Hallo zusammen,
momentan habe ich ein Problem das mehr meine Freundin betrifft und weniger mich. Meine Freundin kann seid einigen Wochen ihre Arbeit nichtmehr ausüben. Der Grund ist ein Burn Out mit Depressionen. Mittlerweile haben wir es geschafft einen Therapeuten zu finden, der ihr auch gut hilft.
Allerdings haben wir nun das Problem mit der ganzen Bürokratie, der Krankenkasse und den Ärzten.
Ich fange von vorne an. Sie wurde durch ihren Hausarzt krankgeschrieben, bekam die ersten 6 Wochen ganz normal ihr Geld von Arbeitgeber weiter und dannach bis jetzt durch die Krankenkasse (AOK). Jetzt hat sie ein Schreiben bekommen, dass die AOK nur noch Krankschreibungen akzeptiert die von einem Facharzt ausgestelt werden.
Also war sie bei einem Neurologen. Dieser hat sich kaum zu Wort kommen lassen und sie mit den Worten Was fällt ihnen eigentlich ein solange krank zu feiern rausgeworfen. Ich muss dazu sagen, dass er nichtmal nachgefragt hat was genau passiert ist oder wie es ihr geht.
Meiner Freundin wurde auch geraten in eine Klinik zu gehen Tages/Stationär. Dies beides möchte sie allerdings nicht. Mein Problem ist nun das ich nichtmehr weiss, wer uns jetzt helfen kann. Sie möchte sehr gerne wieder arbeiten gehen, nur ihr alter Job ist in eine unereichbare Ferne gerückt. Ich sehe selber wie es ihr geht und bin teilweise oft erschreckt wie sie sich fühlt oder welche Gedanken sie hat.
Die Krankenkasse zeigt sich wenig bis gar nicht kooperativ und am Telefon kam als erstes die Frage, wann sie wieder arbeiten geht.
Das Arbeitsamt will mit der Sache nichts zu tun haben und ist der Meinung, da sie noch in einem Arbeitsverhältniss ist, brauchen sie nicht reagieren.
Ich weiss einfach nichtmehr weiter, es muss doch eine Stelle geben die wissen was los ist. Bei mir war es einfacher, da meine Krankenkasse sofort reagiert hat und mein Arzt keine zicken gemacht hat. Ich bin auf dem besten Weg wieder normal zu werden und genau das wünsche ich mir für meine Freundin auch.
Kann mir jemand einen Rat geben?
LG
Andy
momentan habe ich ein Problem das mehr meine Freundin betrifft und weniger mich. Meine Freundin kann seid einigen Wochen ihre Arbeit nichtmehr ausüben. Der Grund ist ein Burn Out mit Depressionen. Mittlerweile haben wir es geschafft einen Therapeuten zu finden, der ihr auch gut hilft.
Allerdings haben wir nun das Problem mit der ganzen Bürokratie, der Krankenkasse und den Ärzten.
Ich fange von vorne an. Sie wurde durch ihren Hausarzt krankgeschrieben, bekam die ersten 6 Wochen ganz normal ihr Geld von Arbeitgeber weiter und dannach bis jetzt durch die Krankenkasse (AOK). Jetzt hat sie ein Schreiben bekommen, dass die AOK nur noch Krankschreibungen akzeptiert die von einem Facharzt ausgestelt werden.
Also war sie bei einem Neurologen. Dieser hat sich kaum zu Wort kommen lassen und sie mit den Worten Was fällt ihnen eigentlich ein solange krank zu feiern rausgeworfen. Ich muss dazu sagen, dass er nichtmal nachgefragt hat was genau passiert ist oder wie es ihr geht.
Meiner Freundin wurde auch geraten in eine Klinik zu gehen Tages/Stationär. Dies beides möchte sie allerdings nicht. Mein Problem ist nun das ich nichtmehr weiss, wer uns jetzt helfen kann. Sie möchte sehr gerne wieder arbeiten gehen, nur ihr alter Job ist in eine unereichbare Ferne gerückt. Ich sehe selber wie es ihr geht und bin teilweise oft erschreckt wie sie sich fühlt oder welche Gedanken sie hat.
Die Krankenkasse zeigt sich wenig bis gar nicht kooperativ und am Telefon kam als erstes die Frage, wann sie wieder arbeiten geht.
Das Arbeitsamt will mit der Sache nichts zu tun haben und ist der Meinung, da sie noch in einem Arbeitsverhältniss ist, brauchen sie nicht reagieren.
Ich weiss einfach nichtmehr weiter, es muss doch eine Stelle geben die wissen was los ist. Bei mir war es einfacher, da meine Krankenkasse sofort reagiert hat und mein Arzt keine zicken gemacht hat. Ich bin auf dem besten Weg wieder normal zu werden und genau das wünsche ich mir für meine Freundin auch.
Kann mir jemand einen Rat geben?
LG
Andy
18.12.2010 13:02 • • 15.01.2011 #1
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