Seit einiger Zeit hab ich immer wieder Angst und Panikattacken besonders wenns um neue Dinge geht. In letzter Zeit gings aber besser, ich hatte die Sache endlich etwas im Griff und hab positiver in die Zukunft geschaut. Die einzige Stütze war meine Mutter bei der ich gewohnt hab. Vorgestern ist sie ganz überaschend gestorben. Erst noch hat sie Pläne für die nächsten Tage gemacht, sich auf die Rückkehr meiner Schwester und ihres Enkels gefreut ( Urlaub USA ) und dann sagt sie auf einmal das es ihr schwindlig ist, sagt zusammen und weg.
Jetzt bin ich allein. Ja, ich hab noch ne Schwester, nen kleinen Neffen und andere Familienmitglieder aber die können mir nicht helfen. Da hat jeder sein eigenes Leben. Sie sagen zwar schon das sie mir helfen wenn etwas ist aber das sind zumeisst nur Floskeln oder beziehen sich auf die Beerdigungssachen. Was aber ist mit den sonstigen Sachen? Ich sitz hier allein daheim, erledige das nötigste und lenke mich mit Arbeit ab. Jedesmal wenn ich kurz den Kopf frei hab kommts Schlimmer wieder wenn ich mich wieder an meine Mutter erinner. Oft kommts mir auch so vor das ich mir denke das musst du ihr erzählen und dann....
Ich weiss auch nicht wie es sonst/danach weitergehen soll. Ich hab aufgrund meiner Ängste keine Arbeit und weiss nicht wie ich die Wohnung halten soll. Allein der Gedanke daran hier weg zu müssen ist für mich unerträglich. Obwohl ich die letzten Tage nichts gegessen hab ist mir nur noch übel. Ich weiss nicht was ich tun soll.
Wenn ich mit meiner Familie rede dann kommt nur sowas wie du musst jetzt stark sein, deine Schwester braucht dich. Meine Schwester hat einen Mann, ihren Sohn, ein Haus, einen Arbeit, ... aber ich muss ihr helfen und für sie stark sein. Und was ist mit mir?
Von allen hör ich nur das musst du tun und das, mach ne Liste was ihr alles braucht usw. usf. Alle wollen dir aufdrücken wie dus machen sollst und wann für sie am besten die Beerdigung ist ( ich muss das dann schon wissen weil da hab ich nen Termin mim Kaminkehrer ausgemacht ).
Besonders schlimm ist das es so überraschend kam. Am Freitag waren wir noch gut drauf und haben positiv in die Zukunft geschaut. Uns darauf gefreut das der Kleine bald wieder da ist. Haben die nächsten Tage verplant und dann ist ihr schwindlig geworden und ...
Jetzt bin ich allein. Ja, ich hab noch ne Schwester, nen kleinen Neffen und andere Familienmitglieder aber die können mir nicht helfen. Da hat jeder sein eigenes Leben. Sie sagen zwar schon das sie mir helfen wenn etwas ist aber das sind zumeisst nur Floskeln oder beziehen sich auf die Beerdigungssachen. Was aber ist mit den sonstigen Sachen? Ich sitz hier allein daheim, erledige das nötigste und lenke mich mit Arbeit ab. Jedesmal wenn ich kurz den Kopf frei hab kommts Schlimmer wieder wenn ich mich wieder an meine Mutter erinner. Oft kommts mir auch so vor das ich mir denke das musst du ihr erzählen und dann....
Ich weiss auch nicht wie es sonst/danach weitergehen soll. Ich hab aufgrund meiner Ängste keine Arbeit und weiss nicht wie ich die Wohnung halten soll. Allein der Gedanke daran hier weg zu müssen ist für mich unerträglich. Obwohl ich die letzten Tage nichts gegessen hab ist mir nur noch übel. Ich weiss nicht was ich tun soll.
Wenn ich mit meiner Familie rede dann kommt nur sowas wie du musst jetzt stark sein, deine Schwester braucht dich. Meine Schwester hat einen Mann, ihren Sohn, ein Haus, einen Arbeit, ... aber ich muss ihr helfen und für sie stark sein. Und was ist mit mir?
Von allen hör ich nur das musst du tun und das, mach ne Liste was ihr alles braucht usw. usf. Alle wollen dir aufdrücken wie dus machen sollst und wann für sie am besten die Beerdigung ist ( ich muss das dann schon wissen weil da hab ich nen Termin mim Kaminkehrer ausgemacht ).
Besonders schlimm ist das es so überraschend kam. Am Freitag waren wir noch gut drauf und haben positiv in die Zukunft geschaut. Uns darauf gefreut das der Kleine bald wieder da ist. Haben die nächsten Tage verplant und dann ist ihr schwindlig geworden und ...
08.09.2014 05:50 • • 10.09.2014 #1
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