Zitat von Reconquista:Die Unterschrift gilt nichts, denn Majah wurde allein vom „Detektiv“ gestellt und abgeführt. Dermaßen eingeschüchtert hat sie den Wisch natürlich, wahrscheinlich zitternd (!), unterschrieben.
Ist Glück für sie, dass kein Zeuge dabei war, der einen korrekten Ablauf bezeugen kann. So kann sie sich noch darauf berufen, unter Druck gesetzt und genötigt worden zu sein und deshalb in Panik unterschrieben zu haben.
Aber es verbessert die Ausgangslage für Rewe natürlich, wenn sie das Schreiben erstmal der Anzeige beifügen als Beweis. Der Richter sieht erstmal die Unterschrift, wenn er die Akte durchblättert und denkt schon, Super, die gibt es ja zu, einfacher Fall.
Das muß dann erstmal richtiggestellt werden vor Gericht, wenn es soweit kommt.
Sollte heute nicht noch ein Gespräch mit der Marktleitung stattfinden? Was ist daraus geworden?
30.12.2024 19:23 •
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