergesse zu fragen ob sie im Urlaub bei einer Tour was zu essen will
Sie sagt nichts
Super Disput ja dann akzeptier mich ich vergesse zu fragen ja meine Güte.
Und da kommen dann Dispute raus, oder wenn was gesagt ist was nicht stimmt
Verallgemeinerungen das mag ich nicht auch wenn ich das oft mache in meiner Arbeit.
keiner meiner Famlie oder so mag empfindliche Leute
ich mag das auch nicth wenn wer jammert, dann bin ich einer der meint willst du in Syrien leben
meine Eltern haben so viel durchgemacht udn jammern nicht, ich schon aber trotzdem sage ich es zu ihr
Und ich mag das nicth wenn wer empfindlich ist mir fehlt das humorvolle blöde
sie ist mehr erwachsen als ich, ich bin da weit zurück in vielen Dingen im Leben
arbeiten? nun ich weiß es aber ich sehe das nicht so als Problem
ich will endlich meine Belastungen weg kriegne die meiner Meinung nach nicht normal sind und wirklich ein Horror
was wir für Streit schon htaten, wo ich mich in ihre Erziehung oder Ernährung einmischte aber nie bösartig
da gab es auch oft viel Streit und ich rede und rede bis derjenige da kapiert oder wir beide nicht mehr können oder dann wieder lächeln.

Grüße dich,hatte Mal eine Narzisstische Freundin,sie war nie etwas Schuld,sie war die schönste und beste,klügste und null Empathie so ein wenig finde ich darin wieder,sie war bei einem Psychologen und er hat ihr gesagt,,Sie müssen sich ändern,, nicht die anderen...verstehst du was ich meine? Liebe Grüße


Geht mir genauso.
Zitat:
Wen ich mit meinem Freund dann über was diskutiere, der hat eine sehr harte und für mich oft unerbittliche oder unlockere Art ein Problem zu sehen und redet dann mit mir als wäre ich, so vom Gefühl her bei den Marines, nicht ganz so aber so ungefähr, ich weiß nicht wie ich das sagen soll, unwohl halt, ich kann dann natürlich auch nicht ruhig sein und sage ja du hast Recht, weil er das nicht hat, das fühle ich, da wehrt sich alles dagegen.


Ich habe ein Freundin (ehemalige Studienkollegin) die genauso ist. Zum Glück haben wir nur Whatsappkontakt. Nach so einem Streit vor ein paar Tagen (dem in letzter Zeit mehrere vorangengangen sind), habe ich sie einfach gelöscht. Da bin ich knallhart. Ich lasse mich nicht wegen meiner Einstellungen beschimpfen.

nun mein Problem ist
sie ist anderer Meinung und kommt für mich autoritär rüber
ich fühle mich dann ganz klein und ganz klamm
so nach dem Motto, hoffentlich gibts kein Donnerweitter
normal bin ich nicht so weil es mir egal ist
aber ich bin der MEnsch wenn einer der 20 ist udn kommt und mich angeht und vielelicht gefährlihc aussieht für mich
ziehe ich den *beep* ein, meine Freundin nicht, die würde kämpfen bis zum umfallen so ungefähr von der Art her wenn sie mich schützen würde, was ich mal fast hatte und sie nicht geschützt hatte
dann gabs fargen udn für mich Vorwürfe aber das ist lange her
und ich habe ds Problem sie schimpft nicht sie ist immer freundlich so von der Art her
aber dann wieso udn wieso sagst du das und Warum udn ja keine Ahnung, ich ganz locker und innerlihc fühle ich mich gar nicht gut ehrlich gesagt, das kam oft vor, so wie wenn ich mti meinen Freund rede und was mache das dem nicht gefällt, das Tausendste Mal in 20 Jahren oder so, und ich sehe das locker, er nicht und ist streng mti mit und ich ziehe mich innerlich zurück und will gleich den gnazen Kontakt abbrehcen weil ichmich nicht gut fühle, aber wieso das so ist weiss ich nicht
ist aber keine angst wie vor Gefährlichen Menschen die mir drohen oder anderen Ängsten oder so aber iirgendwie ich wieß nicth schwer zu erklären

A


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