Wann macht es Sinn,in eine Tagesklinik zu gehen?
Ich leide unter Angstzuständen,aber bekomme meine Dinge noch so einigermaßen auf die Reihe.
Stehe zwar immer etwas später auf,(so gegen 11.00Uhr)aber das mache ich schon seit Jahren so.
Bin seit 2001 wegen dieser Sache auch in Frührente.
Es kommt auch immer darauf an,wie ich geschlafen habe.
Die letzten beiden Nächte hatte ich Angstträume,wo ich dann von
wach geworden bin. Hatte mich im Traum so dermaßen gegen
etwas gewehrt, und wollte mich mit aller Macht davon befreien.
Dann träume ich sehr oft von der Familie meiner Frau,wo
immer wieder das Gefühl auftaucht von denen abgelehnt,
oder nicht akzeptiert zu werden.
Und das meine Frau nicht ehrlich zu mir ist,
und ich sie verlassen möchte.
Das mag sich zwar jetzt blöd anhören,
aber ich komme von dem Gedanken nicht los,das meine
Frau unbedingt Kinder haben wollte, nur um ihrer
Familie zu zeigen, das sie trotz ihres Astmas dazu in der Lage ist.
Ich habe mich benutzt gefühlt,und damals
habe ich auch gedacht,sie verheimlicht mir irgentwas.
Fakt ist, das sie immer wollte,das unsere
Kinder so erzogen werden,wie sie es wollte.
Wenn ich irgentetwas sagte, was ihren Tagesablauf durcheinander
brachte,war es schon schlimm.
Also an Einbildung leide ich auch noch nicht.
Wenn ich zb jeden Tag bei uns in die Stadt fahre,auf einen Kaffee,oder so,
und nur um andere Leute mal zu sehen,geht es mir recht gut.
Aber wenn ich dann wieder zu Hause bin,geht mein Pegel wieder nach unten.
Für mich wäre es glaube ich mal wichtig ein paar Wochen ganz Abstand zu nehmen,
um mich voll auf meine Sachen zu konzentrieren.
In der Tagesklinik schlafe ich ja Nachts zu Hause,
und das wäre vielleicht nicht so gut.
Das Problem ist nur,das ich bei uns den ganzen Haushalt schmeiße,
Wäsche wasche,einkaufen gehe,usw.
Und wie das dann alles von statten gehen soll,weis ich nicht.
Meine Frau ist schon seit geraumer Zeit auch krank,und schafft nur schwer ihre eigene
Arbeit.
Meine 14 Jahre alte Tochter,und mein 18 jähriger Sohn sind noch zu Hause.
Was den Bezug Tagesklinik angeht: Ich glaube das ich dort mehr Langeweile
hätte ,als zu Hause.
Therapie könnte ich auch ambulant machen.
So,schreibe morgen noch mehr dazu.
Gruß Lacky
Ich leide unter Angstzuständen,aber bekomme meine Dinge noch so einigermaßen auf die Reihe.
Stehe zwar immer etwas später auf,(so gegen 11.00Uhr)aber das mache ich schon seit Jahren so.
Bin seit 2001 wegen dieser Sache auch in Frührente.
Es kommt auch immer darauf an,wie ich geschlafen habe.
Die letzten beiden Nächte hatte ich Angstträume,wo ich dann von
wach geworden bin. Hatte mich im Traum so dermaßen gegen
etwas gewehrt, und wollte mich mit aller Macht davon befreien.
Dann träume ich sehr oft von der Familie meiner Frau,wo
immer wieder das Gefühl auftaucht von denen abgelehnt,
oder nicht akzeptiert zu werden.
Und das meine Frau nicht ehrlich zu mir ist,
und ich sie verlassen möchte.
Das mag sich zwar jetzt blöd anhören,
aber ich komme von dem Gedanken nicht los,das meine
Frau unbedingt Kinder haben wollte, nur um ihrer
Familie zu zeigen, das sie trotz ihres Astmas dazu in der Lage ist.
Ich habe mich benutzt gefühlt,und damals
habe ich auch gedacht,sie verheimlicht mir irgentwas.
Fakt ist, das sie immer wollte,das unsere
Kinder so erzogen werden,wie sie es wollte.
Wenn ich irgentetwas sagte, was ihren Tagesablauf durcheinander
brachte,war es schon schlimm.
Also an Einbildung leide ich auch noch nicht.
Wenn ich zb jeden Tag bei uns in die Stadt fahre,auf einen Kaffee,oder so,
und nur um andere Leute mal zu sehen,geht es mir recht gut.
Aber wenn ich dann wieder zu Hause bin,geht mein Pegel wieder nach unten.
Für mich wäre es glaube ich mal wichtig ein paar Wochen ganz Abstand zu nehmen,
um mich voll auf meine Sachen zu konzentrieren.
In der Tagesklinik schlafe ich ja Nachts zu Hause,
und das wäre vielleicht nicht so gut.
Das Problem ist nur,das ich bei uns den ganzen Haushalt schmeiße,
Wäsche wasche,einkaufen gehe,usw.
Und wie das dann alles von statten gehen soll,weis ich nicht.
Meine Frau ist schon seit geraumer Zeit auch krank,und schafft nur schwer ihre eigene
Arbeit.
Meine 14 Jahre alte Tochter,und mein 18 jähriger Sohn sind noch zu Hause.
Was den Bezug Tagesklinik angeht: Ich glaube das ich dort mehr Langeweile
hätte ,als zu Hause.
Therapie könnte ich auch ambulant machen.
So,schreibe morgen noch mehr dazu.
Gruß Lacky
17.03.2014 22:17 • • 27.03.2014 #1
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