Das ich nicht arbeite beschäftigt mich wieder extrem.
Der damalige med. Reha Psychiater, hatte mich in die volle erwerbsminderungsrente aufgrund vorerkrankungen, depression, Mobbing ua. gesteckt - aber auch da ich laut der Reha nicht arbeitsfähig bin. Gefördert in Berufen wurde ich ja nie wirklich. Bekam beim Bewerbungsschreiben seit meiner Jugend nur absagen, träume waren ja vorhanden und berufliche Ziele, was jedoch mit einem Haupt wieder schwierig war. Auf der anderen Seite ist das alles absicherung, die Rente kann mir keiner weg nehmen, was ja gut ist. Wenn ich mich jedoch zu meinen Träumen äußere, kommen wieder viele vorurteile, was ich auch vermehrt über das Bürgergeld im Internet lese, das viele stocksauer sind. klar kann ich verstehen, wenn man arbeitet, das man dann in einem großen topf einzahlt. aber politiker, beamte bekommen ja auch reichlich monatlich. das sich da die wenigsten gedanken machen. Viele sehen auch nicht, das die menschen ihre probleme haben, nicht arbeiten können, dürfen oder gar keine arbeit finden. was ich halt immer schlimm wegen der vorurteile finde.genauso auch, das man als faul eingestuft wird. der psychiater sagte ich solle in eine werkstatt, aber das wäre nichts für mich. wenn das wieder andere lesen. kommen diese vorurteile.
ich hätte mir einfach ein ganz normales leben gewünscht, mit job und das man sich auch mal was leisten kann.
ich hatte dem psychiater auch damals erklärt, mit einem job könnte ich mir auch mal einen urlaub leisten. er meinte dann ich hätte ja noch meine oma und mutter, die mir eine reise sponsorn könnten. finds halt nur schade, wenn man sich gedanken um seine zukunft macht, das man dann so nach unten geschubst wird
mein cousin zb lebt in einer anderen welt, er arbeitet zwar, ist aber auch millionär. hat ein eigenes büro in asien, fliegt im winter nach mallorca für 2sdt um da tennis zu spielen und fliegt allein wegen der arbeit, im monat um die 8x um den halben globus. er versteht mich nicht, wenn ich von meinen träumen schwärme. meine träume waren immer das reisen / fotografie.
und ein anderer bekannter, der sehr wohlhabend ist, meint auch immer das kann ich mir eh nicht leisten. natürllich ich mir das nicht leisten, aber soll ich etwa alle meine träume wegschmeißen und nur noch in der wohnung hocken? ich erwähnte ja mal das ich gern sauniere, was er auch nicht toll findet, da man da ein pool hat. für viele klingt es nach traumwelt usw. aber für mich wäre es der einzige luxus, um überhaupt mal wo zu sein, wo ich gerne bin.
ich habe mich nämlich damit abgefunden, das ich nie in die usa komme (da ich sehr für hollywood schwärme) oder mal irgendwo hin reisen werde.
sehe ich aber dann die ganzen jungen menschen die nichtmal 18 j. alt sind und schon überall waren, frag ich mich auch so manches. der sohn meines cousins ist 20 und war durch seinen vater schon überall. ich kam zwar nie aus einer h4 familie. aber mir tun auch die kinder leid, die nie wohin kommen und dann in das selbe muster fallen. wie ein guter freund, der dann sagt ja er wäre auch viel unterwegs gewesen, da seine eltern ihn sponsorn.
Ich möchte aber auch nicht meine träume komplett über bord werfen.
klar muss ich abstriche machen. aber es gibt ja auch träume, die man sich erlauben kann.
gestern laß ich flug hin/ zurück 150 eur nach spanien, dann sucht man sich da eine unterkunft.
könnte man ja für sparen.
warum ich das schreibe, ich bin fast 40, lebe trotz einer lungenembolie immer noch, habe nur angst irgendwann nicht mehr da zu sein und nichts von dieser wunderschönen welt gesehen zu haben.
hatte mir auch mein leben anders vorgestellt, mit arbeit, freunden, travelfreunden usw.
Der damalige med. Reha Psychiater, hatte mich in die volle erwerbsminderungsrente aufgrund vorerkrankungen, depression, Mobbing ua. gesteckt - aber auch da ich laut der Reha nicht arbeitsfähig bin. Gefördert in Berufen wurde ich ja nie wirklich. Bekam beim Bewerbungsschreiben seit meiner Jugend nur absagen, träume waren ja vorhanden und berufliche Ziele, was jedoch mit einem Haupt wieder schwierig war. Auf der anderen Seite ist das alles absicherung, die Rente kann mir keiner weg nehmen, was ja gut ist. Wenn ich mich jedoch zu meinen Träumen äußere, kommen wieder viele vorurteile, was ich auch vermehrt über das Bürgergeld im Internet lese, das viele stocksauer sind. klar kann ich verstehen, wenn man arbeitet, das man dann in einem großen topf einzahlt. aber politiker, beamte bekommen ja auch reichlich monatlich. das sich da die wenigsten gedanken machen. Viele sehen auch nicht, das die menschen ihre probleme haben, nicht arbeiten können, dürfen oder gar keine arbeit finden. was ich halt immer schlimm wegen der vorurteile finde.genauso auch, das man als faul eingestuft wird. der psychiater sagte ich solle in eine werkstatt, aber das wäre nichts für mich. wenn das wieder andere lesen. kommen diese vorurteile.
ich hätte mir einfach ein ganz normales leben gewünscht, mit job und das man sich auch mal was leisten kann.
ich hatte dem psychiater auch damals erklärt, mit einem job könnte ich mir auch mal einen urlaub leisten. er meinte dann ich hätte ja noch meine oma und mutter, die mir eine reise sponsorn könnten. finds halt nur schade, wenn man sich gedanken um seine zukunft macht, das man dann so nach unten geschubst wird
mein cousin zb lebt in einer anderen welt, er arbeitet zwar, ist aber auch millionär. hat ein eigenes büro in asien, fliegt im winter nach mallorca für 2sdt um da tennis zu spielen und fliegt allein wegen der arbeit, im monat um die 8x um den halben globus. er versteht mich nicht, wenn ich von meinen träumen schwärme. meine träume waren immer das reisen / fotografie.
und ein anderer bekannter, der sehr wohlhabend ist, meint auch immer das kann ich mir eh nicht leisten. natürllich ich mir das nicht leisten, aber soll ich etwa alle meine träume wegschmeißen und nur noch in der wohnung hocken? ich erwähnte ja mal das ich gern sauniere, was er auch nicht toll findet, da man da ein pool hat. für viele klingt es nach traumwelt usw. aber für mich wäre es der einzige luxus, um überhaupt mal wo zu sein, wo ich gerne bin.
ich habe mich nämlich damit abgefunden, das ich nie in die usa komme (da ich sehr für hollywood schwärme) oder mal irgendwo hin reisen werde.
sehe ich aber dann die ganzen jungen menschen die nichtmal 18 j. alt sind und schon überall waren, frag ich mich auch so manches. der sohn meines cousins ist 20 und war durch seinen vater schon überall. ich kam zwar nie aus einer h4 familie. aber mir tun auch die kinder leid, die nie wohin kommen und dann in das selbe muster fallen. wie ein guter freund, der dann sagt ja er wäre auch viel unterwegs gewesen, da seine eltern ihn sponsorn.
Ich möchte aber auch nicht meine träume komplett über bord werfen.
klar muss ich abstriche machen. aber es gibt ja auch träume, die man sich erlauben kann.
gestern laß ich flug hin/ zurück 150 eur nach spanien, dann sucht man sich da eine unterkunft.
könnte man ja für sparen.
warum ich das schreibe, ich bin fast 40, lebe trotz einer lungenembolie immer noch, habe nur angst irgendwann nicht mehr da zu sein und nichts von dieser wunderschönen welt gesehen zu haben.
hatte mir auch mein leben anders vorgestellt, mit arbeit, freunden, travelfreunden usw.
01.04.2024 03:59 • • 01.04.2024 #1
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