Moin,
das Thema ist sicherlich alt, aber immer wieder aktueller denn je. Wieso geben Menschen ihren Kindern immer so kranke Namen, so dass sie gezeichnet sind von vorneherein in ihrem Leben? Und die Unterschicht ist bei der Namensgebung besonders kreativ, ist jedenfalls meine Erfahrung. Ein Arzt oder Anwalt hat eine Amelie, Jan, Jonas oder eine Lisa Marie während der Assi ne Schackeline Schantalle, Käwinn Justin Jeremy Pascal auf die Reihe bringt.
Nun ist die Frage, warum machen Eltern sowas? Klar sie schauen den ganzen Tag ihre Dreckssendungen und Schnulzen , in denen Kinder eben solche Namen haben mögen, aber ein französischer Name oder englischer Beiname ist auch nur dann erträglich wenn der Nachname nicht Krczyczyszkowski ist , denn dann wird es arm. Diese Kinder sind vorgezeihnet in der Schule, es sei denn sie sind mit hoher Intelligenz gesegnet, was bei der Förderung in dern Familien eher unwahrscheinlich ist.
Und wenn die Schackeline dann nicht in der Lage ist, korrekt zu schreiben oder mal wieder bei der Kurvendiskussion versagt, steht das Dummbratzkind dumm da und zwar doppelt. So wäre es einfach mal nur ein Nichtwissen, aber mit dem Namen dazu wird es dann richtig böse.
Diagnose Schantalle stolpert aber dann rechtzeitig mit 15 über einen P. und wird schwanger, hat aber ne Schützhülle für ihr Handy! Entweder sehe ich da nun einiges krumm, oder sollte man sein Kind tatsächlich seelisch direkt so zerstören, damit es an einer psychischen Erkrankung erst gar nicht vorbeischlittert?
Würd mich mal interessieren, ich weiss dass ich Vorurteile habe, aber zu 99 % haben die sich immer wieder bestätigt. Ich kategorisiere mich übrigens nicht nach oben oder nach unten und schaue nicht auf Assis herab, oder schaue zu der Oberschicht auf. Aber die Neutralität und Statistiken sind nicht zu verwischen.
In dem Sinne ein schönes Wochenende!^^
04.04.2015 06:53 • • 10.04.2015 #1