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Also ist alles nicht so schlimm, wusste aber nicht in welches Forum es reinpasst, deshalb Kummerecke.
Zum Thema: zur Zeit mache ich eine Verhaltenstherapie (schon seit knapp 1,5 Jahren, habe allerdings schätzungsweise noch über 20 Stunden, glaube insgesamt ein Kontingent von ca. 50 Stunden). Mit der Verhaltenstherapie bin ich jedoch nicht so recht zufrieden bzw. habe das Gefühl, dass mir die VT nicht mehr so viel geben kann. Ich sehne mich nach tieferen Gesprächen.. Zwar rede ich auch viel mit meinem VT, allerdings habe ich das Gefühl, dass er mir nicht mehr viel geben kann - sowohl menschlich als auch mit seinem Wissen.
Nun zu meiner Frage: kann ich bei der Krankenkasse einen Therapiewechsel genehmigt bekommen? (TP oder Psychoanalyse) Oder muss ich wieder zwei Jahre warten?

13.10.2012 10:29 • 14.10.2012 #1


3 Antworten ↓

Also meinem Wissen nach, kannst du das machen. Ruf doch einfach mal bei deiner Krankenkasse an und erkläre denen, dass du das Gefühl hast nicht weiter zu kommen und das du gerne eine tiefenpsychologische Therapie machen willst.
Ich denke nicht, dass das ein Problem ist. Immerhin zahlen die dafür und die wollen gewiss nicht für was zahlen, was dir nix bringt

A


Therapiewechsel

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Also wechseln geht theoretisch auf jeden fall. bei therapeutenwechsel, auch wenn therapieformwechsel ist es wohl vorgeschrieben, dass der neue therapeut ein gutachten schreiben muss, damit ein gutachter das alles durchliest und genehmigt. die therapeuten, die ich angerufen habe, haben gefragt bei welcher krankenkasse ich bin und meinten dann ich könne nach 2 jahren wiederkommen... weil sie eben dieses gutachten nicht schreiben möchten... meine krankenkasse erzählt mir jedoch, dass dieses gutachten krankenkassenunabhängig gesetzlich vorgeschrieben ist. also entweder du hast glück und deine krankenkasse fordert das nicht, oder du musst einen therapeuten finden, der bereit ist dieses schreiben aufzusetzen.

danke für eure Antworten! Also bei mir könnte es noch etwas komlizierter werden, weil ich 2 Jahre vor meiner VT schon eine PT gemacht habe.. wohl etwas schwierig dann mit therapiewechsel zu argumentieren bzw. vllt nur dann sinnvoll, wenn ich eine psychoanalyse machen lassen würde, was ja nochmal was neues wäre..
Das mit dem Gutachten habe ich auch schon gehört und ja, ich glaube auch, dass jeder Therapeut bei dem man eine Therapie anfängt ein solches Gutachten schreiben muss. Naja vllt werde ich mal bei meiner KK anrufen oder noch etwas im Netz recherchieren..




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