Hallo,
im November wurde bei mir eine Mittelschwere Depression festgestellt, nun befinde ich mich, mehr oder weniger regelmäßig bei einer Therapeutin. Ich bin mit der Therapie relativ zufrieden, leider sind die Termine zu selten und es liegen meist 2-3 Wochen Abstand dazwischen.
Was mir sorge macht ist sind die Umstände bzw.das Umfeld in welchem ich mit dieser Leben muss. Momentan lebe ich in einer Wohnung mit meinem Freund, der mich nicht mehr liebt. Wir wohnen nur noch dort zusammen damit ich die Ausbildung beenden kann. Trotzdem ist er jedes Wochenende mit bei meinen Eltern, warscheinlich des Essens und des Komforts wegen. Ansonsten hängt er nur mit Freunden ab und lässt mich aussen vor. Meine Eltern hassen mich und versuchen mich mit aller Gewalt in die Klinik zu stecken, obwohl die Therapeutin keinen Grund dafür sieht. Ich werde nur vollgeschnauzt, niedergemacht und letztendlich rausgeworfen. Teilweise nett behandelt werde ich nur, weil und wenn ich in der Schule überwiegend 1sen habe. Sobald ich eine schlechtere Note mitbringe, bin ich wieder raus. Ich fühle mich unglaublich wertlos und allein gelassen. Durch dieses Gefühl kommt der Drang zu ritzen. Meine Eltern finden das total neben, verstehen aber auch nicht das ihr Verhalten der Auslöser des ganzen ist. Dazu kommt noch das ich auch von der Familie meines Freundes nur nieder gemacht werde. Sie kontrollieren ihn und sobald von sich aus zu etwas nein sagt wird es auf mich abgewälzt: ich hätte ihn beeinflusst ect. Sie haben jedoch nicht einmal ein persönliches Gespräch mit mir gesucht.
Vielleicht kennt jemand diese Gefühle und kann mir etwas helfen.
LG
im November wurde bei mir eine Mittelschwere Depression festgestellt, nun befinde ich mich, mehr oder weniger regelmäßig bei einer Therapeutin. Ich bin mit der Therapie relativ zufrieden, leider sind die Termine zu selten und es liegen meist 2-3 Wochen Abstand dazwischen.
Was mir sorge macht ist sind die Umstände bzw.das Umfeld in welchem ich mit dieser Leben muss. Momentan lebe ich in einer Wohnung mit meinem Freund, der mich nicht mehr liebt. Wir wohnen nur noch dort zusammen damit ich die Ausbildung beenden kann. Trotzdem ist er jedes Wochenende mit bei meinen Eltern, warscheinlich des Essens und des Komforts wegen. Ansonsten hängt er nur mit Freunden ab und lässt mich aussen vor. Meine Eltern hassen mich und versuchen mich mit aller Gewalt in die Klinik zu stecken, obwohl die Therapeutin keinen Grund dafür sieht. Ich werde nur vollgeschnauzt, niedergemacht und letztendlich rausgeworfen. Teilweise nett behandelt werde ich nur, weil und wenn ich in der Schule überwiegend 1sen habe. Sobald ich eine schlechtere Note mitbringe, bin ich wieder raus. Ich fühle mich unglaublich wertlos und allein gelassen. Durch dieses Gefühl kommt der Drang zu ritzen. Meine Eltern finden das total neben, verstehen aber auch nicht das ihr Verhalten der Auslöser des ganzen ist. Dazu kommt noch das ich auch von der Familie meines Freundes nur nieder gemacht werde. Sie kontrollieren ihn und sobald von sich aus zu etwas nein sagt wird es auf mich abgewälzt: ich hätte ihn beeinflusst ect. Sie haben jedoch nicht einmal ein persönliches Gespräch mit mir gesucht.
Vielleicht kennt jemand diese Gefühle und kann mir etwas helfen.
LG
13.05.2018 10:06 • • 14.05.2018 #1
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