Zur Zeit mache ich mir Gedanken darum, wie und was ich dem AG sage, wenn es soweit ist, daß in der Tagesklinik ein Platz für mich frei ist.
Jemand außerhalb der Arbeit riet mir, über Prognose nicht ganz zu schweigen, auch wenn generell dem AG über keine Diagnose genannt werden muß.
Bei meinen vielen Fehlzeiten im Jan./Feb. sagte ich etwas über Rücken/ Muskel/neurolog. Probleme, was ja auch so sich äußerte und weshalb ich eine Woche stationär in Neurologie war.
Insgesamt liegt mir immer viel daran, daß man nicht merkt, wie es mir geht. Ich gehe aus dem Ei gepellt zur Arbeit, mache mich auch attraktiv, ziehe schöne Sachen an.
Wenn ich DP oder DR habe, werde ich meist sehr zurückgezogen und still, habe keinen Anschluß.
Jetzt muß ich nur noch eine Woche arbeiten und habe dann wegen meinem schulpflichtigen Sohn 4 Wochen Ferien. Irgendwann danach oder vll. direkt im Anschluß könnte ein Platz in der Tagesklinik frei sein (4-6 Wochen krankgeschrieben).
Ich weiß nun nicht, ob es vor Antritt so gut ist, meiner Chefin zu sagen, daß es eine Tagesklinik ist, oder ob ich von heute auf morgen einfach fehle und dann Woche für Woche eine Krankmeldung faxe.
Vereinzelt ließ ich Kollegen in einem Anflug von Vertrauen wissen, daß ich eine Angsterkrankung habe und AD nehme.
Was meint ihr, wie habt ihr es gemacht? lg psydo
Jemand außerhalb der Arbeit riet mir, über Prognose nicht ganz zu schweigen, auch wenn generell dem AG über keine Diagnose genannt werden muß.
Bei meinen vielen Fehlzeiten im Jan./Feb. sagte ich etwas über Rücken/ Muskel/neurolog. Probleme, was ja auch so sich äußerte und weshalb ich eine Woche stationär in Neurologie war.
Insgesamt liegt mir immer viel daran, daß man nicht merkt, wie es mir geht. Ich gehe aus dem Ei gepellt zur Arbeit, mache mich auch attraktiv, ziehe schöne Sachen an.
Wenn ich DP oder DR habe, werde ich meist sehr zurückgezogen und still, habe keinen Anschluß.
Jetzt muß ich nur noch eine Woche arbeiten und habe dann wegen meinem schulpflichtigen Sohn 4 Wochen Ferien. Irgendwann danach oder vll. direkt im Anschluß könnte ein Platz in der Tagesklinik frei sein (4-6 Wochen krankgeschrieben).
Ich weiß nun nicht, ob es vor Antritt so gut ist, meiner Chefin zu sagen, daß es eine Tagesklinik ist, oder ob ich von heute auf morgen einfach fehle und dann Woche für Woche eine Krankmeldung faxe.
Vereinzelt ließ ich Kollegen in einem Anflug von Vertrauen wissen, daß ich eine Angsterkrankung habe und AD nehme.
Was meint ihr, wie habt ihr es gemacht? lg psydo
19.06.2011 11:34 • • 23.06.2011 #1
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