Guten Abend,
gestern Abend war ich auf der Geburtstagsfeier von meinem besten Freund Flori. Diesen kenne ich schon seit der Grundschule, also mehr als 13 Jahre. Mit seiner Familie komme ich auch eigentlich sehr gut klar. Allerdings hatte ich letzte Nacht ein Gespräch mit seinem Vater, als dieser auch betrunken war. Deswegen schon sagen mir welche, ich sollte das ganze nicht so ernst sehen, aber es geht mir nicht aus dem Kopf.
Er fragte mich, als ich mit meiner Cousine in dem Wohnzimmer war was ich derzeit beruflich mache. Ich sagte ehrlich, dass ich seit November 2017 krank geschrieben bin, aufgrund meiner sozialen Phobie und ich seit dem auch Therapie mache. Darauf sagte er Dinge zu mir wie: Du brauchst keine Therapie, Sowas macht man nur um den Staat auszunehmen, Meine Frau wollte auch, aber ich hab es ihr ausgeredet, Therapie bringt dir nichts, die wollen nur Geld mit dir machen und auch, was ich am schlimmsten fand irgendwie: Wenn du meine Tochter wärst und mir sagen würdest, dass du Therapie macht, würde ich dir links und rechts eine knallen.
Nun bin ich irgendwie total verunsichert, dass ich Therapie mache. Eigentlich finde ich schon, dass ich es noch machen sollte und ich bin da gerne. Aber ich habe jetzt ein schlechtes Gewissen und am meisten finde ich kacke, dass er sagte, er will nochmal wann anders mit mir darüber reden und das...hätte ich ungerne aber ich kann nicht gut nein sagen. Ich hoffe einfach, dass er zu betrunken war und sich nicht dran erinnert.
gestern Abend war ich auf der Geburtstagsfeier von meinem besten Freund Flori. Diesen kenne ich schon seit der Grundschule, also mehr als 13 Jahre. Mit seiner Familie komme ich auch eigentlich sehr gut klar. Allerdings hatte ich letzte Nacht ein Gespräch mit seinem Vater, als dieser auch betrunken war. Deswegen schon sagen mir welche, ich sollte das ganze nicht so ernst sehen, aber es geht mir nicht aus dem Kopf.
Er fragte mich, als ich mit meiner Cousine in dem Wohnzimmer war was ich derzeit beruflich mache. Ich sagte ehrlich, dass ich seit November 2017 krank geschrieben bin, aufgrund meiner sozialen Phobie und ich seit dem auch Therapie mache. Darauf sagte er Dinge zu mir wie: Du brauchst keine Therapie, Sowas macht man nur um den Staat auszunehmen, Meine Frau wollte auch, aber ich hab es ihr ausgeredet, Therapie bringt dir nichts, die wollen nur Geld mit dir machen und auch, was ich am schlimmsten fand irgendwie: Wenn du meine Tochter wärst und mir sagen würdest, dass du Therapie macht, würde ich dir links und rechts eine knallen.
Nun bin ich irgendwie total verunsichert, dass ich Therapie mache. Eigentlich finde ich schon, dass ich es noch machen sollte und ich bin da gerne. Aber ich habe jetzt ein schlechtes Gewissen und am meisten finde ich kacke, dass er sagte, er will nochmal wann anders mit mir darüber reden und das...hätte ich ungerne aber ich kann nicht gut nein sagen. Ich hoffe einfach, dass er zu betrunken war und sich nicht dran erinnert.
07.07.2018 21:08 • • 08.07.2018 #1
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