Hallo, ich bin neu hier in dem Forum und ich muss mir meinen ganzen schmerz einmal von der Seele schreiben, da ich aktuell keine Kraft mehr habe .
Dazu würde ich gerne vorab erst mal etwas von mir erzählen. Über viele dinge habe ich noch nie zuvor mit jemandem gesprochen
da ich mich schäme .
meine eltern haben sich getrennt als ich in der grundschule war. Als ich in der 4 klasse war habe ich raus gefunden das mein Vater im großen steal mit Dro. handelt und sogar zusätzlich eine kleine plantage in unserem haus im extra umgebauten keller betrieben hat. ich konnte es keinem erzählen und habe es für mich behalten. Als ich in der 6 klasse war ist alles aufgeflogen und er kam in Haft.
ich wurde als kind regelmäßig von meinem vater geschlagen und verprügelt was mich immer stark belastet hat. auch das habe ich keinem erzählt. nach der trennung meiner eltern damals musste ich früh sehr selbstständig sein und habe mich bereits im grundschulalter um den haushalt gekümmert.
außerdem bin ich in einer welt aufwachsen wo mit Dro., Alk. und auch sex locker umgegangen wurde. zumindest von väterlicher seite und seinem umkreis
ich habe kein gutes verhältnis zu meiner mutter, ich kann für sie keine liebe empfinden, ich weis nicht warum.dafür habe ich meine oma die ich über alles liebe, sie steht immer zu mir
ich war ein schwieriger teenager der immer gemacht hat was er wollte. keiner konnte mich aufhalten weswegen meine eltern mich in ein heim geben wollten. oft haben sie auch versucht mich zu einem psychologen zu bringen, jedoch ohne erfolgt. wir standen immer im kontakt mit dem jugendamt.
mit 13 jahren wurde ich vergewaltigt- es war mein erstes mal. in meinem ganzen leben danach hatte ich sehr viel sex mit vielen verschiedenen männern weil ich immer das gefühl habe es tun zu müssen.
mit 14 habe ich das erste mal Dro. konsumiert. ich war nie abhängig aber habe es auf partys genommen.
ich habe mir immer partner raus gesucht die mich geschlagen haben. ich habe es akzeptiert und hingenommen obwohl es mir immer schlecht ging.
mit 17 habe ich den vater meiner tochter kennen gelernt.
er war ein psychopath. die beziehung hat mich sehr belastet.
er hat mich oft mit einem messer bedroht oder einem elektroschocker und wurde den ganzen tag nur beleidigt.
in seinen augen war ich immer an allem schuld. er war einfach unzufrieden mit sich und seinem leben.
er hat nie gearbeitet, sich nicht um unsere tochter gekümmert war den ganzen tag nicht zuhause und hat gek. .
ich habe nie mit jemandem wirklich gesprochen weil ich mich geschämt habe.
irgendwann habe ich es geschafft mich zu trennen, habe ihn raus geworfen und bin kurz danach ungezogen da meine mutter eine wohnung für mich gekauft hat. in der zeit mit ihm hatte ich starke suizid gedanken. kurz danach lernte ich einen mann kennen mit dem ich eine beziehung einging. 5 monate danach erfuhr ich das er eine frau hat, die er 3 wochen bevor wir zusammen gekommen sind geheiratet hat. ich beendete das ganze und mir ging es wieder sehr schlecht.
danach hatte ich teilweise gute 1 1/2 jahre.
ich habe mein abitur nachgeholt, hatte eine tolle zeit mit meiner tochter und auch mit freunden. leider hat auf grund der vielen partys wieder der konsum von Dro. angefangen wodurch ich dann selber die bremse gezogen habe da es mir zu viel wurde.
zudem bin ich fast vergewaltigt worden, ich bin dem nur knapp entkommen
ich hatte keine lust mehr auf die scheinheilige welt der angeblichen high society in der es nur um Dro. geld und sex ging.
dann habe ich meinen ex freund kennen gelernt. ich war sofort verliebt.
er ist gleich zu anfang schon quasi bei mir eingezogen.
auch er hat sehr früh angefangen mich zu schlagen, er kam mit meiner vergangenheit nicht klar und ist immer ausgerastet. ich habe es akzeptiert.
ich wollte ihn nicht verlieren. ich wollte nicht mehr alleine sein.
er hat das natürlich sofort gemerkt und mich damit psychisch manipuliert.
er hat mir immer gesagt wie sehr er sich eigene kinder wünscht.
jetzt haben wir einen gemeinsamen sohn. er wird im august 2 jahre.
ich war immer sehr misstrauisch und hatte im gefühl das er mich betrügt.
vor 3 wochen dann die gewissheit.
er betrügt mich seid 1 jahr mit einer anderen. er hat mir 1 jahr lang ins gesicht gelogen. während er mit ihr im hotel war und sie im bad war hat er mich per facetime angerufen und die heile welt vorgespielt.
wie kann man so verlogen sein?
er hat jeden abend mit ihr im schlafzimmer dirty talk gemacht und sich einen runter geholt während ich im wohnzimmer war.
er hatte phantasien von denen ich nichts wusste und sie so mit ihr ausgelebt. jedoch habe ich gemerkt das er nur noch wenig interesse an mir hat.
doch dann könnte man sich doch trennen
ich habe ihn sofort raus geworfen.
ich bin am ende.
ich weis ich sollte froh sein ihn los zu sein.
doch mein herz weint.
ich vermisse meine familie doch bin dabei zu realisierten das diese nie richtig existiert hat. ich fühle mich so, als wenn er nur das kind von mir wollte. dann hatte er hier ein tolles leben und das wars dann auch schon
wer so berechnend jemanden betrügt macht es nicht zum erst mal.
er hat mich immer als krank bezeichnet, meine eifersucht wäre total unbegründet und mein misstrauen ich soll doch zum psychologen. das hat mich auch psychisch belastet. jetzt weis ich, mein gefühl hat mich nie getäuscht.
ich verstehe nicht warum mir immer weh getan wird?
ich habe wirklich alles für ihn getan.
ich bin eine gute frau, die sich um kinder und haushalt kümmert. jeden tag frisch kocht, seine wäsche gebügelt in den schrank legt. er musste nicht einen finger krümmen.
ich kümmere mich eigentlich um alles, ich habe ihm alles gemanagte.
er hatte ein sorgenfreies schönes leben mit mir. wir haben eine tolle wohnung, und tolle kinder. wie kann man so undankbar sein ?
das schlimmste ist: er hat sich bis jetzt nicht entschuldig. er sagte es sei jetzt nicht der richtige zeitpunkt dafür und wenn er reden wollen würde dann würde er es schon tun er tut so als wäre nie etwas passiert und lebt sein leben weiter und redet auch mit mir als wenn nichts wäre.
hat in den drei wochen sogar eine neue wohnung gefunden. es scheint mir als wäre er jetzt glücklich.
und ich sitze hier und bin am ende. nicht nur wegen ihm, wegen allem. warum habe ich dieses leben? warum lasse ich immer solche menschen in mein leben?
ohne meine kinder wäre ich schon lange nicht mehr hier
es sind noch so viele sachen passiert die einfach alle zusammen dazu führen das ich keine kraft mehr habe.
aktuell habe ich wieder suizid gedanken.
ich bin voller hass wut und trauer
mein sohn leidet auch sehr unter der situation er versteht das alles nicht warum er einmal bei mama einmal bei papa ist anstatt mit beiden zusammen .
Dazu würde ich gerne vorab erst mal etwas von mir erzählen. Über viele dinge habe ich noch nie zuvor mit jemandem gesprochen
da ich mich schäme .
meine eltern haben sich getrennt als ich in der grundschule war. Als ich in der 4 klasse war habe ich raus gefunden das mein Vater im großen steal mit Dro. handelt und sogar zusätzlich eine kleine plantage in unserem haus im extra umgebauten keller betrieben hat. ich konnte es keinem erzählen und habe es für mich behalten. Als ich in der 6 klasse war ist alles aufgeflogen und er kam in Haft.
ich wurde als kind regelmäßig von meinem vater geschlagen und verprügelt was mich immer stark belastet hat. auch das habe ich keinem erzählt. nach der trennung meiner eltern damals musste ich früh sehr selbstständig sein und habe mich bereits im grundschulalter um den haushalt gekümmert.
außerdem bin ich in einer welt aufwachsen wo mit Dro., Alk. und auch sex locker umgegangen wurde. zumindest von väterlicher seite und seinem umkreis
ich habe kein gutes verhältnis zu meiner mutter, ich kann für sie keine liebe empfinden, ich weis nicht warum.dafür habe ich meine oma die ich über alles liebe, sie steht immer zu mir
ich war ein schwieriger teenager der immer gemacht hat was er wollte. keiner konnte mich aufhalten weswegen meine eltern mich in ein heim geben wollten. oft haben sie auch versucht mich zu einem psychologen zu bringen, jedoch ohne erfolgt. wir standen immer im kontakt mit dem jugendamt.
mit 13 jahren wurde ich vergewaltigt- es war mein erstes mal. in meinem ganzen leben danach hatte ich sehr viel sex mit vielen verschiedenen männern weil ich immer das gefühl habe es tun zu müssen.
mit 14 habe ich das erste mal Dro. konsumiert. ich war nie abhängig aber habe es auf partys genommen.
ich habe mir immer partner raus gesucht die mich geschlagen haben. ich habe es akzeptiert und hingenommen obwohl es mir immer schlecht ging.
mit 17 habe ich den vater meiner tochter kennen gelernt.
er war ein psychopath. die beziehung hat mich sehr belastet.
er hat mich oft mit einem messer bedroht oder einem elektroschocker und wurde den ganzen tag nur beleidigt.
in seinen augen war ich immer an allem schuld. er war einfach unzufrieden mit sich und seinem leben.
er hat nie gearbeitet, sich nicht um unsere tochter gekümmert war den ganzen tag nicht zuhause und hat gek. .
ich habe nie mit jemandem wirklich gesprochen weil ich mich geschämt habe.
irgendwann habe ich es geschafft mich zu trennen, habe ihn raus geworfen und bin kurz danach ungezogen da meine mutter eine wohnung für mich gekauft hat. in der zeit mit ihm hatte ich starke suizid gedanken. kurz danach lernte ich einen mann kennen mit dem ich eine beziehung einging. 5 monate danach erfuhr ich das er eine frau hat, die er 3 wochen bevor wir zusammen gekommen sind geheiratet hat. ich beendete das ganze und mir ging es wieder sehr schlecht.
danach hatte ich teilweise gute 1 1/2 jahre.
ich habe mein abitur nachgeholt, hatte eine tolle zeit mit meiner tochter und auch mit freunden. leider hat auf grund der vielen partys wieder der konsum von Dro. angefangen wodurch ich dann selber die bremse gezogen habe da es mir zu viel wurde.
zudem bin ich fast vergewaltigt worden, ich bin dem nur knapp entkommen
ich hatte keine lust mehr auf die scheinheilige welt der angeblichen high society in der es nur um Dro. geld und sex ging.
dann habe ich meinen ex freund kennen gelernt. ich war sofort verliebt.
er ist gleich zu anfang schon quasi bei mir eingezogen.
auch er hat sehr früh angefangen mich zu schlagen, er kam mit meiner vergangenheit nicht klar und ist immer ausgerastet. ich habe es akzeptiert.
ich wollte ihn nicht verlieren. ich wollte nicht mehr alleine sein.
er hat das natürlich sofort gemerkt und mich damit psychisch manipuliert.
er hat mir immer gesagt wie sehr er sich eigene kinder wünscht.
jetzt haben wir einen gemeinsamen sohn. er wird im august 2 jahre.
ich war immer sehr misstrauisch und hatte im gefühl das er mich betrügt.
vor 3 wochen dann die gewissheit.
er betrügt mich seid 1 jahr mit einer anderen. er hat mir 1 jahr lang ins gesicht gelogen. während er mit ihr im hotel war und sie im bad war hat er mich per facetime angerufen und die heile welt vorgespielt.
wie kann man so verlogen sein?
er hat jeden abend mit ihr im schlafzimmer dirty talk gemacht und sich einen runter geholt während ich im wohnzimmer war.
er hatte phantasien von denen ich nichts wusste und sie so mit ihr ausgelebt. jedoch habe ich gemerkt das er nur noch wenig interesse an mir hat.
doch dann könnte man sich doch trennen
ich habe ihn sofort raus geworfen.
ich bin am ende.
ich weis ich sollte froh sein ihn los zu sein.
doch mein herz weint.
ich vermisse meine familie doch bin dabei zu realisierten das diese nie richtig existiert hat. ich fühle mich so, als wenn er nur das kind von mir wollte. dann hatte er hier ein tolles leben und das wars dann auch schon
wer so berechnend jemanden betrügt macht es nicht zum erst mal.
er hat mich immer als krank bezeichnet, meine eifersucht wäre total unbegründet und mein misstrauen ich soll doch zum psychologen. das hat mich auch psychisch belastet. jetzt weis ich, mein gefühl hat mich nie getäuscht.
ich verstehe nicht warum mir immer weh getan wird?
ich habe wirklich alles für ihn getan.
ich bin eine gute frau, die sich um kinder und haushalt kümmert. jeden tag frisch kocht, seine wäsche gebügelt in den schrank legt. er musste nicht einen finger krümmen.
ich kümmere mich eigentlich um alles, ich habe ihm alles gemanagte.
er hatte ein sorgenfreies schönes leben mit mir. wir haben eine tolle wohnung, und tolle kinder. wie kann man so undankbar sein ?
das schlimmste ist: er hat sich bis jetzt nicht entschuldig. er sagte es sei jetzt nicht der richtige zeitpunkt dafür und wenn er reden wollen würde dann würde er es schon tun er tut so als wäre nie etwas passiert und lebt sein leben weiter und redet auch mit mir als wenn nichts wäre.
hat in den drei wochen sogar eine neue wohnung gefunden. es scheint mir als wäre er jetzt glücklich.
und ich sitze hier und bin am ende. nicht nur wegen ihm, wegen allem. warum habe ich dieses leben? warum lasse ich immer solche menschen in mein leben?
ohne meine kinder wäre ich schon lange nicht mehr hier
es sind noch so viele sachen passiert die einfach alle zusammen dazu führen das ich keine kraft mehr habe.
aktuell habe ich wieder suizid gedanken.
ich bin voller hass wut und trauer
mein sohn leidet auch sehr unter der situation er versteht das alles nicht warum er einmal bei mama einmal bei papa ist anstatt mit beiden zusammen .
29.03.2020 22:10 • • 30.03.2020 #1
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