Hallo zusammen, findet ihr es schlimm, den Arbeitgeber über eine Psychotherapie zu informieren? Bei mir ist es so, dass ich derzeit in einer Großtagespflege einen Praktikantinvertrag habe. Derzeit warte ich auf eine Bescheinigung von meinem Hausarzt, die das Jugendamt benötigt. In der informiert wird dass mein Hausarzt mich über körperliche, geistige und psychische Erkrankungen nach bestem Wissen und Gewissen untersucht hat.
Und das es hierbei keine Bedenken gegen die Betreuung eines oder mehrerer Tageskinder bestehen. Es soll hierbei in Vergangenheit auch untersucht werden ob psychische Erkrankungen oder Suchterkrankungen festgestellt wurden.
Da mein Hausarzt eine Meldepflicht hat und ich in Psychotherapie bin kann er die Bescheinigung nicht unterschreiben und hat selber geschrieben dass er mich nach bestem Gewissen und Wissen auf körperliche, geistige und psychische Erkrankungen untersucht hat und dass er hierbei keine die Eignung zur Kindertagespflegeperson beeinträchtigenden Störungen auf gesundheitlicher, geistiger und psychischer Art festgestellt hat.
Aus ärztlicher Sicht ergeben sich zum jetzigen Zeitpunkt keine Bedenken gegen die Betreuung eines oder mehrerer Tageskinder.
Das Jugendamt hat so die Bescheinigung nicht akzeptiert.
Jetzt wartet mein Arbeitgeber und ich möchte ungern sagen, dass es daran liegt weil ich eine Psychotherapie mache und er deshalb die Bescheinigung nicht unterschrieben hat.
Jetzt ist meine Chefin davon ausgegangen, dass ich vom Arzt die Unterschrift bekommen habe.
Mein Hausarzt wollte jetzt das Jugendamt in seiner Mittagspause anrufen und meine Therapeutin bitten, dass sie eine Stellungnahme schreiben soll.
Das Problem ist, dass meine Chefin auf eine Rückmeldung wartet, was würdet ihr den sagen?
Denn sie hat mich gestern gefragt, warum er den Vordruck vom Jugendamt nicht unterschrieben hat.
Habt ihr Tipps?
Vielen lieben Dank.
Liebe Grüße
Nil
Und das es hierbei keine Bedenken gegen die Betreuung eines oder mehrerer Tageskinder bestehen. Es soll hierbei in Vergangenheit auch untersucht werden ob psychische Erkrankungen oder Suchterkrankungen festgestellt wurden.
Da mein Hausarzt eine Meldepflicht hat und ich in Psychotherapie bin kann er die Bescheinigung nicht unterschreiben und hat selber geschrieben dass er mich nach bestem Gewissen und Wissen auf körperliche, geistige und psychische Erkrankungen untersucht hat und dass er hierbei keine die Eignung zur Kindertagespflegeperson beeinträchtigenden Störungen auf gesundheitlicher, geistiger und psychischer Art festgestellt hat.
Aus ärztlicher Sicht ergeben sich zum jetzigen Zeitpunkt keine Bedenken gegen die Betreuung eines oder mehrerer Tageskinder.
Das Jugendamt hat so die Bescheinigung nicht akzeptiert.
Jetzt wartet mein Arbeitgeber und ich möchte ungern sagen, dass es daran liegt weil ich eine Psychotherapie mache und er deshalb die Bescheinigung nicht unterschrieben hat.
Jetzt ist meine Chefin davon ausgegangen, dass ich vom Arzt die Unterschrift bekommen habe.
Mein Hausarzt wollte jetzt das Jugendamt in seiner Mittagspause anrufen und meine Therapeutin bitten, dass sie eine Stellungnahme schreiben soll.
Das Problem ist, dass meine Chefin auf eine Rückmeldung wartet, was würdet ihr den sagen?
Denn sie hat mich gestern gefragt, warum er den Vordruck vom Jugendamt nicht unterschrieben hat.
Habt ihr Tipps?
Vielen lieben Dank.
Liebe Grüße
Nil
14.12.2017 12:06 • • 14.12.2017 #1
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