Hallo.
Üblicherweise trauern psychiatrische Diagnostizierte wie solche ohne psychiatrische Diagnosen, jedoch kann es sein, dass aufgrund des Geschlechtes, der Klassenzugehörigkeit und sozialen Abhängigkeit der Verlauf von Trauer suizidaler verläuft. Im Internet kannst du ein paar Studien sogar als PDF runterladen.
Psychiatrisch Diagnostizierte sind sehr häufig Frauen oder Mädchen. Die sind häufig Gewalt, Arbeitslosigkeit, Armut ausgesetzt, einige wurden suchtkrank gemacht also haben mit Süchten zu kämpfen, und mit Klassen- oder Arbeitsplatz- Nachbarmobbing und ihrer Se+ualität; sind alleinerziehend oder alt, behindert.... Ich denke es ist kein Geheimnis, dass es Frauen ziemlich schlecht geht, deswegen auch die hohe Rate an Suizidversuchen.
Psychopharmaka stehen außerdem im Verdacht die Suizidalität zu erhöhen. Weil psych. Diagnostizierte häufig von diesen Medikamenten abhängig gemacht werden, kann es deswegen wahrscheinlicher bei psych. Diagnostizierten zum Suizid kommen, wenn sich ihre gesellschaftliche Situation weiter verschlechtert. Zuvor kann Selbstverletzendes Verhalten auftreten, weil Psychopharmaka das Körperempfinden von Schmerz sehr schädigen (sie machen 'stumpf'). Ihr Körperempfinden wird gehemmt und verkehrt.
Da sich Frauen und Mädchen häufig in menschenunwürdigen Notsituationen befinden, sind sie aber auf ihr Körperempfinden angewiesen, das dann komplett gegen sie arbeitet.
So was könnte vermieden werden, wären Psychiater wirklich daran interessiert zu helfen. Sind sie aber nicht. Für Bücher schau mal bei dem Antipsychiatrieverlag nach.
MG
09.10.2021 15:18 •
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