Hey Ihr Lieben.
Nach längerer Inaktivität fühle ich mich doch mal wieder danach hier mal meine Gedanken loszuwerden. Kurzes Intro - ich hab seit mehren Jahren mit einer generalisierten Angststörung (eher bezogen auf Krankheiten) zu kämpfen, welche ich aber großteils immer ganz gut im Griff hatte, auch wenns meist nur durchs Verdrängen geklappt hat. Doch in letzter Zeit hat sich einiges bei mir verändert. Ich habe eigentlich ein „gutes“ Leben - ich habe einen guten Job, studiere nebenbei, bin noch selbstständig und habe auch 1-2 echte Freunde. Nur irgendwie fühle ich mich in letzter Zeit immer einsamer und depressiv verstimmt. Ich sehne mich sehr nach jemanden der versteht was ich fühle und denke. Für die meisten in meinem Umfeld sind meine Gedanken und Gefühle schwer nachzuvollziehen, das heißt ein Austausch findet dort nicht wirklich viel statt. Viel mehr versuche ich dies mit mir selbst auszumachen. Irgendwie sehne ich mich nach jemanden, der mich wirklich sieht und nicht nur so oberflächlich, versteht Ihr?Versteht mich aber bitte nicht falsch - das ist nicht alles wovon ich mein Glück abhängig mache und ich weiß auch, dass ich das von niemanden verlangen kann und das sowas auch mit der Zeit vielleicht von ganz alleine geschieht. Aber gerade jetzt wo ich sehr viel unter Druck steht würde ich mir so gerne jemanden wünschen der mir den Rücken stärkt. Da meine depressiven Gedankengänge auch immer häufiger und ausgeprägter werden, habe ich bereits einen Termin bei einem Therapeuten gemacht - aktuell Warteliste. Deswegen meine Frage an Euch - vielleicht war jemand schon mal in einer ähnlichen Situation und hätte ein paar Denkanstöße oder Weisheiten, wie man in so einer Lebensphase am besten damit umgeht. Und vielleicht etwas was gegen diese depressiven Verstimmungen helfen könnte? Sport betreibe ich sehr viel - vielleicht etwas darüber hinaus…
Ich danke Euch!
Nach längerer Inaktivität fühle ich mich doch mal wieder danach hier mal meine Gedanken loszuwerden. Kurzes Intro - ich hab seit mehren Jahren mit einer generalisierten Angststörung (eher bezogen auf Krankheiten) zu kämpfen, welche ich aber großteils immer ganz gut im Griff hatte, auch wenns meist nur durchs Verdrängen geklappt hat. Doch in letzter Zeit hat sich einiges bei mir verändert. Ich habe eigentlich ein „gutes“ Leben - ich habe einen guten Job, studiere nebenbei, bin noch selbstständig und habe auch 1-2 echte Freunde. Nur irgendwie fühle ich mich in letzter Zeit immer einsamer und depressiv verstimmt. Ich sehne mich sehr nach jemanden der versteht was ich fühle und denke. Für die meisten in meinem Umfeld sind meine Gedanken und Gefühle schwer nachzuvollziehen, das heißt ein Austausch findet dort nicht wirklich viel statt. Viel mehr versuche ich dies mit mir selbst auszumachen. Irgendwie sehne ich mich nach jemanden, der mich wirklich sieht und nicht nur so oberflächlich, versteht Ihr?Versteht mich aber bitte nicht falsch - das ist nicht alles wovon ich mein Glück abhängig mache und ich weiß auch, dass ich das von niemanden verlangen kann und das sowas auch mit der Zeit vielleicht von ganz alleine geschieht. Aber gerade jetzt wo ich sehr viel unter Druck steht würde ich mir so gerne jemanden wünschen der mir den Rücken stärkt. Da meine depressiven Gedankengänge auch immer häufiger und ausgeprägter werden, habe ich bereits einen Termin bei einem Therapeuten gemacht - aktuell Warteliste. Deswegen meine Frage an Euch - vielleicht war jemand schon mal in einer ähnlichen Situation und hätte ein paar Denkanstöße oder Weisheiten, wie man in so einer Lebensphase am besten damit umgeht. Und vielleicht etwas was gegen diese depressiven Verstimmungen helfen könnte? Sport betreibe ich sehr viel - vielleicht etwas darüber hinaus…
Ich danke Euch!
15.12.2023 23:20 • • 16.12.2023 #1
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