Also ist alles nicht so schlimm, wusste aber nicht in welches Forum es reinpasst, deshalb Kummerecke.
Zum Thema: zur Zeit mache ich eine Verhaltenstherapie (schon seit knapp 1,5 Jahren, habe allerdings schätzungsweise noch über 20 Stunden, glaube insgesamt ein Kontingent von ca. 50 Stunden). Mit der Verhaltenstherapie bin ich jedoch nicht so recht zufrieden bzw. habe das Gefühl, dass mir die VT nicht mehr so viel geben kann. Ich sehne mich nach tieferen Gesprächen.. Zwar rede ich auch viel mit meinem VT, allerdings habe ich das Gefühl, dass er mir nicht mehr viel geben kann - sowohl menschlich als auch mit seinem Wissen.
Nun zu meiner Frage: kann ich bei der Krankenkasse einen Therapiewechsel genehmigt bekommen? (TP oder Psychoanalyse) Oder muss ich wieder zwei Jahre warten?
Zum Thema: zur Zeit mache ich eine Verhaltenstherapie (schon seit knapp 1,5 Jahren, habe allerdings schätzungsweise noch über 20 Stunden, glaube insgesamt ein Kontingent von ca. 50 Stunden). Mit der Verhaltenstherapie bin ich jedoch nicht so recht zufrieden bzw. habe das Gefühl, dass mir die VT nicht mehr so viel geben kann. Ich sehne mich nach tieferen Gesprächen.. Zwar rede ich auch viel mit meinem VT, allerdings habe ich das Gefühl, dass er mir nicht mehr viel geben kann - sowohl menschlich als auch mit seinem Wissen.
Nun zu meiner Frage: kann ich bei der Krankenkasse einen Therapiewechsel genehmigt bekommen? (TP oder Psychoanalyse) Oder muss ich wieder zwei Jahre warten?
13.10.2012 10:29 • • 14.10.2012 #1
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