Hallo,
ich habe lange gesucht, wo ich mich über meine Probleme auslassen kann. Ich dachte, es wäre eine gute Idee Leute anzuschreiben, die vielleicht ähnliches durchgemacht haben.
Eigentlich möchte ich gar nicht über meine 'Probleme' reden bzw. schreiben. Ich habe meinem Freund gegenüber jedoch etwas blödes geschrieben und er möchte, dass ich mich jemandem anvertraue. Da ich nicht zu einem Arzt oder so gehen möchte (und nicht zu Leuten, die mir nahe stehen), versuche ich es also hier.
Ich weiß gar nicht richtig, was ich schreiben soll. Ich habe keine wirkliche Frage, möchte (für meinen Freund) nur wissen, was andere zu meiner Situation sagen. Ich mach einfach mal drauf los:
In der Realschule hatte ich ein paar 'Freunde', war also nicht das unebliebteste Mädchen. Inzwischen ist mir aber klar, dass man das nicht Freundschaft nennen konnte. Nach der Realschulprüfung hatten wir lange frei und ich hatte viel Zeit, die ich so gut wie alleine verbrachte. Meine damalige beste Freundin hatte sich - ich weiß noch immer nicht ganz wieso - von mir abgewendet. Meine Mutter erzählte mir später mal, dass sie der Meinung war, ich wäre in der Zeit sehr depressiv gewesen. Davon hab ich nichts gemerkt, aber das hat ja nichts zu heißen. Ich war halt immer alleine in meinem Zimmer vor dem Pc. Da hatte ich meine virtuellen Freunde, die ich inzwischen aber auch verloren habe.
Nach der Zeit bin ich dann aufs Gymnasium gegangen und hab viele neue, tolle Leute kennen gelernt. Eine Zeit lang hab ich mich echt super gefühlt und war total glücklich. Ich war in einer Clique und wir haben jedes Wochenende was zusammen gemacht (das war mir sehr wichtig - mein Leben hat sich ein bisschen spannend angefühlt). Nach längerer Zeit hab ich mich mit einem Jungen aus meinem Freundeskreis immer besser verstanden, er wurde mein bester Freund. Ich habe mich ihm des öfteren anvertraut, auch wenn ich die mich wirklich belastenden Sachen noch immer für mich behalten habe. Man muss dazu sagen, dass ich mich früher immer sehr abgeschirmt habe und niemandem meine wahren Gefühle gezeigt habe. Das heißt, es hat auch niemand bemerkt, dass es mir eig. gar nicht so gut geht. Der besagte Junge hat aber immer mehr aus mir raus gekitzelt. Letztendlich sind wir zusammen gekommen. Er wusste also schon immer, dass mit mir nicht alles in Ordnung ist. Ich fand mich nicht hübsch bzw. besser gesagt: ich fand mich hässlich. Innerlich und äußerlich. Mein Charakter gefiel mir nämlich ebenfalls nicht. Ich habe in der Zeit sehr viel geweint - fast jeden Tag und wegen jedem Schrott. Durch meinen Freund - der mich aufbaute und mir zeigte, dass ich ab und an doch ganz gut aussehen kann und der mir immer wieder versichert, was für einen tollen Charakter ich habe - ging es mir besser. Also wirklich besser...ich habe so gut wie gar nicht mehr an solche Sachen gedacht, mein kleines Bäuchlein war mir egal..ich konnte wieder normal essen, ich weinte kaum noch, etc. Doch seit einiger Zeit sind diese Gedanken wieder da. Alles ist wieder da. Ich habe das Gefühl keine Freunde mehr zu haben. Wir unternehmen kaum etwas und ich werde selten eingeladen. Mir ist auch klar geworden, dass ich früher immer von meinem - damals noch nicht - Freund eingeladen wurde, weil er auf mich stand. Von keinem anderen. Ich bin also, trotz Freund, den ich über alles liebe und der mich auch liebt - das ist mir bewusst - einsam. Ich fühle mich (mein Freund ausgenommen) ungeliebt. Keiner denkt an mich, meine beiden Freundinnen machen nur noch ohne mich etwas, ich werde nicht eingeladen, niemand erkundigt sich nach mir, etc. Und ich bin nun mal ein sehr sensibler Mensch, das belastet und verletzt mich sehr. Aber meine Freunde sind halt hauptsächlich Jungs, die denken nicht an sowas. Und die beiden Mädels... die eine ist in soetwas wie ein Junge. Sie denkt nicht viel nach, dass ihr Verhalten vlt. anderen Leuten weh tut. Ich nehm ihr das nicht übel, aber es macht mich traurig. Bald ist das Gymnasium vorbei und unsre Wege werden sich trennen...davor habe ich Angst, denn ich fühle mich jetzt - umgeben von meinen Freunden - schon einsam. Wie wird es dann sein, wenn jeder weg zieht...
Tut mir leid, ich weiß der Text hat nicht viel Struktur. Aber wie gesagt weiß ich nicht was ich überhaupt schreiben soll.
Hässlich finde ich mich inzwischen wirklich kaum noch. Aber hübsch auch nicht. Zumindest ein Punkt, der sich wirklich ein wenig gebessert hat.
Kritik zum Beispiel vertrag ich immer noch überhaupt nicht. Es muss nur ganz minimal Kritik sein und ich bin schon total eingeschnappt und sauer und traurig und beleidigt. Schrecklich. Ich habe das Gefühl keiner ist meiner Meinung - nie. Was ja auch Kritik ist und was mich rasend macht.
Ich finde mich schrecklich und ich hasse mich. Und ich hasse mein Leben. Es ist langweilig, unspektakulär und grausam. Ich weine so gut wie jeden Tag wegen jedem schei.. Ein Wunder, dass ich bei diesem Text nicht weine, das wäre eig. üblich für mich. Aber ich habe vorhin wahrscheinlich schon alle Tränen für heute vergossen.
Ich habe das Gefühl immer wenn ich glücklich bin passiert was Schlimmes oder ich mach was Schlimmes. Das habe ich jetzt schon oft beobachtet. Ich bin glücklich auf der Party und heul mich später bei meinem Freund aus, weil alles schei. ist. Ich bin glücklich auf einer anderen Party und später beleidigt, weil mein Freund bei anderen Leuten rumhängt (dabei könnte ich mich auch mit anderen unterhalten, ich kenne jeden) und dann den ganzen restlichen Abend mies drauf. Ich bin glücklich und am nächsten Tag mecker ich meinen Freund an, obwohl er nichts getan hat und wir streiten...Deswegen habe ich schon fast Angst glücklich zu sein, es passiert immer irgendwas.
Ich habe zu meinem Freund gesagt, dass er sich keine Sorgen machen muss, wenn ich könnte hätte ich mich schon umgebracht, aber ich bin selbst dafür zu dumm. Das war eig. der ausschlaggebende Punkt, wieso ich das hier jetzt schreibe (schreiben muss). Dabei bereue ich es, das geschrieben zu haben. Klar, ab und an denk ich mir es wäre schön nicht mehr da zu sein, es wäre leichter. Aber ich könnte mich niemals umbringen...ich habe viel zu viel Schiss davor..irgendwie. Und ich glaube minimal habe ich noch Hoffnung, dass mein Leben doch irgendwann besser werden wird...irgendwann. Ich mein das eig. anders: Ich will mich nicht umbringen, ich fände es nur schön nie geboren zu sein. Dann hätte ich die ganzen Selbstzweifel usw. nicht. Mein Freund hätte ein nettes Mädchen gefunden, dass glücklich ist und ihm nicht solche Sorgen bereitet. Es wäre alles so viel leichter.
Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht mehr will und nicht mehr kann. Ich mache mich selbst krank mit dem, wie ich bin. Ich hasse mich und mein Leben. Das Leben macht mir keinen Spaß und ich sehe nicht viel Sinn darin. Es ist anstrengend und ich fühl mich wie ausgelaugt. Ich fühle mich kraftlos.. d.h. meine Seele, nicht mein Körper, fühlt sich kraftlos und erschöpft an. Ich weiß, dass es vielen Leuten so geht, deswegen finde ich meine 'Probleme' so unnötig, sinnlos und bescheuert, aber mein Freund macht sich wirklich Sorgen und das tut mir leid. Ich mache mir mehr Sorgen um ihn als um mich. Ich bin mir egal, aber ich will nicht, dass es ihm so geht. Deswegen wollte ich auch schon Schluss machen. Ich würde vollkommen zerbrechen, ich liebe ihn und ich kann nicht ohne ihn...auch weil er einfach so eine Stütze für mich ist. Er würde anfangs vlt. leiden, dann aber glücklich werden - ohne meine ständigen 'Probleme'.
Jetzt weiß ich so langsam wirklich nicht mehr, was ich schreiben soll. Dabei gibt es noch so viel zu erzählen.
Ich bitte euch jetzt einfach darum mir Feedback zu geben. Stellt euch vor, ich wäre eine Freundin und schreibt mir, was ihr zu mir sagen würdet. Mein Freund meint ich soll mir noch andere Meinung anhören, anstatt nur sein 'Geschwafel'.
Und noch etwas, der Tipp kann nett gemeint sein, aber ich möchte wirklich nicht zu einem Psychiater oder ähnlichem. Mein Freund meinte das schon, aber wenn ich könnte, würde ich ja jetzt nicht hier schreiben. Vor mir nahe stehenden Leuten würde ich zu dem Thema schon kein Wort raus bekommen, wie dann bei einem Fremden.
ich habe lange gesucht, wo ich mich über meine Probleme auslassen kann. Ich dachte, es wäre eine gute Idee Leute anzuschreiben, die vielleicht ähnliches durchgemacht haben.
Eigentlich möchte ich gar nicht über meine 'Probleme' reden bzw. schreiben. Ich habe meinem Freund gegenüber jedoch etwas blödes geschrieben und er möchte, dass ich mich jemandem anvertraue. Da ich nicht zu einem Arzt oder so gehen möchte (und nicht zu Leuten, die mir nahe stehen), versuche ich es also hier.
Ich weiß gar nicht richtig, was ich schreiben soll. Ich habe keine wirkliche Frage, möchte (für meinen Freund) nur wissen, was andere zu meiner Situation sagen. Ich mach einfach mal drauf los:
In der Realschule hatte ich ein paar 'Freunde', war also nicht das unebliebteste Mädchen. Inzwischen ist mir aber klar, dass man das nicht Freundschaft nennen konnte. Nach der Realschulprüfung hatten wir lange frei und ich hatte viel Zeit, die ich so gut wie alleine verbrachte. Meine damalige beste Freundin hatte sich - ich weiß noch immer nicht ganz wieso - von mir abgewendet. Meine Mutter erzählte mir später mal, dass sie der Meinung war, ich wäre in der Zeit sehr depressiv gewesen. Davon hab ich nichts gemerkt, aber das hat ja nichts zu heißen. Ich war halt immer alleine in meinem Zimmer vor dem Pc. Da hatte ich meine virtuellen Freunde, die ich inzwischen aber auch verloren habe.
Nach der Zeit bin ich dann aufs Gymnasium gegangen und hab viele neue, tolle Leute kennen gelernt. Eine Zeit lang hab ich mich echt super gefühlt und war total glücklich. Ich war in einer Clique und wir haben jedes Wochenende was zusammen gemacht (das war mir sehr wichtig - mein Leben hat sich ein bisschen spannend angefühlt). Nach längerer Zeit hab ich mich mit einem Jungen aus meinem Freundeskreis immer besser verstanden, er wurde mein bester Freund. Ich habe mich ihm des öfteren anvertraut, auch wenn ich die mich wirklich belastenden Sachen noch immer für mich behalten habe. Man muss dazu sagen, dass ich mich früher immer sehr abgeschirmt habe und niemandem meine wahren Gefühle gezeigt habe. Das heißt, es hat auch niemand bemerkt, dass es mir eig. gar nicht so gut geht. Der besagte Junge hat aber immer mehr aus mir raus gekitzelt. Letztendlich sind wir zusammen gekommen. Er wusste also schon immer, dass mit mir nicht alles in Ordnung ist. Ich fand mich nicht hübsch bzw. besser gesagt: ich fand mich hässlich. Innerlich und äußerlich. Mein Charakter gefiel mir nämlich ebenfalls nicht. Ich habe in der Zeit sehr viel geweint - fast jeden Tag und wegen jedem Schrott. Durch meinen Freund - der mich aufbaute und mir zeigte, dass ich ab und an doch ganz gut aussehen kann und der mir immer wieder versichert, was für einen tollen Charakter ich habe - ging es mir besser. Also wirklich besser...ich habe so gut wie gar nicht mehr an solche Sachen gedacht, mein kleines Bäuchlein war mir egal..ich konnte wieder normal essen, ich weinte kaum noch, etc. Doch seit einiger Zeit sind diese Gedanken wieder da. Alles ist wieder da. Ich habe das Gefühl keine Freunde mehr zu haben. Wir unternehmen kaum etwas und ich werde selten eingeladen. Mir ist auch klar geworden, dass ich früher immer von meinem - damals noch nicht - Freund eingeladen wurde, weil er auf mich stand. Von keinem anderen. Ich bin also, trotz Freund, den ich über alles liebe und der mich auch liebt - das ist mir bewusst - einsam. Ich fühle mich (mein Freund ausgenommen) ungeliebt. Keiner denkt an mich, meine beiden Freundinnen machen nur noch ohne mich etwas, ich werde nicht eingeladen, niemand erkundigt sich nach mir, etc. Und ich bin nun mal ein sehr sensibler Mensch, das belastet und verletzt mich sehr. Aber meine Freunde sind halt hauptsächlich Jungs, die denken nicht an sowas. Und die beiden Mädels... die eine ist in soetwas wie ein Junge. Sie denkt nicht viel nach, dass ihr Verhalten vlt. anderen Leuten weh tut. Ich nehm ihr das nicht übel, aber es macht mich traurig. Bald ist das Gymnasium vorbei und unsre Wege werden sich trennen...davor habe ich Angst, denn ich fühle mich jetzt - umgeben von meinen Freunden - schon einsam. Wie wird es dann sein, wenn jeder weg zieht...
Tut mir leid, ich weiß der Text hat nicht viel Struktur. Aber wie gesagt weiß ich nicht was ich überhaupt schreiben soll.
Hässlich finde ich mich inzwischen wirklich kaum noch. Aber hübsch auch nicht. Zumindest ein Punkt, der sich wirklich ein wenig gebessert hat.
Kritik zum Beispiel vertrag ich immer noch überhaupt nicht. Es muss nur ganz minimal Kritik sein und ich bin schon total eingeschnappt und sauer und traurig und beleidigt. Schrecklich. Ich habe das Gefühl keiner ist meiner Meinung - nie. Was ja auch Kritik ist und was mich rasend macht.
Ich finde mich schrecklich und ich hasse mich. Und ich hasse mein Leben. Es ist langweilig, unspektakulär und grausam. Ich weine so gut wie jeden Tag wegen jedem schei.. Ein Wunder, dass ich bei diesem Text nicht weine, das wäre eig. üblich für mich. Aber ich habe vorhin wahrscheinlich schon alle Tränen für heute vergossen.
Ich habe das Gefühl immer wenn ich glücklich bin passiert was Schlimmes oder ich mach was Schlimmes. Das habe ich jetzt schon oft beobachtet. Ich bin glücklich auf der Party und heul mich später bei meinem Freund aus, weil alles schei. ist. Ich bin glücklich auf einer anderen Party und später beleidigt, weil mein Freund bei anderen Leuten rumhängt (dabei könnte ich mich auch mit anderen unterhalten, ich kenne jeden) und dann den ganzen restlichen Abend mies drauf. Ich bin glücklich und am nächsten Tag mecker ich meinen Freund an, obwohl er nichts getan hat und wir streiten...Deswegen habe ich schon fast Angst glücklich zu sein, es passiert immer irgendwas.
Ich habe zu meinem Freund gesagt, dass er sich keine Sorgen machen muss, wenn ich könnte hätte ich mich schon umgebracht, aber ich bin selbst dafür zu dumm. Das war eig. der ausschlaggebende Punkt, wieso ich das hier jetzt schreibe (schreiben muss). Dabei bereue ich es, das geschrieben zu haben. Klar, ab und an denk ich mir es wäre schön nicht mehr da zu sein, es wäre leichter. Aber ich könnte mich niemals umbringen...ich habe viel zu viel Schiss davor..irgendwie. Und ich glaube minimal habe ich noch Hoffnung, dass mein Leben doch irgendwann besser werden wird...irgendwann. Ich mein das eig. anders: Ich will mich nicht umbringen, ich fände es nur schön nie geboren zu sein. Dann hätte ich die ganzen Selbstzweifel usw. nicht. Mein Freund hätte ein nettes Mädchen gefunden, dass glücklich ist und ihm nicht solche Sorgen bereitet. Es wäre alles so viel leichter.
Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht mehr will und nicht mehr kann. Ich mache mich selbst krank mit dem, wie ich bin. Ich hasse mich und mein Leben. Das Leben macht mir keinen Spaß und ich sehe nicht viel Sinn darin. Es ist anstrengend und ich fühl mich wie ausgelaugt. Ich fühle mich kraftlos.. d.h. meine Seele, nicht mein Körper, fühlt sich kraftlos und erschöpft an. Ich weiß, dass es vielen Leuten so geht, deswegen finde ich meine 'Probleme' so unnötig, sinnlos und bescheuert, aber mein Freund macht sich wirklich Sorgen und das tut mir leid. Ich mache mir mehr Sorgen um ihn als um mich. Ich bin mir egal, aber ich will nicht, dass es ihm so geht. Deswegen wollte ich auch schon Schluss machen. Ich würde vollkommen zerbrechen, ich liebe ihn und ich kann nicht ohne ihn...auch weil er einfach so eine Stütze für mich ist. Er würde anfangs vlt. leiden, dann aber glücklich werden - ohne meine ständigen 'Probleme'.
Jetzt weiß ich so langsam wirklich nicht mehr, was ich schreiben soll. Dabei gibt es noch so viel zu erzählen.
Ich bitte euch jetzt einfach darum mir Feedback zu geben. Stellt euch vor, ich wäre eine Freundin und schreibt mir, was ihr zu mir sagen würdet. Mein Freund meint ich soll mir noch andere Meinung anhören, anstatt nur sein 'Geschwafel'.
Und noch etwas, der Tipp kann nett gemeint sein, aber ich möchte wirklich nicht zu einem Psychiater oder ähnlichem. Mein Freund meinte das schon, aber wenn ich könnte, würde ich ja jetzt nicht hier schreiben. Vor mir nahe stehenden Leuten würde ich zu dem Thema schon kein Wort raus bekommen, wie dann bei einem Fremden.
01.04.2014 19:51 • • 02.04.2014 #1
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