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Hallo,

Ich schreibe gerade meine Masterarbeit aber bin in den Anfängen komplett überfordert. da ich zum Katastrophisieren neige aufgrund meiner Zwangssstörung, mache ich mir diesbzgl. Um alles Gedanken. Z.B geht es darum, dass ich unsicher wegen bestimmter Vorgehensweisen bin und da nochmal rücksprache mit meiner dozentin halte. Es überfordert mich komplett. Kennt das jemand von euch? Wie geht ihr damit um, wenn ihr Rückschritte bzgl des Schreibprozesses macht?

Mit freundlichen Grüßen

20.03.2023 18:52 • 20.03.2023 #1


2 Antworten ↓


Hallo,
Ja ich kenne das sehr gut und wünschte ich wäre damals entspannter und cooler mit dem Wissen von heute an die Sache rangegangen. Teilweise werden diese Arbeiten nicht einmal gelesen (höchstens überflogen). Ein Jahr nach meiner Thesis wurde mein Professor (wissenschaftlicher Leiter) und ein Fachbereichsleiter des Instituts verwiesen da ihnen in ihren Abschlussarbeiten selbst Plagiate nachgewiesen wurden. Seither würde ich jedem raten, da cool ranzugehen und sich gut zu präsentieren bzw. eine gute Beziehung zum Betreuuer aufzubauen. Ist wichtiger als Wissen bzw Können.

@Rosa_pather ja danke für deine Nachricht. Es geht halt um Definition die nochmal besprochen werden müssen, wo ich zu unaufmerksam war was mir an anfang nicht so bewusst war und mir nun zeit fehlt aber ja du hast recht, danke.




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