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Hallo liebe Community, zunächst wünsche ich ein frohes und gesundes neues Jahr!
Ich habe mich extra in diesem Forum angemeldet und wende mich mit Bitte um einen Blick von außen, Perspektivwechsel, Impuls, Rat oder Erfahrung an euch. Hoffe das ist ok als Neuling hier gleich mal so mit einem Post ins Forum zu fallen. Denn demnach habe ich zu der „Forenkultur“ hier noch nichts beigetragen und selber noch keine Hilfestellung geleistet. Werde das nachholen

Ich versuche mich so kurz und prägnant wie möglich zu halten. Trotzdem werde ich einige Zeilen benötigen und freue mich über jede/n der/die Lust hat es zu lesen und vielleicht zu antworten.
Denn es geht um eine jahrelange Freundschaft, in und mit der es mir seit einiger Zeit gar nicht gut geht. Es nagt regelrecht an mir. Seit Weihnachten habe ich wieder viel gegrübelt, Nächte zum Teil nicht oder kaum geschlafen/wild geträumt und Magenschmerzen bekommen und ich würde das so gern in diesem Jahr etwas loslassen. Und ich weiß einfach nicht wie! Und so traue ich mich jetzt:

Wir kennen uns seit Kindheitstagen, haben also viele Jahre und etliche Stunden miteinander verbracht. Mittlerweile sind wir Mitte 30. Sie lebt mit ihrem Mann in einem Haus am Stadtrand und arbeitet in einer Leitungsposition mit viel Verantwortung. Ich arbeite im Büro. Ein recht unspektakulärer Job, auch wenn er mir gefällt. Es trennen uns 20 Autominuten voneinander.

Seit mittlerweile ungefähr zwei Jahren habe ich den Eindruck, dass die Freundin immer … nenne ich es mal „dominanter“ wird. In ihrem Leben ist eigentlich immer viel los. Ständig gibt es irgendwelche haarsträubende Geschichten zu erzählen von sich, ihrem Umfeld, aus dem Job. Sie erzählt sehr impulsiv und laut, teils sehr unterhaltsam, teilweise wütend und wertend anderen Menschen gegenüber. Teilweise redet sie auch wertend über Menschen, die ihr nahe stehen. Ich gebe schon mal Paroli, sage wenn ich etwas unfair finde oder frage mal nach und versuche zu verstehen was sie wirklich ärgert.
Ich bin eher ein ruhigerer Mensch, höre gern zu. Unter fremden sowieso. Wenn ich in der Vergangenheit etwas erzählt hab, hat sie mich unterbrochen oder hatte eine schnelle Antwort, einen schnellen Rat und dann waren wir wieder bei ihren Themen. (Zum Beispiel jüngst: „Ach, das ist doch Blödsinn“ als es um meine Sorge ging wir könnten unsere Wohnung verlieren wegen Eigenbedarfs. Also ein existenzielles Thema. Themenwechsel) Nach den Treffen fühle ich mich manchmal traurig, leer, manchmal auch ein wenig geladen bis wütend. Bei jedem Treffen hoffe ich auf Besserung. Aber mehr als ein „wie geht’s“ und „bei dir so?“ kommt selten.

Ich habe das mindestens zwei Mal angesprochen. Auch habe ich in einem ruhigen Moment meinen oben geschilderten Eindruck geteilt. Einerseits habe ich die Sorge zum Ausdruck gebracht, die ich habe. Denn ich habe das Gefühl es geht ihr oft nicht gut.
Andererseits habe ich ihr gesagt dass ich mich gar nicht mehr öffnen, nichts mehr erzählen mag, aus oben genannten Gründen. Dass ich merke wie ich mich inhaltlich und persönlich zurückziehe. Und dass ich es schön finden würde, wenn sie auch mal nachfragen würde.
Sie hat sehr emotional reagiert, geweint und gesagt es sei in ihrem Leben alles zu viel (Arbeit, blöde Angestellte, blöder Nachbar, Streit mit dem älteren Bruder, der Schwiegermutter, Baukosten am Haus explodieren etc.) und dass sie es nicht beabsichtigt habe. Geändert hat sich nichts. Trotzdem denke/hoffe ich bei jedem Treffen darauf, dass sich Nähe wieder herstellt.

Es gibt darüber hinaus ein paar Situationen, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen. Ein Beispiel: Es gab in meinem Leben einen herben Verlust/Trauerfall vor 1,5 Jahren. Ich hatte ihr gesagt das ich Angst vor dem ersten Todestag hatte. Dieser war wenige Tage darauf. Sie rief an dem Tag tatsächlich an und ich war positiv überrascht. Als ich abnahm, erzählte sie mir doch wieder von einem Problem mit dem damaligen Hausbau.
Ich war wie gelähmt und sagte dazu (leider) nichts.

Ich habe in dem Kontakt mit ihr oft das Gefühl nicht zu zählen und nichts zu erzählen zu haben. Beispielsweise in meiner Schwangerschaft fielen von mir nur wenige Sätze. Sie wollte auch nichts wissen. Als beispielsweise mein Sohn geboren wurde kam sie ins Krankenhaus und selbst da hatte ich das Gefühl nichts zu erzählen zu haben. Sie füllte den Raum und mich aus mit ihren Themen.
Ich habe keinen Mangel an Freundschaften. Sondern wirklich intensive, teils langjährige gute Freundinnen, mit denen gleichweriger Kontakt auf Augenhöhe stattfindet. In denen Gespräche sich irgendwie die Hand geben, Fragen gegenseitig gestellt werden, an Themen aus vorherigen Gesprächen angeknüpft wird, ich nicht überlege mit welcher Geschichte ich vielleicht genug Aufmerksamkeit generieren könnte…
Denn manchmal überlege ich mir ihr regelrecht welche Geschichte von mir mit ihren mithalten kann. Aber meist fällt mir nichts ein.

Und während ich das hier schreibe wird mir ganz schlecht, weil ich mich so unglaublich unwohl mit geschilderten Situationen fühle . Denn: Sie bezeichnet mich immer als Schwester oder allerbeste Freundin, wisse nicht was sie ohne mich tun würde.
Und ich habe das Gefühl mich nicht lösen zu dürfen.
Ich habe ihr sogar mal gesagt dass ich von der Priorisierung unter Freundinnen nichts halte. Aber sie sagte so sei es nunmal. Vielleicht lasse ich mich so verantwortlich machen.
Vielleicht hänge ich noch an alten Bildern, wie ich als Kind andauernd bei ihr war, wie viel Spaß wir als Teenies hatten. Sie hatte eine heile, intakte Familie, ein Haus, Tiere. Mein Kindheitstraum. Ich hatte keine intakte Familie und so fühlte ich mich bei ihnen total wohl, war oft auch über Nacht oft dort. Ich denke dass es auch deshalb so schwer ist für mich, mich zu distanzieren. Dabei spüre ich immer stärker dass es notwendig ist,körperlich und psychisch. Ich stelle normalerweise gerne fragen, wenn Freundinnen erzählen. Weil es mich wirklich interessiert. Ich habe das im Kontakt mit ihr eingeschränkt, nahezu eingestellt. Mein Gefühl ist dass sie das nicht merkt. Sie erzählt einfach weiter drauflos. An (m)einer Position/ meinem Blick von außen scheint sie nicht interessiert.

Es wird immer schmerzlicher dass sie sich nicht für mich zu interessieren scheint. An meinem Sohn ist sie es auch nicht. Sie selber hat keinen Kinderwunsch. Es wäre ok für mich darüber nicht zu sprechen.
Aber es gebe vielen andere Themen.

Sie würde sich am liebsten wöchentlich treffen. Zu Weihnachten kam eine Karte mit Worten an, die liebevoll aber auch fordernd waren (müssen uns dringend treffen usw) . Dass sie mit niemandem so sprechen kann, wie mit mir. Usw. Daraufhin setze mein Grübeln wieder ein. Und irgendwie auch ein Gefühl von Angst; das mich nicht loslässt. Ich kann das schwer begreifen wie so ein Brief mit eigentlich freundlichen Inhalt mich nicht loslassen und geradezu ängstigen kann. Ich versucje die Treffen etwas hinauszuzögern. Wir haben beide volle Kalender. und ohnehin nicht ständig Zeit.

Manchmal schreibt sie mir bei Telegram, „wir müssen dringend telefonieren“. Dann versuche ich sie anzurufen am Folgetag, sie geht aber nicht ran. Und meldet sich auch nicht. Ich habe dann ein ganz komisches Gefühl der Verpflichtung/Verantwortung. Manchmal Sorge. Ehrlich gesagt in der Vergangenheit oft Sorge, da ja immer so viel los war. Und ich immer wollte dass es ihr gut geht und meine Gedanken sich darum kreisten was sie oder ich tun könnte. Manchmal denke ich tagelang auf ihrem Problem rum… Ganz komisch. Als hätte ich nicht eigene Themen…

Manchmal schlägt sie ein Termin für ein Treffen vor. Wenn ich z.B. antworte das ich da nicht kann und einen Gegenvorschlag mache, kommt oft tagelang keine Antwort. Und meine Gedanken kreisen.

Ich weiß nicht ob sie das mit Absicht macht. Kann es mir eigentlich nicht vorstellen. Manchmal fühle ich mich regelrecht manipuliert… Aber ich will mit solchen Worten auch nicht umherwerfen.

ich habe diesbezüglich professionelle Beratung in Anspruch genommen. Hier habe ich überhaupt erstmal herausgearbeitet dass ich Abstand möchte/brauche und dass ein massives Ungleichgewicht vorliegt. So glasklar es vielleicht erscheint. Ich steckte so tief drin und habe den Blick von außen und den Blick auf meine Bedürfnisse in dieser Beziehung über die Jahre total verloren. Hätte ich nicht für möglich gehalten… ich hatte irgendwann einfach ein massives Störgefühl. Mir dieses Bedürfnis einzugestehen war schon Arbeit. Auch hatte ich zeitweilig wohl das Gefühl das es mir erst gut gehen darf wenn es ihr gut geht. Aber das scheint eben nie so recht der Fall.
Auch die erwähnten Gespräche in der Freundschaft zu führen brauchte Mut von meiner Seite. Umso ratloser bin ich darüber, das sie keine Wirkung zeigen. Das Thema rund um diese Freundschaft ist mittlerweile total angstbesetzt und ich weiß nicht wohin damit.

Ich glaube im übrigen dass sie zu dieser starke schnelle Meinung auch früher schon tendierte. Und dass ich das in einer gewissen Phase meines Lebens auch als Stütze/Leitfaden gesehen habe.
Mittlerweile find ich’ dass diese Einseitigkeit den Themen nicht gerecht wird. Und natürlich denke ich immer dass sie das ja vermutlich nicht mit Absicht und bewusst so macht. Dass sie im Grunde ein toller Mensch ist. Vielleicht ist sie mit anderen Freunden, die sie hat, auch anders und zwischen uns hat sich so eine Dynamik über die Jahre eingeschlichen. Ich weiß es nicht. Und ich weiß nicht wie ich mich loslösen kann. Von dem Gefühl der Verantwortung, dem schlechten Gewissen, wenn sie mich so Erhöht und ich Abstand nehme… von den Grübeleien um diese Freundschaft. Ich fühle mich so unter Druck. Und gar nicht so gemocht wie man meinen würde. Wie kann ich Grenzen setzen?

Ich habe schon überlegt eine Psychotherapie zu starten, um der Sache auf den Grund zu gehen. Bin aber unsicher, ob dies als Begründung ausreichend ist. Therapieerfahrung habe ich, im Kontext meiner Familiengeschichte.

Es ist lang geworden und hoffentlich nicht zu konfus… Es tat gut mal ein bisschen was runterzuschreiben!

Vielleicht war jemand in ähnlicher Situation, möchte seine/ihre Gedanken/Perspektive mit mit mir teilen, hat Ideen was ich tun könnte oder oder…

Danke fürs Lesen und einen schönen Sonntag!
Viele Grüße

Gestern 11:43 • 06.01.2025 #1


9 Antworten ↓


@Sonnengewitter
Hi und willkommen im Forum.
Deine Freundin scheint etwas überfordert / gestresst zu sein und dich als emotionalen Mülleimer zu benutzen.

Da ist ja soweit ok, wenn es sich im Gleichgewicht halten würde.

Vielleicht kannst du ja mal versuchen ihre Themen auch abzuwürgen und dann ein eigenes Thema einzustreuen.

Alternativ vielleicht (nochmal) ein klärendes Gespräch führen und notfalls falles lassen.

A


Wie komme ich aus dieser Dynamik raus?

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Das was du beschreibst kenn ich ebenfalls. Von meiner Familie.
Gehört wurde ich nie. Es ging immer nur um die anderen.
Und interessanterweise erlebe ich das auch immer wieder im Freundes/Bekanntenkreis weshalb ich so gut wie keine festen Freunde habe.
Sowas ist enttäuschend. Irgendwie gibt einer immer mehr als der andere.

Ich denke auch das deine fReundin total überfordert ist mit allem.
Sie nutzt sich als Mülleimer, merkt es aber nicht. Ich würde nochmal das Gespräch suchen und ihr ganz klar sagen wie du dich fühlst und wenn sich diese Situation nicht ändert, musst du den Kontakt einstellen.
Sie ist nicht der Nabel der Welt.

Ich hatte auch eine sehr gute Freundin, will sogar behaupten sie war meine beste Freundin.
Irgendwann konnte ich ihren Ansprüchen an unsere Freundschaft nicht mehr gerecht werden. Ich habe die Freundschaft schweren Herzens aufgegeben.
Ich war unendlich traurig darüber, weil es mir um die gemeinsame Zeit so unendlich Leid tat.
Wir haben wieder lockeren Kontakt, sehen uns auch hin und wieder. Damit sind wir nun beide sehr zufrieden.
Aber bevor ich damals die Freundschaft beendete, ging es mir ganz furchtbar damit. Nie zu genügen. Immer das Gefühl zu haben
nie für sie dazu sein. Obwohl ich genau wusste, dass das nicht stimmte.
Wenn dir die Freundschaft nicht mehr wohl tut und du sogar schon Angst vor Treffen hast, dann ist die gemeinsame Zeit einfach vorbei.
Egal wie schön und toll es mal war.
Zuvor würde ich nochmal das Gespräch suchen oder auch einen Brief schreiben. Habe ich damals auch gemacht.
Sollte das wieder keine Änderung bringen, dann beenden.
Du kannst dich nicht für eine Freundschaft aufarbeiten. Und die Frage scheint mir angebracht: Ist das überhaupt noch eine Freundschaft?

Hallihallo meine Liebe,

Ich denke, du hast eher das Problem, dass du um des lieben Friedens bisher zurückhaltend warst und nun die Faxen dick hast.

So wie du das schilderst, hast du die Nase voll und nun steckst du im Dilemma, da du diejenige bist, die sich verändert hat.

Ungeachtet dessen, dass Beziehungen und Freundschaften auf Augenhöhe stattfinden sollten, du das zwar einforderst und nicht erfüllt bekommst, du nun für dich eintreten sollst.

Und hier geht es dir schlecht. Ich kenne das auch und sowas kann einen in eine Angsterkrankung reintreiben, da dieses dazwischen sehr, sehr stressig ist.

Um den Stress raus zu nehmen, sind Entscheidungen fällig. Darüber kann man nachdenken, kann sich auch entscheiden, weiterhin im Dazwischen zu leben, aber - man sollte für sich eine klare Richtung vorgeben.

Insofern das Problem erkennen - Entscheidung treffen - und ganz wichtig, bereit sein, die Konsequenz daraus zu tragen.

Das ist übrigens ein sehr erfüllender Weg, da man lernt, wie man mit Widrigkeiten umgehen. Immer wichtig dabei ist die Selbstreflektion, damit man auch erkennt, wo das wirkliche Problem liegt.

Oder du reduziert deine Erwartungen an andere. Auch eine Möglichkeit.

Zitat von Sonnengewitter:
Hier habe ich überhaupt erstmal herausgearbeitet dass ich Abstand möchte/brauche und dass ein massives Ungleichgewicht vorliegt

Dann mach das.

Es kann ja nicht Sinn einer Freundschaft sein, dass Du nachts nicht mehr schlafen kannst.

Ich nehme an und meine zu lesen, dass Du ein guter Zuhörer bist und bestimmt auch gut Trost gibst.

Aber wenn Du nun bereits psychologische Hilfe in Anspruch nehmen möchtest, dann ist die Freundschaft irgendwie ungesund.

Menschen verändern sich immer wieder, manchmal passt es einfach nicht mehr.

Da sie so schlecht zuhört, könntest ihr einen Brief schreiben, wenn alles andere nicht fruchtet.

Ich habe in solchen Fällen schon kurzen Prozess gemacht und den Kontakt einfach abgebrochen. Mich nicht mehr gemeldet, nicht ans Telefon gegangen, mich verleugnen lassen. Nach einiger Zeit hatte ich dann meine Ruhe.

Hey, danke für all die Gedanken, Erfahrungen, Meinungen. Es war viel stärkendes dabei und interessante Impulse, an denen ich nun weiterdenken und bestimmt vorankommen kann. Morgen, mit frischen Geist, lese ich nochmal . DANKE!
Und allen eine gute Januarwoche!

Ich vermute dass die meisten Menschen schon solche Erfahrungen gemacht haben, traue mich sogar zu sagen dass Freundschaften eher nicht auf Augenhöhe sind. Meine Erfahrung ist dass gute Zuhörer sich mitteilsame Menschen als Freunde suchen und umgekehrt. Solange das passt ist es prima. Nur wenn das Leben eben Menschen verändert, dann verschieben sich Prioritäten. Was kannst du tun? Das musst du natürlich selbst entscheiden. Am besten Klartext reden oder schreiben. Ich darf mich nur nicht so weit aus dem Fenster lehnen da ich selber das nicht schaffe und mich dann immer in eine was-wäre-wenn-Spirale manövriere. Ich weiß aber das das doof ist. Hat mir nur noch nicht geholfen. Aber vielleicht kannst du es.
Ich hatte einige solche Freundschaften, ich habe sie einschlafen lassen. Das ging auch relativ schnell, denn sobald ich ein paar Mal nicht nur Publikum sein wollte, wurde ich einfach nicht mehr kontaktiert.

@Icefalki

Alle Antworten waren inspirierend und stützend. Und alle wertschätzend. So wie ich das sehe ich das keine Selbstverständlichkeit in so manchen Foren. Echt toll!

Deine Gedanken bzw. so wie es scheint gar Erfahrung zu dem stressigen Status des „Dazwischens“ hat mich total abgeholt!
Das Dazwischen ist wirklich mächtig anstrengend.

Mir fehlt Klarheit und darauf aufbauend der Weg/die Konsequenz - und da gilt es nun wohl anzusetzen.

Und du hast recht. Wir haben uns bestimmt beide verändert/ entwickelt. Aber ich bin wohl von meinem vorherigen Posten/Rolle in der Freundschaft ausgestiegen. Vielleicht nehme ich ihr Verhalten aus der veränderten Perspektive auch nur anders wahr und ihre Veränderung ist doch kleiner, als ich dachte.

Alles Gute

A


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